Rekuperation im ID.3

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    • Fu Kin Fast schrieb:

      Mimikri schrieb:

      Dann schau Dir einfach mal die riesigen vorderen Bremsscheiben beim ID.3 an! Was glaubst Du wohl wofür die da sind? Und wenn sie dann arbeiten wird die schöne kinetische Energie nicht, wie beim e-Golf in die Batterie gespeist, natürlich verlustbehaftet, sondern komplett verheizt.
      Die vielleicht größeren Bremsscheiben (ich habe nicht verglichen) könnten ja auf eine größere Masse des ID.3 zurückzuführen sein, oder dass u.U. nicht rekuperiert wird. Warum soll die Hinterachse beim Rekuperieren weniger Energie liefern als die vordere Achse (solange nicht schleifgebremst wird)? Du hast eine kinetische Anfangs- und Endenergie. Ohne mechanischer Bremse geht die Energie entweder an die Luft (Reibung) oder in den Akku (mit Verlust).
      Das Problem beim BEV mit Heckantrieb ist nicht, dass der Generator an der Hinterachse prinzipiell weniger rekuperieren könnte. Sondern dass aus Fahrstabilitäts-Gründen viel früher ein großer Teil der Bremskraft von der Vorderachse übernommen werden muss. Und da ist eben kein Generator und damit wird insgesamt bei vielen Bremssituationen mehr Energie verheizt als beim BEV mit Frontantrieb.
      Beim Bremsen während einer Kurvenfahrt ist der negative Effekt noch größer.
      Es gibt hier viele Studien dazu.
      Hier ein Link zu einer aus 2014, wer sich's reinziehen will :search: .
      Studie
      Grüße aus dem Kraichgau
      Martin :)

      e-Golfer von 15.03.18 bis 12.05.22 (Modelljahr 2018, "300er", Leasing)
      ID.3 Pure Performance seit 12.05.22 (Leasing 30 Monate)
      ID.3 Move bestellt am 22.03.24

      Wallbox: Keba P30c
      PV seit 30.04.21 (12kWp, WR Fronius Symo, Speicher Tesla Powerwall 2)
    • Hast du die Studie denn auch gelesen? Da steht zu Rekuperation bei Heckantrieb als Fazit:

      „Die Ergebnisse der Simulationen zeigen, dass auch die Rekuperation an der Hinterachse bei diesem Beispielfahrzeug in weiten Bereichen der Verzögerungen sinnvoll und ohne wahrnehmbare Veränderungen eingesetzt werden kann.....
      Bei Querbeschleunigungen bis ay=3m/s2 kommt es auf Hochreibwert selbst bei hohen Schlupfwerte an der Hinterachse nicht zu einer merklichen Abweichungen der Fahrzeugreaktionen, so dass durch die Rekuperation keine kritischen Fahrzustände provoziert werden.“

      Das bedeutet, der ID.3 hat keine Prinzipnachteile dadurch, dass er nur an der Hinterachse rekuperiert. Ich denke, dass VW in zukünftigen Software Updates das Rekuperationsverhalten optimieren wird.
    • Fakt 1: die Bremsscheiben sind viel größer und der ID.3 wiegt "nur" ca. 300kG mehr. Das erklärt definitiv nicht den Unterschied: schaut euch die Scheiben am e-Golf und ID.3 mal an!

      Fakt 2: der ID.3 hat einen geringfügig höheren CW Wert, wiegt ca. 300kG mehr hat aber einen Durchschnitts-Verbrauch von 18kWh/100km, bisher. Beim e-Golf bin ich nach 3,5 Jahren und fast 80.000km bei 12,7kWh/100km. Woher kommte denn dann der Unterschied?

      Fakt 3: der ID.3 rekuperiert mit -2 ... -4 kW wenn man in "D" vom Strom geht und segelt nicht ... richtig. Beim e-Golf ist das anders.

      Fakt 4: in der Studie (oben) wird als Schluß-Statement gesagt, ja, daß es "fast keinen Unterschied" macht. Das ist aber die Theorie. In der Praxis geht VW beim ID.3 offensichtlich sehr konservativ zu Werke und ich erlebe sehr oft Situationen in denen überhaupt nicht rekuperiert wird und definitiv nur mechanisch. Sehr oft kann man das erleben bei der Anfahrt auf eine Kreuzung oder Kreisverkehr, daß man richtig in die Eisen steigen muss und die Reku-Anzeige auf "0" steht.


      ACDCisenough4me schrieb:

      Das bedeutet, der ID.3 hat keine Prinzipnachteile dadurch, dass er nur an der Hinterachse rekuperiert. Ich denke, dass VW in zukünftigen Software Updates das Rekuperationsverhalten optimieren wird.
      Die sparsamsten und effizientesten e-Fahrzeuge sind Front-getrieben. Warum wohl?
      Gruß, Jürgen (ab 11/17)
      "Die Dauer um von A nach B zu kommen, wird von Strecke und Durchschnittsgeschwindigkeit bestimmt, NICHT von der Höchstgeschwindigkeit."
    • Die Bremsscheibe wird so groß ausgelegt wie die kleinste Felge erlaubt.
      Wassergekühlte Batteriesysteme sind nicht mit passiv gekühlten Systemen vergleichbar.
      Die NV-Bordnetzverbräuche sind sicherlich auch nicht vergleichbar.
    • Mein ID.3 hat eine maximal zulässige Masse von 2260 kg der e-Golf 2020 kg. Wenn man davon ausgeht, dass der ID.3 im kommenden Modell 180 km/h schnell fahren kann und der e-Golf nur 150, dann ergeben sich 2825 kJ beim ID.3 und 1750 kJ beim e-Golf kinetischer Energie mit voller Beladung von Maximalgeschwindigkeit zum Stillstand die weg gebremst werden muss. Das sind immerhin 61% mehr. Eine ganze Menge. Dazu kommt noch ein Mehr an Rotationsenergie, weil die Räder deutlich mehr Durchmesser haben, wodurch das Trägheitsmoment größer ist, selbst wenn sie nur gleich schwer wären wie kleinere Räder.
      Gruß,
      Stephan

      Kraft macht keinen Lärm, sie ist da und wirkt. - Albert Schweitzer
    • ACDCisenough4me schrieb:

      Hast du die Studie denn auch gelesen? Da steht zu Rekuperation bei Heckantrieb als Fazit:

      „Die Ergebnisse der Simulationen zeigen, dass auch die Rekuperation an der Hinterachse bei diesem Beispielfahrzeug in weiten Bereichen der Verzögerungen sinnvoll und ohne wahrnehmbare Veränderungen eingesetzt werden kann.....
      Bei Querbeschleunigungen bis ay=3m/s2 kommt es auf Hochreibwert selbst bei hohen Schlupfwerte an der Hinterachse nicht zu einer merklichen Abweichungen der Fahrzeugreaktionen, so dass durch die Rekuperation keine kritischen Fahrzustände provoziert werden.“

      Das bedeutet, der ID.3 hat keine Prinzipnachteile dadurch, dass er nur an der Hinterachse rekuperiert. Ich denke, dass VW in zukünftigen Software Updates das Rekuperationsverhalten optimieren wird.
      Hallo @ACDCisenough4me,

      die Studie habe ich natürlich nicht vollständig gelesen.
      Das dort genannte Fazit zum Heckantrieb ist bestimmt richtig und das zweifle ich auch nicht an. Es sagt ja nur aus, dass es auch sinnvoll und möglich ist, an der Hinterachse Rekuperation zu nutzen.
      In der Studie wurden die Simulationen mit dem Heckantrieb mit einer Bremskraftverteilung (BKV) von 0.15 und 0.25 gemacht. Der Wert 0.25 bedeutet, dass hinten nur ein Viertel der Gesamt-Bremskraft angebracht wurde. Und zwar weil das gemäß Kap.5.4 Werte sind, die aus Fahrdynamik- und/oder Fahrstabilitäts-Gründen sinnvoll sind.
      Das bedeutet aber auch, dass der größte Teil der Verzögerung an der Vorderachse erfolgt. Dort wird beim BEV mit Heckantrieb die Energie dann verheizt. Damit sind wieder bei den Thema, dass beim Heckantrieb insgesamt nicht so viel rekuperiert werden kann als beim Frontantrieb.
      Ich bin da aber auch optimistisch, dass man bestimmt noch steuerungstechnisch optimieren kann :beer:
      Grüße aus dem Kraichgau
      Martin :)

      e-Golfer von 15.03.18 bis 12.05.22 (Modelljahr 2018, "300er", Leasing)
      ID.3 Pure Performance seit 12.05.22 (Leasing 30 Monate)
      ID.3 Move bestellt am 22.03.24

      Wallbox: Keba P30c
      PV seit 30.04.21 (12kWp, WR Fronius Symo, Speicher Tesla Powerwall 2)
    • Mimikri schrieb:

      Fakt 2: der ID.3 hat einen geringfügig höheren CW Wert, wiegt ca. 300kG mehr hat aber einen Durchschnitts-Verbrauch von 18kWh/100km, bisher. Beim e-Golf bin ich nach 3,5 Jahren und fast 80.000km bei 12,7kWh/100km. Woher kommte denn dann der Unterschied?
      Mir fallen da spontan 3 Dinge ein:
      - du bist den ID.3 eher im Winterhalbjahr gefahren
      - der ID.3 heizt(e) massiv den Akku
      - die Software im ID.3 hat gerademal Versionsstand 1.0 erreicht (obwohl marketingtechnisch als 2.1 bezeichnet), funktioniert also gerade mal so, ist aber noch nicht auf optimiertem Stand
      e-Golf seit 11/19
      Ioniq seit 04/21
    • Fu Kin Fast schrieb:

      Mimikri schrieb:

      Fakt 2: der ID.3 hat einen geringfügig höheren CW Wert, wiegt ca. 300kG mehr hat aber einen Durchschnitts-Verbrauch von 18kWh/100km, bisher. Beim e-Golf bin ich nach 3,5 Jahren und fast 80.000km bei 12,7kWh/100km. Woher kommte denn dann der Unterschied?
      Mir fallen da spontan 3 Dinge ein:- du bist den ID.3 eher im Winterhalbjahr gefahren @Mimikri Ja, aber gefühlt war ich in der 1. Zeit (Sept/Okt viel unterwegs, habe den ID.3 ja auch in WOB abgeholt, im Februar gab's auch schon ein paar Ausflüge an den wärmeren Tagen, ca. 7000km bisher insgesamt...

      - der ID.3 heizt(e) massiv den Akku @Mimikri Ja sicher, wozu das - besonders bei Kurzstrecken - gut sein soll ist aber umstritten und zählt definitiv zu den Verbrauchs-Treibern. Die Ladeleistung wird dadurch auch nicht verbessert: wenn ich schnell (80+ kW) laden wollte, musste ich bisher auf unter 10% leer fahren und in der Nähe der Ladesäule auch noch ordentlich Strom geben. Welche Rolle dabei die Batterie-Heizung spielte ist für mich zumindest unklar...

      - die Software im ID.3 hat gerademal Versionsstand 1.0 erreicht (obwohl marketingtechnisch als 2.1 bezeichnet), funktioniert also gerade mal so, ist aber noch nicht auf optimiertem Stand @Mimikri Seit den Test-Fahrten im Süden (Portugal?) die VW mit dem ID.3 gemacht hat, sind jetzt 2+ Jahre vergangen. Die Basis-Funktionalität des Antriebs muss also schon eine ganze Weile laufen. Dass VW beim ID.3 bisher nicht mehr zusammengebracht hat, lässt mich stark zweifeln ob noch entscheidende Verbesserungen im Verbrauch kommen werden...
      Gruß, Jürgen (ab 11/17)
      "Die Dauer um von A nach B zu kommen, wird von Strecke und Durchschnittsgeschwindigkeit bestimmt, NICHT von der Höchstgeschwindigkeit."
    • Mimikri schrieb:

      Die sparsamsten und effizientesten e-Fahrzeuge sind Front-getrieben. Warum wohl?
      Weil es samt und sonders umgebaute Verbrenner sind.
      Ich stimme dir völlig zu, dass man an der Abstimmung des ID.3 noch etwas verbessern kann. Das wird auch im Laufe der Zeit passieren. Die Rekuperation kann besser werden und, vor allem, die Temperierung des Akkus. Da kann man zum Hyundai-Konzern schauen, die den Akku im Kern nie heizen - außer wenn man wirklich schnellladen will. Tesla hat dagegen auch massive Schwierigkeiten, eine vernünftige Temperierungsstrategie zu fahren.
    • ACDCisenough4me schrieb:

      Weil es samt und sonders umgebaute Verbrenner sind.
      Das bedeutet im Umkehrschluß: VW (und andere) machen da was falsch! Es kann doch nicht sein, dass ich quasi als "Kompromiss-Lösung" (umgebauter Verbrenner) ein sehr effizientes Fahrzeug baue und dann ein reinrassiges Elektro-Fahrzeug "nachschiebe", das aber im Ergebnis viel weniger effizient ist?
      Das Dumme: das fällt offensichtlich nur denjenigen auf, die vorher die "Kompromiss-Lösung" gefahren sind und daraus Erwartungen an eine Weiterentwicklung nach vorne (!) entstanden sind, die jetzt enttäuscht werden. Wenn jemand neu bzw. direkt vom Verbrenner kommt fällt der Mehrverbrauch gegenüber einem "älteren" Modell wahrscheinlich gar nicht auf. Deswegen ist VW so hinterher, den ID.3 möglichst fahren zu lassen wie einen Verbrenner? Also mit ständiger Rekuperation wenn man vom Strom geht (in "D") statt segeln usw? :hmm:
      Gruß, Jürgen (ab 11/17)
      "Die Dauer um von A nach B zu kommen, wird von Strecke und Durchschnittsgeschwindigkeit bestimmt, NICHT von der Höchstgeschwindigkeit."
    • Ein umgebauter Verbrenner ist zwar teuer zu produzieren. Und ist gefangen im Raumkonzept. Aber von der Effizienz her gibt es keinen Unterschied. Vielmehr ist der nicht temperierte Akku oft ein Segen. Denn, bis auf bei der Schnellladung und bei langen Touren hat man keine Vorteile.

      Das ist aber eine Momentanbetrachtung. In wenigen Jahren ist der Verbrauch wenig relevant, Akkugröße und Schnellladetempo differenziert dann.
    • Also sorry, aber das ist mal ganz schön Unsinn... Natürlich spielt Verbrauch eine Rolle. Auch in wenigen Jahren noch. Es wird immer so sein, dass höherer Verbrauch bedeutet:

      - mehr Kosten für Energie
      - mehr Kosten für größeren nötigen Akku
      - längere Ladezeiten
      - mehr Gewicht, dadurch mehr Verschleiß, teurere andere stabilere Komponenten nötig, weniger agiles Auto
      - mehr Bauvolumen durch größeren nötigen Akku verloren
      - mehr Energie- und Ressourcenverbrauch
      - ...
      Gruß,
      Stephan

      Kraft macht keinen Lärm, sie ist da und wirkt. - Albert Schweitzer
    • Für unsereiner spielt Effizienz eine grosse Rolle, aber für viele ist Reichweite, Höchstgeschwindigkeit, Ladeleistung und Akkugrösse leider wichtiger. Wenn ich mich recht entsinne, war bei früheren Quartettspielen der Verbrauch nicht angegeben. :search: Da wohl die meisten Umsteiger eher vom Verbrennersegment als vom e-Golf kommen denken die sich, dass die I.D. Modelle (zumindest im direkten Vergleich mit Tesla Model S/X, Mercedes oder Audi) sparsam sind. :pardon:
      Mit e-Golf Model 2016 in Betrieb seit 28.12.2015 am 1. e-Golf Treffen am Bodensee, am 2. in Moers und am 3. in Hann. Münden dabei gewesen :thumbup: :musicextrem:
    • So wie ich von Händlern höre ist Verbrauch kein Thema bei den Kunden (ist bei Verbrennern auch schon so), Ladeleistung wird ganz selten nachgefragt (und dann nur das Schlagwort "in x Minuten bis 80%", was ja gerade beim ID.3 her eine sinnfreie Angabe ist ohne die Rahmenbedingungen zu nennen).

      Es zählt für den Normalo-Kunden der jetzt umsteigt nur die Reichweite des Akkus. Alles andere interessiert nicht.

      Ich werde bei der Autosuche grad von den Verkäufern auch eher komisch angeschaut wenn ich sage "Die Akkugröße interessiert mich im Detail nicht, irgendwelche Fantasie-Peakangaben der Ladeleistung auch nicht, für mich ist die erreichbare Reisegeschwindigkeit inkl. Ladepausen relevant."
      Gruß, Daniel

      Unser Blog zur Elektromobilität, e-Golf und Ioniq: 1.21-gigawatt.net

      Immer einen Besuch wert, jeden 1. Samstag im Monat: Elektro-Stammtisch OWL
    • Ja, leider hat unser hoher Lebensstandard dazu geführt, dass vielen egal ist, was irgendwas kostet. Sie wollen einfach nur Spaß, auf andere herabschauen, zeigen, dass man mehr erreicht hat und folglich es sich leisten kann. Sparsamkeit haftet immer etwas Negatives an - im Sinne von "du kannst dir wohl nicht mehr leisten?". Das ist schade. Warum kann unsinniger Ressourcenverbrauch nicht gesellschaftlich anstößig werden?
      e-Golf seit 11/19
      Ioniq seit 04/21
    • Das ist doch zu kurz gedacht. Wir alle haben einen hohen Lebensstandard und dazu gehört eine völlig überproportionaler Ressourcenverschwendung. Jeder in seinem Bereich. So schauen Besitzer von Katzen und Hunden auf Fahrer von SUV Verbrennern herab, weil sie selber ein Elektroauto fahren. Dabei ist es nicht nur moralisch verwerflich, sich ein Lebewesen als Freund zu kaufen, sondern natürlich auch eine super Umweltsauerei, weil die perfide Futter- und Hilfsmittelindustrie wertvolle Ressourcen verschwendet. Das kaufen im Supermarkt ist an sich schon eine Umweltsauerei, weil damit ein System unterstützt wird, dessen Prinzip es ist, zu viel einzukaufen, um dann einen einen großen Prozentsatz der Frischwaren wegzuwerfen. So könnte man endlos weitermachen.
    • Hallo ID3-Freunde,

      Bin neu hier im Forum, fahre einen e-up der mich sehr begeistert und seit Ende Dezember 22 einen ID3 pro 58 kWh mit SW 2.30.
      Mit Interesse habe ich die Diskussion über das Segeln verfolgt, welches ich beim e-up immer nutze. Es ist halt die effizienteste Art der Fortbewegung, wenn man entsprechend vorausschauend fährt. Jede Art der Energieumwandlung ist verlustbehaftet. Also sollte man das vermeiden, sprich segeln.
      Im ID3 was es mir noch nicht möglich, das automatische Rekuperieren vollständig abzustellen. Zu dem schalten sich gewisse Funktionen nach „Zündung an“ wieder dazu, was echt ärgerlich ist. Nun bezieht sich die vorherige Diskussion auf ältere SW-Stände. Gibt es bei 2.30 irgendwelche Möglichkeiten das automatische Rekuperieren ein und für alle mal auszuschalten?

      Gruß,
      Michel
      Gruß,
      Michel

      VW e-up! seit dem 12.02.2021
      VW ID3 Pro 58 kWh seit dem 30.12.2021
    • Was mir aufgefallen ist, ist, dass auch in "D" ohne aktiven ACC das Fahrzeug versucht den korrekten Abstand zum Vordermann einzuhalten, sofern man kein Strom gibt. Sprich, er fängt an leicht zu rekuperieren wenn man auf den Vordermann aufläuft.
      Ich kann damit einigermaßen leben und habe noch nicht versucht alles abzustellen.

      Das kenne ich vom eGolf nicht.

      Gruß,
      Burkhard
      24.03.21 ID.4 Tech bestellt, mangangrau/schwarz mit allen Extras, unverb. Liefertermin Juli21 Oktoberr21
      01.04.21 Auftragsbestätigung erhalten.
      06.10.21 FIN im Portal sichtbar
      08.10.21 Termin buchbar
      24.10.21 Abholung in der Autostadt. 17.10. wäre möglich gewesen.
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