Wartehalle für kommende Flat-MEB Fahrzeuge / Trinity

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    • Outsider64 schrieb:

      Da hatte ich immer einen Druck auf das Bein und ich hatte das Gefühl, dass mir der Sitz fast das Blut abschneidet oberhalb der Kniekehle
      Klingt als würde die Sitzneigung nicht passen, müsste nach vorne gekippt werden.
      Beine nach hinten heißt aber ja die Sitzfläche müsste in etwa so hoch über dem Boden sein wie der Unterschenkel lang ist. Klingt für mich nach VW Bus...
      Ich kreuze die Unterschenkel hin und wieder auf langen Strecken. Spätestens mit ACC ja oft möglich.

      Outsider64 schrieb:

      Wenn man zu flach liegt, rutscht man am Ende noch unter dem Gurt hindurch
      Ne, nicht liegen. Einfach nur wie Al Bundy auf dem Sofa :)


      Outsider64 schrieb:

      Das Gefühl kenne ich auch, der Platz oberhalb fühlt sich immer verschwendet an.
      Ich verstehe natürlich auch, dass das auch für größere Menschen passen muss, also Fraktion Stefan Möller oder Carmaniac (2m), dachte daher wahrscheinlich ist es so gedacht, dass man die Sitzhöhe so einstellt, dass alle die Augen am selben Ort haben.


      Outsider64 schrieb:

      Bei mir ist noch ein Reserverad in voller Größe drin, das habe ich in 23 Jahren noch nie gebraucht, aber trotzdem hab ich mehr Platz als in neuen Autos
      Hab da ein Notrad, das finde ich super, weil das auch schon mehrfach gebraucht habe. Jetzt nicht beim Focus, aber beim Golf Variant.

      Naja, wie auch immer.... bei Deinem Golf 4 noch 10cm Akku drunter kann ja nun maximal 10cm höher bedeuten, was dann 1,54m hieße und zwar nicht flach ist, aber schon deutlich unter Id.4.
      Und vielleicht baut der Akku ja auch unter 10cm hoch.
      Citroën ë-C4
    • karlsson schrieb:

      Ich verstehe natürlich auch, dass das auch für größere Menschen passen muss, also Fraktion Stefan Möller oder Carmaniac (2m), dachte daher wahrscheinlich ist es so gedacht, dass man die Sitzhöhe so einstellt, dass alle die Augen am selben Ort haben.
      …Naja, wie auch immer.... bei Deinem Golf 4 noch 10cm Akku drunter kann ja nun maximal 10cm höher bedeuten, was dann 1,54m hieße und zwar nicht flach ist, aber schon deutlich unter Id.4.
      Und vielleicht baut der Akku ja auch unter 10cm hoch.
      Naja, bei Car Maniac ist allenfalls das Mundwerk 2m, es gibt aber immer mehr große Menschen, besonders in Nordeuropa. Auch China, Indien oder die USA haben ihre großgewachsenen Menschen, denn bei einer sehr großen Bevölkerungsgruppe gibt es zwangsweise absolut mehr große Menschen. Das haben aber alle Hersteller gelernt und daher gibt es heutzutage fast keine kleinen Autos mehr, wo nur kleine Menschen herein passen. Die Höhe normaler PKW hat sich um 1,45 m eingespielt.

      Man darf nicht den Fehler machen, für ein Auto, das zum Elektroauto mit Skateboard-Architektur wird, 10 cm in der Höhe für den Akku zu addieren. Denn auch ein Verbrenner verschwendet im Unterboden Höhe u.a. durch die Abgasanlage. Das kann man sehr gut beim BMW i4 sehen, wo man zwar bei der Elektroversion etwas tricksen musste, aber letztlich so ziemlich die gleiche Höhe, wie der Verbrenner erreichte. Nämlich knapp 1,45m.
    • ACDCisenough4me schrieb:

      Die Höhe normaler PKW hat sich um 1,45 m eingespielt.
      Wenns denn so wäre... leider sind es gerade im BEV Bereich vor allem SUV mit 1,60m aufwärts.
      Mein e-C4 ist da trotz SUV Optik mit 1,52m noch relativ flach, aber auch da wurde einfach Höhe verschenkt, der Corsa auf der gleichen Plattform baut nur 1,43m hoch. Ist allerdings auch kein Skateboard Akku.

      ACDCisenough4me schrieb:

      Man darf nicht den Fehler machen, für ein Auto, das zum Elektroauto mit Skateboard-Architektur wird, 10 cm in der Höhe für den Akku zu addieren. Denn auch ein Verbrenner verschwendet im Unterboden Höhe u.a. durch die Abgasanlage.
      Ich meinte es eher anders herum - selbst wenn man die 10cm (die vielleicht auch nur 8 sind) einfach zu 100% draufschlägt, landet man nicht bei den Höhen der SUV. Also ich möchte da der Argumentation, dass es durch Skateboard ohnehin nur noch SUV gäbe, widersprechen.
      Und wenn man es wie Du sagst gut integrierst, werden die BEV trotz Skateboard vielleicht doch nur 0-5cm höher, was beim Windwiderstand zwar nicht hilft, aber auch nicht soooo schlimm ist.
      Citroën ë-C4
    • Ah, verstehe. Ich meinte 1,45 m als übliche Höhe von Limousinen bis Mittelklasse. Die SUV sind ja immer höher und, wenn das dein Punkt ist, da hast du recht, das ist technisch absolut nicht notwendig. Nur fürchte ich, mit steigenden Energiedichten und fallenden Akkupreisen (der Silverado mit 220 kWh kostet nur 80t€), wird das Thema Effizienz über die üblichen Verbesserungen hinaus nicht in den Fokus rücken.
    • Sind Skateboard Akkus echt nur 10 cm hoch? Mit Unterfahrschutz, Stromschienen und Gehäuse? Das kann ich mir fast nicht vorstellen...

      Der Auspuff ist bei meinem Verbrenner im ansonsten nicht nötigen Kardantunnel versenkt, da wurde keine Höhe verschenkt zwischen den Achsen.
      Gruß,
      Stephan

      Kraft macht keinen Lärm, sie ist da und wirkt. - Albert Schweitzer
    • Interessante letzte Postings. Ich finde die Sitzposition in meinem Ioniq schon grenzwertig (Ferse könnte gern 5cm tiefer sitzen), im e-Golf dagegen perfekt. Wie in einem Transporter ("auf einem Stuhl/Klo") will ich nicht sitzen, aber eben auch nicht mit dem Oasch auf dem Boden (wie bei spochtlichen BMW). Als Fahrer sollte es halt langstreckentauglich sein. Die Mitfahrer brauchen bloß Platz für die Füße. Da die ja die Bein/Fußposition problemlos ändern können, würde ich die erstmal ausklammern.

      Und auch ich als Sitzriese empfinde in meinem Ioniq die 10cm Luft über dem Kopf als vergeudeten Raum. Problem bei vielen Fahrzeugen (vor allem von Stellantis) ist, dass der Innenspiegel viel zu niedrig hängt und damit die Sicht auf die Straße stark beeinträchtigt.
      e-Golf seit 11/19
      Ioniq seit 04/21
    • Fu Kin Fast schrieb:

      Problem bei vielen Fahrzeugen (vor allem von Stellantis) ist, dass der Innenspiegel viel zu niedrig hängt und damit die Sicht auf die Straße stark beeinträchtigt.
      Das verstehe ich auch nicht, warum darauf nicht geachtet wird. Teilweise muss man da Verrenkungen machen und unter dem Spiegel durch schauen oder daneben vorbei, um Ampeln sehen zu können. Was die Sache oft noch schlimmer macht sind mords Aufbauten wie Kameras oder andere Sensoren im Bereich zwischen Spiegeloberkante und Dach. Bei meinem alten kann ich da zwischen durch sehen und sehe auch ne Ampel, bei neuen ist das oft komplett zu gebaut.

      Oder was ich auch nie verstanden habe: bei meinem alten Auto ist der Spiegel oben schmäler als unten und wenn ich ihn korrekt einstelle, sehe ich darin genau die Fläche meiner Heckscheibe, die unten ja auch breiter ist als oben. Passt perfekt. Beim e-Golf aber ist der Spiegel unten schmäler als oben. Das heißt unten sehe ich nicht die ganze Breite der Scheibe und oben sehe ich links und rechts Innenraum vom Auto. Warum macht man so etwas?! Nach meinem Gefühl war schon vor langer Zeit alles perfekt ausentwickelt was Usability betrifft und weil sie irgendwie meinen etwas neu und moderner machen zu müssen, wird es eben einfach geändert und dadurch schlechter.
      Gruß,
      Stephan

      Kraft macht keinen Lärm, sie ist da und wirkt. - Albert Schweitzer
    • Ich finde das schlimm, dass die EU verhindert, dass günstige Fahrzeuge auf den Markt kommen. Unter dem Vorwand, dass die Chinesen nur mit Subventionen unseren Markt kaputt machen wollen. Dabei sind sie einfach in der Lage günstig zu produzieren und verkaufen im eigenen Land ja auch günstig. Wenn man mal annimmt, dass deren Autos qualitativ oder auch nur gefühlt schlechter sind als europäische, sie aber nicht günstiger verkaufen dürfen, kommt so ein Verbot günstiger zu verkaufen als europäische Hersteller fast einen Verkaufsverbot gleich.

      Dabei wäre das für den Verbraucher und am Ende für die Energiewende so unglaublich wichtig, dass es bezahlbare Autos gibt mit Nutzwert ohne Bling-Bling. Wenn deutsche Hersteller nur Premium anbieten wollen, dann müssen sie halt mit den Kunden auskommen, die bereit sind dafür zu zahlen und das auch können.
      Gruß,
      Stephan

      Kraft macht keinen Lärm, sie ist da und wirkt. - Albert Schweitzer
    • Du dürftest doch indessen gelesen haben, dass schrittweise günstigere Autos kommen. 20.000 € als Zielwert ist da in Rede und der Zeithorizont ist nicht lang, sondern etwa drei Jahre ab jetzt. Ebenso dürfte dir bekannt sein, dass der chinesische Staat für Elektroautos und ihre Teile direkte und indirekte Subventionen verteilt, so dass der niedrige Produktionspreis in China nicht der echte Weltmarktpreis ist. Das sieht man ja daran, zu welchen Preisen die Chinesen die Autos hierzulande verkaufen. Das ist nicht mehr so wie früher beim Markteintritt der Koreaner, wo deren Autos tatsächlich 40 % weniger gekostet haben. Ein Auto ist übrigens nicht die Verkehrswende und es gibt daher keinen Grund, auf so etwas wie das Recht auf einen Neuwagen für alle sozialen Schichten zu pochen.

      Vielmehr sollte man im Elektrozeitalter Maßnahmen ergreifen, das Interesse der Leute auf den elektrischen Gebrauchtwagenmarkt zu lenken. Das würde auch elektrischen Neuwagenkäufern helfen. Hier fehlen schlaue lenkende Maßnahmen vom Staat, um Impulse zu setzen. Damit meine ich keinesfalls finanzielle Subventionen. Aber zum Beispiel könnten Parkplätze am Straßenrand nur noch für reine Elektroautos erlaubt sein.

      Dass bei uns Autos indessen einen sehr guten Sicherheitsstandard haben, sollte man sicherlich nicht aufweichen. Allerdings gibt es ja die Möglichkeit, für Kleinstwagen eine Zulassung als L6e oder L7e zu erlangen, wo diese Vorschriften weitgehend entfallen. Damit lassen sich dann sehr preiswerte Fahrzeuge herstellen. Und genau solche extrem preiswerten Kleinstwagen, die vielen Leuten als Daily Driver reichen würden, gibt es. Nur kauft die keiner. Vermutlich kennt sie auch gar keiner. Der Dogood Zero kostet 7.000€. weniger als mein Pedelec. Man kann aber nicht sagen, dass er den Verkäufern aus der Hand gerissen wird. Hier ein Testbericht:

      youtu.be/-hueNFcYzE8?si=hy7PSBlvp7sNDH__
    • Das Interesse am BEV-Gebrauchtwagenmarkt könnten IMHO nur die Hersteller heben, indem sie z.B. die Garantie auf Akku und wesentliche Elektronikteile deutlich ausweiten, z.B. auf 15 Jahre bei jährlicher Wartung oder kostenpflichtiger Garantieverlängerung. Das würde mit Sicherheit dazu führen, dass der Wertverlust geringer wäre, was auch einen höheren Kaufpreis rechtfertigen könnte.
      e-Golf seit 11/19
      Ioniq seit 04/21
    • Outsider64 schrieb:

      ...Oder was ich auch nie verstanden habe: bei meinem alten Auto ist der Spiegel oben schmäler als unten und wenn ich ihn korrekt einstelle, sehe ich darin genau die Fläche meiner Heckscheibe, die unten ja auch breiter ist als oben. Passt perfekt. Beim e-Golf aber ist der Spiegel unten schmäler als oben. ...
      Bei meinem e-Golf hatte ich bisher nie explizit darauf geachtet, kann jetzt aber stolz vermelden, dass der Innenspiegel tatsächlich oben schmäler als unten ist und ich dadurch so ziemlich die gesamte Heckscheibe im Blick habe.
      Das von dir beobachtete Phänomen muss wohl ein Facelift-Fehler sein oder jemand hat den Innenspiegel verkehrt herum montiert. :hmm:
      Mit e-Golf Model 2016 in Betrieb seit 28.12.2015 am 1. e-Golf Treffen am Bodensee, am 2. in Moers und am 3. in Hann. Münden dabei gewesen :thumbup: :musicextrem:
    • ACDCisenough4me schrieb:

      20.000 € als Zielwert ist da in Rede und der Zeithorizont ist nicht lang, sondern etwa drei Jahre ab jetzt.
      Genau. Das sind dann die Einstiegsmodelle mit Akku der wirklich nur fürs Nahfeld geeignet ist und bei der Ausstattung derart kastriert, dass man teils nicht mal einen höhenverstellbaren Fahrersitz hat. Geh mal davon aus, dass wenn das Auto halbwegs universell und nicht nur als Zweitauto brauchbar sein soll, man in der Gegend von 30.000 € Einstiegspreis ist.

      ACDCisenough4me schrieb:

      Das sieht man ja daran, zu welchen Preisen die Chinesen die Autos hierzulande verkaufen.
      Ja aber warum hört man dann ständig in den Medien, dass man etwas machen müsse gegen billige chinesische Autos und über Strafzölle nachdenkt?

      ACDCisenough4me schrieb:

      Ein Auto ist übrigens nicht die Verkehrswende und es gibt daher keinen Grund, auf so etwas wie das Recht auf einen Neuwagen für alle sozialen Schichten zu pochen.
      Verkehrswende nicht, aber Energiewende. Es wird auch keine Verkehrswende kommen. Jeder außerhalb der Stadt kann nicht verzichten auf Individualverkehr, das verstehen städtische Lastenradnutzer nur nicht. Das Recht auf Neuwagen für alle sozialen Schichten wird es natürlich nicht geben. Gab es ja auch nie. Aber was mit der Elektromobilität gerade passiert, ist dass die Leute an der unteren Grenze ausgeschlossen werden. Das heißt die Kosten für ein Auto ansteigen, sodass ein größerer Anteil es sich nicht mehr leisten kann als bisher. Bisher konnte man ein 14 Jahre altes Auto sehr günstig kaufen, einmal TÜV gemacht und dann hatte man 2 Jahre lang den Nutzen davon. Vielleicht auch 4 oder länger. Mit Elektro wird das nicht mehr gehen, weil die Preis zu hoch sind und die dann noch realen Reichweiten zu gering. Das wird sich erst dann wieder ändern, wenn mal 1000 km WLTP Standard sind, also 600 reale Reichweite im Neuzustand. Also in 20 Jahren vielleicht, plus weitere 10 Jahre bis sie dann das Alter haben, dass sie als günstige alte auf dem Gebrauchtmarkt sind. Ich werde das vmtl. nicht mehr erleben.

      ACDCisenough4me schrieb:

      Dass bei uns Autos indessen einen sehr guten Sicherheitsstandard haben, sollte man sicherlich nicht aufweichen.
      Da stimme ich prinzipiell zu. Aber man sollte das differenzierter betrachten. Was uns hier als höherer Sicherheitsstandard verkauft wird, ist es doch oft nicht. Nicht zuverlässig funktionierende Assistenten sind doch im aktuellen Entwicklungsstand ein höheres Risiko als Nutzen. Erst Recht mit fehlenden haptischen Bedienelementen. Die passive Sicherheit ist schon seit vielen Jahren sehr hoch. Wenn man auf den ganzen überflüssigen Krempel verzichten würde, könnte man wieder günstigere passiv sichere Autos bauen und müsste dann auch so etwas

      ACDCisenough4me schrieb:

      Kleinstwagen eine Zulassung als L6e oder L7e zu erlangen, wo diese Vorschriften weitgehend entfallen
      nicht machen. Die sind nämlich sehr viel gefährlicher, als ein ordentliches kleines Auto, welches noch vor wenigen Jahren deutlich unter 10.000 Euro herzustellen war und die Hersteller damit Geld verdient haben.

      Fu Kin Fast schrieb:

      Das Interesse am BEV-Gebrauchtwagenmarkt könnten IMHO nur die Hersteller heben, indem sie z.B. die Garantie auf Akku und wesentliche Elektronikteile deutlich ausweiten, z.B. auf 15 Jahre bei jährlicher Wartung oder kostenpflichtiger Garantieverlängerung. Das würde mit Sicherheit dazu führen, dass der Wertverlust geringer wäre, was auch einen höheren Kaufpreis rechtfertigen könnte.
      Die hätten es in der Hand, ja. Aber ich sehe keinen Grund, warum die daran Interesse haben sollten. Die haben nur Interesse an Geschäften bei denen sie (mehr) Geld verdienen und das könnten sie dort nicht.
      Gruß,
      Stephan

      Kraft macht keinen Lärm, sie ist da und wirkt. - Albert Schweitzer
    • Adi schrieb:

      Outsider64 schrieb:

      ...Oder was ich auch nie verstanden habe: bei meinem alten Auto ist der Spiegel oben schmäler als unten und wenn ich ihn korrekt einstelle, sehe ich darin genau die Fläche meiner Heckscheibe, die unten ja auch breiter ist als oben. Passt perfekt. Beim e-Golf aber ist der Spiegel unten schmäler als oben. ...
      Bei meinem e-Golf hatte ich bisher nie explizit darauf geachtet, kann jetzt aber stolz vermelden, dass der Innenspiegel tatsächlich oben schmäler als unten ist und ich dadurch so ziemlich die gesamte Heckscheibe im Blick habe.Das von dir beobachtete Phänomen muss wohl ein Facelift-Fehler sein oder jemand hat den Innenspiegel verkehrt herum montiert. :hmm:
      Ja, der wurde offenbar mit dem Facelift des 7er Golf gedreht.
      Gruß,
      Stephan

      Kraft macht keinen Lärm, sie ist da und wirkt. - Albert Schweitzer
    • Outsider64 schrieb:

      Die hätten es in der Hand, ja. Aber ich sehe keinen Grund, warum die daran Interesse haben sollten. Die haben nur Interesse an Geschäften bei denen sie (mehr) Geld verdienen und das könnten sie dort nicht.
      Mehr Garantie könnte doch auch ein Argument für höhere Neupreise sein, weil die Gebrauchtwagenpreise nicht so schnell einbrechen. Das würde zu länger haltbaren Fahrzeugen führen. Schau dir an, was Toyota mittlerweile für Preise aufrufen kann.
      e-Golf seit 11/19
      Ioniq seit 04/21
    • Outsider64 schrieb:

      Genau. Das sind dann die Einstiegsmodelle mit Akku der wirklich nur fürs Nahfeld geeignet ist und bei der Ausstattung derart kastriert, dass man teils nicht mal einen höhenverstellbaren Fahrersitz hat. Geh mal davon aus, dass wenn das Auto halbwegs universell und nicht nur als Zweitauto brauchbar sein soll, man in der Gegend von 30.000 € Einstiegspreis ist.
      ….Ja aber warum hört man dann ständig in den Medien, dass man etwas machen müsse gegen billige chinesische Autos und über Strafzölle nachdenkt?
      Dann wüsste ich mal zu gerne, welche Erfahrungen du mit VW Einstiegsmodellen in den letzten Jahrzehnten gemacht hast. Der VW e-up Im Grundmodell war für 21.300 € sehr komplett ausgestattet. Ich weiß es genau, weil ich einen gekauft habe. Zudem hatten die wenigen Extras einen überschaubaren Preis.

      Was die Medien schreiben nimmst du als Beleg? Dort ist doch nur noch Clickbaiting angesagt, so dass man chinesische Inlandspreise nimmt und sie gegen deutsche Endkundenpreise stellt. Wenn du Interviews mit Firmenlenkern von Automobilkonzernen aus Europa verfolgst, ist dort nie die Forderung nach Strafzöllen gekommen.