acurus schrieb:
Der Kona? als Erst-Familienauto?
Der Wagen hat viele Qualitäten, aber das nun gerade nicht Dafür ist der Platz in der zweiten Reihe deutlich zu klein.
Wenn dann eher der technische Zwilling: Kia Niro.
IONIQ5
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Northbuddy schrieb:
Warum nimmst du dann nicht z.B. den Kona?
Ich finde die Größe für ein Erst-Familienauto für die Langstrecke genau richtig.
Northbuddy schrieb:
Ich bezog mich eher auf das "Ioniq 5 ist zu groß" Argument und ob dies der neue Trend wäre. Man muss den Ioniq 5 ja nicht kaufen. Gibt ja genug andere Formate/Größen zur Auswahl.
Ioniq fällt mit der Akkugröße,Ladeleistung und fehlender Ahk raus. Beim Model 3 kann man derzeit keine Ahk konfigurieren und das Model 3 LR geht preislich auch schon ganz schön ab.
Ich würde vermutlich notgedrungen einen Enyaq 80 nehmen, weil günstiger als Model 3 LR (und ohne Ahk fällt Model3 auch wieder raus).
Den kleineren ID.3 macht VW künstlich unattraktiv durch fehlende Dachlast (wenn es schon keinen Kombi gibt könnte man sich ja mit einem Jetbag helfen) und Ahk.
Also doch, man muss die SUV kaufen wenn man den Familienerstwagen elektrisch will und das ist der Trend.
Mies ist die Auswahl auch in der Polo Klasse. Da gibt es den veralteten ineffizienten Zoe und dem Corsa/208 mit ebenfalls mieser Autobahneffizienz (nach Corona bin ich wieder Autobahnpendler).
Was es gefühlt wie Sand am mehr gibt sind irgendwelche neuen SUV, siehe jetzt noch den Audi Abklatsch vom ID.4 oder den neuen Volvo...Citroën ë-C4 -
Northbuddy schrieb:
Ich finde das Dach selbst ja toll. Aber eben zu teuer für den Ertrag.
Ob´s zu teuer ist bei normaler Bestellung? Kann sein eventuell will man da was verdienen.
Skatas schrieb:
Mir war das Gesamtpaket zu teuer und blind bestellen mag ich gar nicht
Blindbestellung hatte ich ja auch beim Polestar2. Da waren aber zuviele Kleinigkeiten die mich gestört haben. Und nachdem ich den Wagen ganz gut verkaufen konnte und durch das Sondermodell einen frühen Liefertermin bekam hab ich zugeschlagen.
Ich hatte mit einer normalen Bestellung bei Hyundai mal ganz schlechte Erfahrung gemacht, da wurde mal schwarze, dann blaue und mal mit oder ohne Schiebedach geliefert. Und je nachdem was Du bestellt hast bist Du dann mal ein halbes Jahr nach hinten gerutscht.
Bis jetzt sind wir aber sehr mit dem IONIQ5 zufrieden.Gruß
Peter
bestellt 11.08.2017
AB 22.08.2017
E-Golf 300 vom 30.11.17 bis 31.08.2020 57.000km
Polestar 2 von 01.09.2020 - 05.2021 7.500km
IONIQ5 P45 ab 16.06.2021 -
Northbuddy schrieb:
Ich finde die Größe für ein Erst-Familienauto für die Langstrecke genau richtig. Und nun? Er muss ja nicht jedem gefallen.
Ist unser Familienauto. Und unser einziges.
Deshalb brauch ich auch eines mit AHK, da wird die Luft schon dünn.
Was auch noch schön ist an dem Wagen für uns, die V2L Funktion.
Jetzt kann ich mit meiner AKKUmotorsäge in den Wald. Während ein Akku in gebrauch ist wird der andere geladen. Also keine Verbrennermotorsäge mehr.Gruß
Peter
bestellt 11.08.2017
AB 22.08.2017
E-Golf 300 vom 30.11.17 bis 31.08.2020 57.000km
Polestar 2 von 01.09.2020 - 05.2021 7.500km
IONIQ5 P45 ab 16.06.2021 -
Hier mal ein etwas anderer Blickwinkel auf den IONIQ 5.
elektroauto-news.net/elektroau…iq-5-mehr-schein-als-sein -
karlsson schrieb:
Northbuddy schrieb:
Warum nimmst du dann nicht z.B. den Kona?
Ich finde die Größe für ein Erst-Familienauto für die Langstrecke genau richtig.
Northbuddy schrieb:
Ich bezog mich eher auf das "Ioniq 5 ist zu groß" Argument und ob dies der neue Trend wäre. Man muss den Ioniq 5 ja nicht kaufen. Gibt ja genug andere Formate/Größen zur Auswahl.
Ich würde vermutlich notgedrungen einen Enyaq 80 nehmen, weil günstiger als Model 3 LR (und ohne Ahk fällt Model3 auch wieder raus).
Den kleineren ID.3 macht VW künstlich unattraktiv durch fehlende Dachlast (wenn es schon keinen Kombi gibt könnte man sich ja mit einem Jetbag helfen) und Ahk.
Also doch, man muss die SUV kaufen wenn man den Familienerstwagen elektrisch will und das ist der Trend.
Mies ist die Auswahl auch in der Polo Klasse. Da gibt es den veralteten ineffizienten Zoe und dem Corsa/208 mit ebenfalls mieser Autobahneffizienz (nach Corona bin ich wieder Autobahnpendler).
Was es gefühlt wie Sand am mehr gibt sind irgendwelche neuen SUV, siehe jetzt noch den Audi Abklatsch vom ID.4 oder den neuen Volvo...
April 2018 bis März 2022: e-Golf 23.090 km
ab Februar 2019: Tesla Model ≡ 95.316 km -
Schee schrieb:
Hier mal ein etwas anderer Blickwinkel auf den IONIQ 5.
Mal anders, Richtig! Nur anscheinend hat er sehr viele Erkenntnisse exclisiv wenn man sich mal die Kommentare der meisten Leute durchliest.
Ich fahr das Fahrzeug jetzt knapp 2500km auch mal 450km am Stück. Wie der 'Tester Schmerzen am Fuß ode an der Schulter bekommt ist mir rätselhaft.
Bei der REKU hat jeder seine Vorliebe. Beim I-Pedal ist die REKU ähnlich stark wie im Polestar2.
Beim Verbrauch kommen etliche andere Tester auf andere Ergebnisse.
Mir kommt der ganze Artikel vor wie wenn der Schreiber entweder von einer anderen Marke bezahlt wurde oder er einfach mal den meist positiven Tests ein gegenteiliges Ergebnis entgegenstzen wollte.
Aber wie immer darf ja jeder seine eigenen Schlüsse ziehen. Und deshalb hilft nur, selbst testen. Denn jeder stzt andere Schwerpunkte!Gruß
Peter
bestellt 11.08.2017
AB 22.08.2017
E-Golf 300 vom 30.11.17 bis 31.08.2020 57.000km
Polestar 2 von 01.09.2020 - 05.2021 7.500km
IONIQ5 P45 ab 16.06.2021 -
Schee schrieb:
Hier mal ein etwas anderer Blickwinkel auf den IONIQ 5.
elektroauto-news.net/elektroau…iq-5-mehr-schein-als-sein
'
Mit dem Autor des Berichts bin ich vor 2 Tagen schon verbal auf seiner
"Revolluzzer-der etwas andere E-Autoblog"-FB-Seite zusammengerückt.
Gestern schreibt er mir plötzlich privat, dass ihn wohl Hyundai
kontaktiert hätte mit der Bitte, die falschen technischen Angaben in
seinem Bericht zu korrigieren. Kein Wunder, nachdem im Bericht teilweise
falsche Fakten stehen. Er sieht sich wohl als einziger Retter
objektiver Journalistik, nachdem in den letzten Wochen viel zu viele
News viel zu positive Reviews über das Fahrzeug verbreitet hätten.
Dagegen will er offensichtlich anschreiben'Gruß
Peter
bestellt 11.08.2017
AB 22.08.2017
E-Golf 300 vom 30.11.17 bis 31.08.2020 57.000km
Polestar 2 von 01.09.2020 - 05.2021 7.500km
IONIQ5 P45 ab 16.06.2021 -
Der Typ bezeichnet den Verbrauch pauschal als zu hoch. Zahlen nennt er aber nicht. Das gepostete Bild zeigt einen Schnitt von 15,x an. Wenn es nach dem Test entstanden ist, verstehe ich das Lamentieren noch weniger.Viele Grüße
Norbert
____________________________________
02/2021 - VW ID.3 Pro Max | E-Autobiografie
Teilnehmer e-Golf-Treffen MO (2017), HMÜ (2018/2019/2021), HN (2020), Mühbrook (2022) -
Ich hab mir den Text jetzt 2x durchgelesen. Sinnfreies Gestammel und wem nicht klar ist, dass ein Auto Bergauf mehr verbraucht, sollte sich nicht Autotester nennen. Selbst den e-Golf habe ich auf 99kWh/100km die B295 hoch geschafft.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von e-Golfer ()
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e-Golfer schrieb:
Selbst den e-Golf habe ich auf 99kWh/100km die B295 hoch geschafft.
Auch wenn ich es ziemlich übel finde, dass aktuell nur so riesige und hochbeinige Kübel angeboten werden, wären trotzdem Fakten interessant um einen Vergleich zu ähnlichen Modellen anderer Fahrzeugen in der Klasse ziehen könnte. Hyundai hat mit dem Ioniq ja gezeigt, dass sie extrem effiziente Fahrzeuge bauen können. Mir scheint Hyundai wird damit der Meister an Effizienz in der Fahrzeuggröße für weit über 10 Jahre bleiben.
Die 800 V sind aber bei den aktuellen Akkugrößen eh überbewertet. Mit dem 400 V System bekommt man schon jetzt über 200 kW in den Akku rein, mehr stecken aktuelle Akkus eh nicht weg. Da spielt es keine Rolle ob jetzt mehr parallel oder mehr seriell geschaltet sind. Bei den riesigen Massen aktueller BEV spielt das bisschen mehr Kupfer kaum eine Rolle.Gruß,
Stephan
Kraft macht keinen Lärm, sie ist da und wirkt. - Albert Schweitzer -
Outsider64 schrieb:
Die 800 V sind aber bei den aktuellen Akkugrößen eh überbewertet. Mit dem 400 V System bekommt man schon jetzt über 200 kW in den Akku rein, mehr stecken aktuelle Akkus eh nicht weg. Da spielt es keine Rolle ob jetzt mehr parallel oder mehr seriell geschaltet sind. Bei den riesigen Massen aktueller BEV spielt das bisschen mehr Kupfer kaum eine Rolle.
Das Kabel kannst du dicker machen, true. Aber die genormte Hardware-Schnittstelle nicht. Die ist das Bottleneck. Es geht um Übergangswiderstände und um die absolute Größe der CCS-Anschlüsse. Die sind gekühlt. Aber es gibt bisher keine technische Möglichkeit, über diesen Stecker über 500A bereitzustellen. Da macht es schon einen Unterschied, ob man damit 200 kW oder 400 kW erreichen kann. Alles über 200 kW ist schon leicht über der Spezifikation, während man bei 800V noch lange nicht am Limit ist.
Porsche wollte ja schon 340 kW bringen, hat es zur Akkuschonung gelassen, weil man eh so dermaßen vorne bei Ladegeschwindigkeiten ist. Da ja schon Autos mit 150er Akku angekündigt sind, wird das ganz schnell gehen, dass man mit 400V hinten ist. Mercedes hat das gesehen und wird mit dem EQG umsteigen. -
ACDCisenough4me schrieb:
as ist zu kurz gedacht. Das gilt nur dieses Jahr.
Citroën ë-C4 -
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400 V Technik heißt ja nicht dass bei 400 V Ende ist. Man kann ja damit z.B. auf eine Ladeachlussspannung von 460 V gehen, dann erreicht man ohne Verletzung der Norm schon 230 kW. Meine Aussage war, dass aktuelle Akkus eh kaum mehr vertragen. Selbst Porsche kommt nur mal kurz ein wenig darüber. Langfristig wird sich das natürlich ändern. Aber das wird schon noch nen ne Weile dauern. Entweder wenn es mal schneller ladbare Akkus gibt oder wenn in nem großen Fahrzeug 200 kWh Akkus verbaut werden. Beides wird nicht nächstes Jahr schon kommen. Da wird man näher an 10 als an einem Jahr sein.
Tesla verletzt offenbar den CCS Standard und geht auf 613 A mit dem Stecker. Geht offenbar noch mit der Kühlung. Aber sowas können sie nur machen, weil sie ihr geschlossenes System haben.Gruß,
Stephan
Kraft macht keinen Lärm, sie ist da und wirkt. - Albert Schweitzer -
Outsider64 schrieb:
auf eine Ladeachlussspannung von 460 V gehen,
Dass 800V schneller als 400V lädt bezieht sich auf den alten Standard, bei dem die Stromstärke in 400V Ladern gegrenzt war. Ist mehr eine Marketingaktion. Wichtiger ist die Halbierung der Stromstärke im Fahrzeug.
Wie schon an anderer Stelle gesagt, es kommt ChaoLi und damit bis zu 900kW Ladeleistung. Zumindest bei LKW. Das Hauptproblem ist die Kühlung der Zellen beim Laden. Je besser, desto flotter lädt es, aber gleichzeitig mehr Ladeverluste. -
ACDCisenough4me schrieb:
Die Benchmark für Schnellladung ist er wohl eher nicht…
Das Problem vom Ioniq 5 ist halt, dass er nicht effizient ist.Citroën ë-C4 -
e-Golfer schrieb:
Wie schon an anderer Stelle gesagt, es kommt ChaoLi und damit bis zu 900kW Ladeleistung. Zumindest bei LKW.
Aber warum sollte man aufrüsten, wenn 400 kW von 0-80% noch von keinem Auto auch nur annähernd erreicht werden? Auch nicht 350 kW. Allerdings stehen bereits in wenigen Monaten Fahrzeuge mit 180 kWh Akku im Markt. D.h., die Akkugrößen entwickeln sich offenkundig schneller als neue Ladenormen.
Für den Cybertruck, sollte er je kommen, wird es also unlustig, wenn der Rivian mit 800V Technik echte 300 kW schafft. Gleiches ist für den Lucid angesagt. 30 km reale Reichweite pro Minute…. -
Oh, hab ich da was verpasst? Welche Fahrzeuge sind da zu erwarten? Aber keine PKW, oder? Wenn die dann von 10-80% mit 230 kW an 400 V laden könnten, wäre das mit 33 Minuten noch immer extrem schnell.
Die Akkupacks müssen halt immer so designt werden, dass genügend Zellen (egal welcher Zellchemie) in Reihe sind, um als Pack eine möglichst hohe Ladeschlussspannung zu haben.Gruß,
Stephan
Kraft macht keinen Lärm, sie ist da und wirkt. - Albert Schweitzer -
Dem F150 Lightning werden 150kWh nachgesagt...
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