Wartehalle für kommende Flat-MEB Fahrzeuge / Trinity

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    • Wartehalle für kommende Flat-MEB Fahrzeuge / Trinity

      Ich vermute ja, dass auch noch andere sich auf kommende Fahrzeuge mit geringerer Höhe freuen, daher eröffne ich mal diese "Wartehalle" analog zu anderen Threads.
      Was ich hier mit Flat-MEB betitele, geht auf diesen Artikel zurück: electrive.net/2021/02/22/vw-st…iele-artemis-vor-dem-aus/

      Darin heißt es:

      Electrive.net schrieb:

      Die neue Aufgabenteilung zwischen Wolfsburg und Ingolstadt soll recht klar sein: VW entwickelt in seinem Projekt Trinity die passenden Plattform-Module für flache Kompakt- und Mittelklasseautos, auf denen Limousinen und Kombimodelle für den gesamten Konzern aufbauen sollen, so das „Manager Magazin“
      Außerdem dieser Artikel zum Trinity: electrive.net/2021/01/20/vw-el…iff-soll-trinity-heissen/


      Electrive.net schrieb:

      Ein Jahr vor dem Trinity, also 2025, soll bei VW ein kleines Einstiegsmodell unterhalb des ID.3 anlaufen. Das Modell im Polo-Format, das dann ID.1 oder ID.2 heißen könnte, soll preislich unter 25.000 Euro liegen und „Richtung 20.000 Euro“ gehen. Weitere Details hierzu nannte Brandstätter aber nicht. Der E-Kleinwagen ist ein Projekt, das die Marke bereits länger beschäftigt. Laut dem aktuellen Stand soll das Modell in China von Volkswagen Anhui, also dem Joint Venture mit JAC, entwickelt werden.

      Update 26.01.2021:
      Inzwischen ist auch bekannt, was der Trinity später kosten soll. Der „Welt am Sonntag“ sagte VW-Markenchef Ralf Brandstätter, dass der Einstiegspreis bei rund 35.000 Euro liegen soll. Aber auch eine andere Zahl lässt in dem Bericht aufhorchen: „Es wird ein dynamisches und flaches Auto mit etwas über vier Meter Länge, das es so in unserer aktuellen Modellplatte noch nicht gibt“, sagte Brandstätter der „WamS“. Mit rund vier Metern wäre der Trinity kürzer als ein ID.3 (4,26 Meter) – für das Elektro-Flaggschiff war eher eine Größe von bis zu fünf Metern erwartet worden.

      Sprich es kommen noch kleinere, günstigere und auch flachere Modelle, was mir sehr zusagt.
      Hintergrund ist, dass ich mir für meine Garage in alter Währung Golf Variant + Polo wünschen würde, beides aber aktuell keine BEV Pendants hat. Der UP ist meiner Frau leider zu klein, der ID.3 als Zweitwagen ganz schön groß. Als Erstwagen reicht er uns aber wiederum von Kofferraum, AHK und Dachlast nicht aus, da bräuchte es schon einen ID.4, aber das ist auch ein ganz schöner Brummer, den ich eigentlich weder haben noch bezahlen möchte.
      Mein Credo ist so groß wie nötig, so klein wie nötig. Auch hinsichtlich ökonomischer und ökologischer Effizienz (also Verbrauch und Kosten).
      Ich hab einen Focus MK3 Kombi und hatte mal einen Golf 3 Variant - sowas meine ich. Relativ kleine und windschnittige Autos, wo aber viel rein geht. Der ID.3 ist mir eigentlich schon zu hoch.

      Der MEB scheint hier auch evtl etwas hoch zu bauen, während die zitierten Entwicklungen da Hoffnung auf flachere Fahrzeuge machen.

      Hier soll der Platz sein, um sich über solche Entwicklungen und Wünsche auszutauschen.
      Citroën ë-C4
    • Wenn ich so drüber nachdenke, könnte das mit dem Freischalten von Optionen gegen Bezahlung sogar ein Vorteil werden. Vielleicht hört dann endlich mal der Unsinn auf dass man 10 Sachen kaufen muss, wenn man nur eine will? Am krassesten war das damals bei meinem 4er. Da hätte ich 9000 DM für Extras zahlen müssen die ich nicht wollt, nur um die OPTION zu bekommen Xenon kaufen zu dürfen. Oder wie es beim e-Golf war diverse Optionen die man kaufen musste, nur um dann dafür zahlen zu dürfen die Drähte aus der Windschutzscheibe raus zu bekommen.

      Aber ich befürchte fast, dass es VW da auch so machen wird, dass es wieder Pakete gibt, obwohl keine Notwendigkeit da wäre und nur ein Bit gesetzt werden müsste in der zentralen Steuereinheit.
      Gruß,
      Stephan

      Kraft macht keinen Lärm, sie ist da und wirkt. - Albert Schweitzer
    • Die Plattform-Strategie von VW hat sich ja nun mit dem Power-Day geändert - und bedeutet, dass dem MEB laut heutiger Prägung leider kein langes Leben bescheiden ist, da er ja auch in der neuen "Scalable Systems Platform" (SSP - damit wohl als Abkürzung für "Selbststudienprogramm" tot) aufgehen soll und zwar bereits um 2025. Die "Einheitszelle" kommt ja sogar noch früher, 2023.

      Natürlich ist nicht gesagt, welche Marken da vorangehen werden. Aber wenn das alles so kommt, muss VW schon aufpassen, die heutigen BEVs nicht gleich "alt" aussehen zu lassen, die will man ja weiter verkaufen.
      ID3 1st Linie 3 seit 17.10.2020
    • Ja, Golf 4 im Jahr 2000. dass ich die in der Liste der Optionen ankreuzen dürfen, hätte ich mindestens die Highline Ausstattung für 9000 DM ankreuzen müssen, die zu 90 Prozent Zeug gebracht hätte, was ich nicht wollte und/oder brauchte. Oder eine noch teurere Ausstattung wie GTI oder Color Concept.
      Gruß,
      Stephan

      Kraft macht keinen Lärm, sie ist da und wirkt. - Albert Schweitzer
    • feinstaubaer schrieb:

      Die Plattform-Strategie von VW hat sich ja nun mit dem Power-Day geändert - und bedeutet, dass dem MEB laut heutiger Prägung leider kein langes Leben bescheiden ist, da er ja auch in der neuen "Scalable Systems Platform" (SSP - damit wohl als Abkürzung für "Selbststudienprogramm" tot) aufgehen soll und zwar bereits um 2025. Die "Einheitszelle" kommt ja sogar noch früher, 2023.
      Von "leider" würde ich da nicht reden. Ich finde das MEB Konzept als ersten rein elektrischen Wurf nicht gut gelungen und finde es gut wenn VW da zügig weiter macht und eine sowohl in Hinblick auf Verbrauch, als auch Raumnutzung bessere Plattform hin stellt. So gesehen ist der Reinfall dieses ersten Wurfes vielleicht sogar ein Segen wenn sie jetzt daraus lernen und in wenigen Jahren was echt gutes kommt. Wirkliche Konkurrenz sehe ich in der Zwischenzeit eh nirgends. Bei Renault tut sich nichts seit Zoe, bei Nissan nichts seit dem Leaf, der Ioniq wurde mit dem zweiten Akku schlecht im Ladeverhalten, Opel/Peugeot haben inakzeptable Verbräuche und ansonsten scheint es nur SUV zu geben. Ich habe beschlossen noch ein paar Jahre auszusetzen und notfalls auch nen Karosseriebauer an meinen 4er zu lassen um neue Schweller zu schweißen. Dann seh ich mal weiter. Bis dahin hoffentlich mit Feststoffakkus, bei denen man nicht nur von 5 bis 30 Prozent SoC die volle Ladeleistung hat, sie bei Kälte nur von 40 bis 80 Prozent nutzen kann, Autos die dort auch keine 40 kWh/100 km auf Kurzstrecken brauchen, ...
      Gruß,
      Stephan

      Kraft macht keinen Lärm, sie ist da und wirkt. - Albert Schweitzer
    • Klingt schon sehr nach Resignation...der grosse Wurf war MEB noch nicht (5 Jahre alt?) und ich fürchte OTA kann das nicht retten. Teuer und schwer sind 77 kWh weiterhin.
      Denke mittlerweile auch schon über Konvertierungen nach.

      Kann jemand die Vorteile der Northvolt zelle erklären? Soll die Zelle als tragendes Bauteil gesehen werden? Trinity wird wohl um den Akku gebaut. Ri kleiner?

      Ich bin eigentlich davon ausgegangen, daß das Gehäuse hauptsächlich vor Wasser und Beschädigung schützen soll. Fällt das weg? Ich sehe nicht die Gewichtsersparnis durch den neuen Aufbau, außer das die Zelle pro kWh leichter wird.
      Kurvenräuber, Freund von Analogen, Konzertsaal auf Räder
      Vw code: VINNYP9X

      7 Jahre Japanleaf ohne größere Mälässen...nur die Traggelenke schlagen aus. Und der Akku schmilzt dahin...

      Jedes E Suv bereitet mir Schmerzen...wo bleibt ein Kombi Bev in Form eines A4 avants?
    • Outsider64 schrieb:

      Von "leider" würde ich da nicht reden. Ich finde das MEB Konzept als ersten rein elektrischen Wurf nicht gut gelungen und finde es gut wenn VW da zügig weiter macht und eine sowohl in Hinblick auf Verbrauch, als auch Raumnutzung bessere Plattform hin stellt.
      Sehe ich nicht so. VW ist mit dem Baukasten dem größten Teil der Konkurrenz voraus und das Thema Winterkurzstreckenverbrauch hat doch eher mit Software zu tun.
      Dass so ein Baukasten auch weiter entwickelt werden muss, ist ja klar.

      Outsider64 schrieb:

      Wirkliche Konkurrenz sehe ich in der Zwischenzeit eh nirgends. Bei Renault tut sich nichts seit Zoe, bei Nissan nichts seit dem Leaf,
      Auch die haben einen neuen Baukasten, der Nissan Ariya und der Elektro Megane werden darauf aufbauen. Der Megane baut "nur" 1,50m hoch und ist damit relativ flach trotz Skateboarddesign.


      Outsider64 schrieb:

      der Ioniq wurde mit dem zweiten Akku schlecht im Ladeverhalten,
      Auch Hyundai/Kia hat einen Baukasten, da sogar mit 800V Technik, der Ioniq nutzt das nur eben noch nicht. Das ist aber auch ohnehin eine Verbrenner Karosse.


      Outsider64 schrieb:

      Opel/Peugeot haben inakzeptable Verbräuche
      Der Zoe ist auch nicht besser. Hab den Eindruck, dass da nur Hyundai/Kia richtig gut ist. Tesla ist zwar windschnittig und vom Antrieb gut, hat dann aber wieder gewaltige Vampirverluste.


      Also Deinen Eindruck teile ich insofern, dass es noch viel zu tun gibt.
      Citroën ë-C4
    • Ich sehe das wie Jürgen, dass der ID.3 hätte besser sein sollen als der e-Golf. Ist doch mehr oder weniger der Nachfolger. Der Antrieb sollte effizienter sein und den leichten Nachteil des höheren Gewichts und Stirnfläche ausgleichen. Ich hatte einen Verbrauch ähnlich wie beim e-Golf erwartet. Das Winterproblem kommt ja noch on Top auf den so schon etwa 25-30% höheren Verbrauch drauf.

      Das mit dem Vampire Drain würde ich als Kunde auch garnicht akzeptieren. Ein Grund gegen Tesla.

      Ariya und Megan könnten interessant werden, da stimme ich dir zu. Aber auch die scheinen mir zu groß und ich schätze das dauert noch ne Weile bis die wirklich verfügbar werden. Es sind auf jeden Fall Kandidaten wo man genau hin sehen sollte wie sich die schlagen.

      Bei den Koreanern stimme ich dir auch zu. Die sind in Effizienz des Gesamtkonzepts scheinbar echt weit voraus. Sie zeigen was geht und da kann sich ein VW Konzern eigentlich nicht leisten derart vorgeführt zu werden. Das wäre ja fast als ob ein kompakter Koreaner 5 l/100km Benzin braucht und ein Golf 7. Was wäre das für ein Aufschrei... Aber bei den BEV ist das Thema Verbrauch noch nicht so richtig angekommen in der Breite, weil die meisten Leute allgemein noch zu wenig Ahnung von Elektromobilität haben. Und der hohe Verbrauch führt leider auch dazu, dass die Leute nicht umsteigen, weil es ihnen noch immer zu wenig Reichweite ist. Ich dachte mir "58 kWh ID.3 vs. 31,5 kWh e-Golf, das ist ja fast das doppelte, also muss auch fast die doppelte Reichweite gehen." Denkste.
      Gruß,
      Stephan

      Kraft macht keinen Lärm, sie ist da und wirkt. - Albert Schweitzer
    • Wenn man mal sieht, wir kurz die Modellzyklen zwischenzetilich geworden sind (auch bei den Verbrennern), und wie die Modellvielfalt zugenommen hat), wundert es mich nicht, dass die Qualität da etwas drunter leidet. Den Golf ein Jahr länger zu bauen, hätte sicher der Qualität der ID-Linie gut getan. Aber die Erwartungshaltung des Marktes war für mein Verständnis schon sehr hoch.
      Grüßle von In-Golf
      :cs14: * meine Beiträge spiegeln nur meine persönliche Meinung * :s05:
      e-Golf seit 12 2020
      Strom: PV von RCT 10,8 KW, was nicht vom Dach kommt, kommt von der Heidelberger Energiegenossenschaft 8o
      E-Auto-Treffen: 2021 H.Münden, 2022 Mühbrock,
    • Dann hätte VW arge Probleme mit den CO2 flottenwerte bekommen. Die mussten und haben auch ne Punktlandung hinbekommen.

      Und da VW erst mit hoher Stückzahl gewinn abwirft, muss jetzt eine halbgare Ente gegen Elon Flitzer bestehen. VW musste schon Porsche bemühen um gleich zu ziehen. Der Kunde legt aber auch fast 3 mal mehr hin.

      Besser werden die ID.s erst mit anderen Zellen. Selbst die AWD sind träge.
      Kurvenräuber, Freund von Analogen, Konzertsaal auf Räder
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      7 Jahre Japanleaf ohne größere Mälässen...nur die Traggelenke schlagen aus. Und der Akku schmilzt dahin...

      Jedes E Suv bereitet mir Schmerzen...wo bleibt ein Kombi Bev in Form eines A4 avants?
    • Bluemomentum schrieb:

      Dann hätte VW arge Probleme mit den CO2 flottenwerte bekommen. Die mussten und haben auch ne Punktlandung hinbekommen.
      Ich meine ein bisschen was fehlte noch.
      Und die Vorgaben werden noch strenger. Aber bei VW ist der Drops auch gelutscht, die rennen ja jetzt konsequent wie kein anderer (ok, außer Tesla) in Richtung Elektro.

      Mir fehlen da aber halt trotzdem noch die kleinen, flachen und windschlüpfrigen Fahrzeuge.
      Alles entweder SUV oder selbst ID.3/Born bauen sehr hoch. Für mich ist das alles gerade nicht so der richtige Hit.
      Bei den Alternativen allerdings auch, sprich PSA ist beim Antrieb recht ineffizient, Renault hat derzeit nur angestaubte Modelle im Angebot...man kann alle Hersteller durchgehen, nirgendwo wirklich grünes Licht für ein effizientes BEV Pendant zu einem Polo oder Golf Variant.
      In 10 Jahren würde mich auch ein kleines Cabrio vielleicht freuen.
      Citroën ë-C4
    • VW und auch die meisten anderen Hersteller sind ja noch ganz am Anfang und die meisten E-Autos sind nicht länger als ein Jahr auf dem Markt. Wahrscheinlich muss man den Herstellern mehr Zeit lassen. Als die ersten Autos erfunden wurden gab es ja auch nicht sofort geschlossene Limousinen, Transporter, LKWs und so weiter.

      Einen Vorteil hatten die aber ganz früher ... es waren alles offene Autos, also eine Art Cabrio. :ironie:
      Abholung ID.3 in der Autostadt am 12. April 2023. <3 <3 <3
    • Bluemomentum schrieb:

      Kann jemand die Vorteile der Northvolt zelle erklären? Soll die Zelle als tragendes Bauteil gesehen werden? Trinity wird wohl um den Akku gebaut. Ri kleiner?
      Der Vorteil der Northvolt Zelle liegt darin, dass VW an der Entwicklung beteiligt ist, d.h. nicht ein Zellhersteller beim Projektstart das blaue vom Himmel erzählen kann, und am Ende weiss niemand warum er das nicht liefert.
      Die Zelle wird nie ein tragendes Bauteil, sondern immer ein besonders zu schützender Bauraum sein. Ein Auto um die Batterie zu bauen heisst nichts anderes, als zuerst festlegen, was die Batterie können muss (Spannungslage, Ladezeit, Reichweite/Kapa etc) und dann erst das Auto dazu. Dies geht mit einer Einheitszelle sehr gut. Bisher wars eher so, ich habe ein Auto (bzw. Radstand, Klasse o.Ä. sind festgelegt) und schaue mal was ich da an Batterie reinbekomme. Um solche Bauräume nutzen zu können muss man jedesmal eine neue Zelle erfinden.
    • e-Golfer schrieb:

      Die Zelle wird nie ein tragendes Bauteil, sondern immer ein besonders zu schützender Bauraum sein. Ein Auto um die Batterie zu bauen heisst nichts anderes, als zuerst festlegen, was die Batterie können muss (Spannungslage, Ladezeit, Reichweite/Kapa etc) und dann erst das Auto dazu. Dies geht mit einer Einheitszelle sehr gut.
      Das neue an Cell to Pack soll wohl der Verzicht auf Module sein, wodurch Kosten und Bauraum gespart werden sollen.
      Citroën ë-C4
    • karlsson schrieb:

      Das neue an Cell to Pack soll wohl der Verzicht auf Module sein, wodurch Kosten und Bauraum gespart werden sollen.
      Cell to Pack ist genau das, was die englischen Worte implizieren. Die Zellen sind direkt ins Pack, nicht direkt ins Fahrzeug integriert. Das spart Gehäuseanteile und so bekommt man mehr aktives Material ins gleiche Volumen. Das Pack wird aber trotzdem nach wie vor die Struktur- und Schutzmassnahmen liefern müssen. Das verlangen schon einige asiatische Normen.
    • karlsson schrieb:

      dass das Pack nicht noch in Module untergliedert ist.
      Module ist leider ein sehr weitläufiger Begriff. Ich versuche den Unterschied in zwei kurzen Wortketten darzustellen
      e-Tron: Zelle-Zellstapel-Zellmodulgehäuse-Batteriegehäuse
      C2P: Zelle-Zellstapel-Batteriegehäuse
      Auch C2P: Zelle-Zellstapel-Fahrzeug ->Einwegauto, Zelle kaputt, Auto kaputt
      Es fehlt also mindestens das Gehäuse, das einen einzelnen Stapel umschliesst.
    • Cell to Pack sollte dann Zelle in Batteriegehäuse sein. Keine weiter gegliederten Stapel.

      e-Golfer schrieb:

      Auch C2P: Zelle-Zellstapel-Fahrzeug ->Einwegauto, Zelle kaputt, Auto kaputt
      So war mein Fernsteuerauto in den 80ern. 8x Mignon und auch das ließ sich tauschen.
      Wüsste aber aktuell von keinem Auto, wo sich der Akku nicht als Stück entnehmen ließe.
      Viel KnowHow steckt halt auch im Engineering der Zelle, siehe Tesla.
      Citroën ë-C4