VW liefert ab Frühjahr mit dem ID.4 das erste vollelektrische SUV der Marke aus. Basierend auf der 2019 präsentierten Studie ID. Roomzz ist ein weiteres Elektroauto im SUV-Format geplant – zum kommenden ID.6 sind im Netz nun mutmaßliche Bilder der Serienversion aufgetaucht.
Zeigen die Fotos tatsächlich den finalen ID.6, unterscheidet sich die Serienversion insbesondere vorne und hinten von dem ersten Entwurf. Front und Heck kommen im unteren Bereich zerklüfteter und weniger glatt als beim ID. Roomzz daher, das gilt auch für die Seitenansicht. Die Optik erinnert insgesamt weniger an die Designsprache der neuen Elektroauto-Familie ID.
Der ID.6 basiert wie alle ID.-Modelle auf VWs Modularem E-Antriebs-Baukasten (MEB). Das SUV ist 4930 lang und fällt damit deutlich größer als der ID.4 aus. Der Pkw mit sieben Sitzen soll als „multivariables Allround-Modell“ insbesondere Kunden auf der Suche nach einem hochwertigen Elektroauto mit viel Platz und Komfort ansprechen. Bei der Premiere des ID. Roomzz hieß es, dass das darauf aufbauende Serienfahrzeug 2021 eingeführt wird.
Offizielle Angaben zu den technischen Daten des ID.6 gibt es bisher nicht. Beim ID. Roomzz sorgen zwei Elektromotoren für Vortrieb, die mit einer Systemleistung von 225 kW (306 PS) beide Achsen permanent antreiben. Von null auf Hundert geht es damit in 6,6 Sekunden und weiter bis 180 km/h. Die Fahrbatterie verfügt über eine Speicherkapazität von 82 kWh, was mit einer Ladung bis zu 450 Kilometer nach der neuen WLTP-Norm erlauben soll. Das Akkupaket kann mit einer Ladeleistung von bis zu 150 kW innerhalb von gut einer halben Stunde auf 80 Prozent aufgeladen werden.
Laut dem Chef von Volkswagen Pkw Ralf Brandstätter wird der ID.6 zunächst nur in Chinaangeboten. Er schließt allerdings nicht aus, dass das große Elektro-SUV später auch in anderen Ländern eingeführt wird. Die finale Entscheidung dazu stehe aber noch aus.
Das nächste für Europa bestätigte ID.-Modell ist der ID.5. Dabei handelt es sich um die Coupé-Variante des ID.4, die Anleihen an der 2017 vorgestellten Studie ID. Crozz nehmen dürfte. Die verfügbaren Antriebs- und Ausstattungsoptionen sollten denen des ID.4 entsprechen, der Preis der einzelnen Modelle könnte aber etwas darüber liegen. Den ID.4 bietet VW seit Februar hierzulande mit 125 kW (170 PS) und 346 Kilometer Reichweite ab 38.450 Euro an. Gegen Aufpreis gibt es unter anderem mehr Ausstattung, schnellere Ladezeiten und bis zu 522 Kilometer Reichweite.
Quelle: ecomento.de
Zeigen die Fotos tatsächlich den finalen ID.6, unterscheidet sich die Serienversion insbesondere vorne und hinten von dem ersten Entwurf. Front und Heck kommen im unteren Bereich zerklüfteter und weniger glatt als beim ID. Roomzz daher, das gilt auch für die Seitenansicht. Die Optik erinnert insgesamt weniger an die Designsprache der neuen Elektroauto-Familie ID.
Der ID.6 basiert wie alle ID.-Modelle auf VWs Modularem E-Antriebs-Baukasten (MEB). Das SUV ist 4930 lang und fällt damit deutlich größer als der ID.4 aus. Der Pkw mit sieben Sitzen soll als „multivariables Allround-Modell“ insbesondere Kunden auf der Suche nach einem hochwertigen Elektroauto mit viel Platz und Komfort ansprechen. Bei der Premiere des ID. Roomzz hieß es, dass das darauf aufbauende Serienfahrzeug 2021 eingeführt wird.
Offizielle Angaben zu den technischen Daten des ID.6 gibt es bisher nicht. Beim ID. Roomzz sorgen zwei Elektromotoren für Vortrieb, die mit einer Systemleistung von 225 kW (306 PS) beide Achsen permanent antreiben. Von null auf Hundert geht es damit in 6,6 Sekunden und weiter bis 180 km/h. Die Fahrbatterie verfügt über eine Speicherkapazität von 82 kWh, was mit einer Ladung bis zu 450 Kilometer nach der neuen WLTP-Norm erlauben soll. Das Akkupaket kann mit einer Ladeleistung von bis zu 150 kW innerhalb von gut einer halben Stunde auf 80 Prozent aufgeladen werden.
Laut dem Chef von Volkswagen Pkw Ralf Brandstätter wird der ID.6 zunächst nur in Chinaangeboten. Er schließt allerdings nicht aus, dass das große Elektro-SUV später auch in anderen Ländern eingeführt wird. Die finale Entscheidung dazu stehe aber noch aus.
Das nächste für Europa bestätigte ID.-Modell ist der ID.5. Dabei handelt es sich um die Coupé-Variante des ID.4, die Anleihen an der 2017 vorgestellten Studie ID. Crozz nehmen dürfte. Die verfügbaren Antriebs- und Ausstattungsoptionen sollten denen des ID.4 entsprechen, der Preis der einzelnen Modelle könnte aber etwas darüber liegen. Den ID.4 bietet VW seit Februar hierzulande mit 125 kW (170 PS) und 346 Kilometer Reichweite ab 38.450 Euro an. Gegen Aufpreis gibt es unter anderem mehr Ausstattung, schnellere Ladezeiten und bis zu 522 Kilometer Reichweite.
Quelle: ecomento.de
Gruß
Uwe
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