ID.4 1st Range Test

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    • Ich habe in 40 Minuten meine 1. Probefahrt mit einem ID4 mal schauen was er so für einen Eindruck auf mich macht. Ich darf ihn voraussichtlich für eine Stunde fahren - das würde ja knapp auf die Schwägalp und zurück reichen :D mal schauen ob der :P mitfahren möchte. Dann würde ich wohl die Fahrtauglichkeit von Fahrzeug und :P testen grrr... :thumbsup: Ich werde meine Erfahrungen selbstredend kurz hier mitteilen.

      Von einer anderen Garage sollten wir das Teil für ein ganzes Wochenende zur Verfügung gestellt bekommen - da kann man dann wohl schon mehr sagen. :nummer1:
      Gruss Aragon / Rene
      Mein black-Sioux wurde KW43 2014 produziert also VFL (Vor-Face-Lift) oder 190
      Zusätzlich golden-Arrow ab 16.11.2021 Polestar2 AWD

      Ich war dabei ! e-Golf-Treffen eins am Bodensee / zwei in Moers / drei und vier in Hann Münden / fünf in Heilbronn / sechs in Mühbrook - weil es so schön war // aber schön waren auch die vielen kleinen Treffen!!! :thumbup:
    • 15km in ca. 20 Min. im städtischen Berufsverkehr - nichts bemerkt was nicht bereits x Mal gepostet wurde - sorry ich bin enttäuscht. Nicht vom Fahrzeug sondern von der begleiteten Probefahrt. :/

      Gruss Aragon / Rene
      Mein black-Sioux wurde KW43 2014 produziert also VFL (Vor-Face-Lift) oder 190
      Zusätzlich golden-Arrow ab 16.11.2021 Polestar2 AWD

      Ich war dabei ! e-Golf-Treffen eins am Bodensee / zwei in Moers / drei und vier in Hann Münden / fünf in Heilbronn / sechs in Mühbrook - weil es so schön war // aber schön waren auch die vielen kleinen Treffen!!! :thumbup:
    • Elektromobilitaet schrieb:

      Hohe Ladeleistung ist mir wichtig.
      Mir ist geringer Verbrauch wichtig. Dann brauche ich die hohe Ladeleistung nicht, weil beim Langstreckefahren nicht kWh/Zeit, sondern km/Zeit wichtig sind.

      Ich habe halt auch ein Problem damit, dass die Fahrzeuge absurde Masse haben. Schon die 1,6t beim e-Golf oder Ioniq finde ich grenzwertig und nur aus Mangel an Alternative akzeptabel. Bei 2t ist bei mir die Grenze deutlich überschritten, denn ich wiege nur 65kg und im Alltag fahre ich oft nur allein.
      e-Golf seit 11/19
      Ioniq seit 04/21
    • Fu Kin Fast schrieb:

      Elektromobilitaet schrieb:

      Hohe Ladeleistung ist mir wichtig.
      Mir ist geringer Verbrauch wichtig. Dann brauche ich die hohe Ladeleistung nicht, weil beim Langstreckefahren nicht kWh/Zeit, sondern km/Zeit wichtig sind.
      Ich habe halt auch ein Problem damit, dass die Fahrzeuge absurde Masse haben. Schon die 1,6t beim e-Golf oder Ioniq finde ich grenzwertig und nur aus Mangel an Alternative akzeptabel. Bei 2t ist bei mir die Grenze deutlich überschritten, denn ich wiege nur 65kg und im Alltag fahre ich oft nur allein.
      Da ist ja Björn in einem seiner ID4 Videos mit dem ID4 1st (ohne Max) auf die Waage, >2,2t hat die angezeigt glaube ich, und am Björn lag das nicht.

      Gerade vergleichen mit dem MY LR AWD: Lt. Wikipedia 2003kg - scheint also um doch nicht unerheblich leichter zu sein.

      2t leer haben meine Citroen C8 - und das sind Wohnzimmer, designed 2001!
      Lg,

      Lothar
      --------
      31.08.2021 Tesla Model Y LR AWD MiC Pearl White FSD 20''
      16.04.2021 Tesla Model 3 LR AWD MiA Pearl White FSD 19''
      10.04-2018 - 03.05.2023 e-Golf 300 Orxyweiß
    • Fu Kin Fast schrieb:

      Elektromobilitaet schrieb:

      Hohe Ladeleistung ist mir wichtig.
      Mir ist geringer Verbrauch wichtig. Dann brauche ich die hohe Ladeleistung nicht, weil beim Langstreckefahren nicht kWh/Zeit, sondern km/Zeit wichtig sind.
      Ich habe halt auch ein Problem damit, dass die Fahrzeuge absurde Masse haben. Schon die 1,6t beim e-Golf oder Ioniq finde ich grenzwertig und nur aus Mangel an Alternative akzeptabel. Bei 2t ist bei mir die Grenze deutlich überschritten, denn ich wiege nur 65kg und im Alltag fahre ich oft nur allein.
      Eigentlich hatte ich beim Kauf des e-golfs dessen Verbrauch und Gewicht für die Zukunft als Obergrenze für mich angesehen.
      Aber, welches Auto, was langstreckentauglich ist braucht weniger und wiegt nicht bedeutend mehr ??? - Erschreckend, die Erkenntnis.
      Elektrisch seit 2017. aktuell: e-Golf MJ20, Polestar 2 Dual Motor MJ24
      PV 18kWp und Batterie BMZ 17 kWh + Notstromschaltung, kann tagsüber zu Hause laden
      Gruß, Bernd, P.S.: Auf die Kabeltrommel passen auch 12m 32A Kabel.
    • Fahrzeuggewicht:
      Eine 80-100kWh Batterie wiegt je nach Karossenkonzept (Crashlast über die Batterie oder die Karosse, oder beides) irgendwas zwischen 450kg und 650kg.
      Dazu noch 1400kg Fahrzeug (muss wegen der hohen Batteriemasse etwas stabiler gebaut sein) und schon haben wir die 2t erreicht.
      Die e-Golf Batterie wiegt knapp über 300kg, sind also von den 1,6to noch 1300kg fürs Auto übrig.

      Das Fahrzeuggewicht ist bei BEV sehr viel weniger für hohen Verbrauch verantwortlich, wie bei einem Verbrenner. Konnte man bei einem Verbrenner noch für jede 100kg einen halben bis ganzen Liter Verbrauch dazuaddieren, sind es beim BEV nur wenige Wattstunden.
    • Masse läuft halt, wenn sie einmal in Fahrt ist. Ist jetzt vielleicht ein komischer Vergleich, aber wenn ich mit einem kurzen aber schweren Güterzug (bin Lokführer) eine Strecke ohne größere Steigung befahre, benötige ich weniger Strom, als mit einem längeren aber trotzdem viel leichteren Zug.
      Die Masse, wenn Sie in Bewegung ist, schiebt ordentlich.
      Grüße Michael
      1. E-Golf bestellt 12/19 bekommen 5/2020
      Verkauft 11/20
      2. E-Golf bestellt 06/20 voraus. Lieferung 38, 34KW abgeholt 32KW
      3. Tesla M3SR+ Schwarz, AHK am 23.04 bestellt. LT 20.05
      PV mit 22,32kwp und
      Mennekes Amtron Xtra 22kw
    • Hab mal nachgeschaut, der Kia e-niro wiegt 1,8t der Kia EV6 schon 2,2 t. Das ist sehr heftig. Der e-Golf ja nur 1,6t.
      Bei dem hohen Gewicht müssten ja auch die Reifen breiter sein, was dann indirekt Strom kostet.
      Bin mal gespannt auf die Zuladung der neuen Autos, die größere Batterien haben.
      Anhängelast ist vermutlich besser.
      Aber, das stört mich jetzt auch: 600Kg mehr Gewicht bei einem Kia EV6 zu einem e-Golf.
      Elektrisch seit 2017. aktuell: e-Golf MJ20, Polestar 2 Dual Motor MJ24
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    • Elektromobilitaet schrieb:

      Kia EV6 schon 2,2 t.
      Ich habe jetzt nicht ewig gesucht, aber meist gibt es gar kein Gewicht zum EV6. Auf einer Seite habe ich dann die 2200kg gefunden, als Schätzwert für die EV6 GT AWD 77kW Version. Also ein komplett anderes Auto, und eine Schätzung dritter.
      Das Basismodell, EV6 RWD und 58kW soll da "nur" 2000kg wiegen. Wie gesagt keine offizielle Angabe.
    • Elektromobilitaet schrieb:

      Eigentlich hatte ich beim Kauf des e-golfs dessen Verbrauch und Gewicht für die Zukunft als Obergrenze für mich angesehen.Aber, welches Auto, was langstreckentauglich ist braucht weniger und wiegt nicht bedeutend mehr ??? - Erschreckend, die Erkenntnis.
      Fand ich damals auch schon mehr als grenzwertig das Gewicht des e-Golf. Aber offenbar ist es aus Gründen der Energiedichte des Akkus garnicht möglich ein Auto weit unter 2 Tonnen Masse zu bauen und deutlich mehr Realreichweite als dem e-Golf zu geben. Mehr Langstreckentauglichkeit muss also zwangsläufig durch mehr Masse, mehr Ladeleistung, höhere Verluste bei Laden und Fahren erkauft werden. Irgendwie ziemlich ernüchternd, das es nichts gibt was der Effizienz des ersten Ioniq von vor Jahren nahe kommt, auch so garnichts nichts in Aussicht ist in den kommenden Jahren. Das wird echt noch ein weiter Weg...

      Die 0,5 Liter Mehrverbrauch pro 100 kg zusätzlicher Beladung waren schon zu Verbrennerzeiten ziemlicher Unsinn. Das galt vielleicht noch in den 70ern, aber mein 20 Jahre altes Auto braucht wenn ich aufs Festival fahre mit 4 Leuten im Auto und Campingpäck bis untere Dach etwa 0,2 l/100km mehr im Vergleich dazu wenn ich allein ohne Gepäck mit gleicher Geschwindigkeit und gleichen Fahrstil fahre. Durch dummen Fahrstil kann man das natürlich hoch treiben, aber 0,5 l/100km/100kg extra sind total unrealistisch.
      Gruß,
      Stephan

      Kraft macht keinen Lärm, sie ist da und wirkt. - Albert Schweitzer
    • Auf den Festivals wo ich so war, wurde der Konsum der meisten Leute eher in Mikrogramm, Milligramm oder Gramm gemessen und ich war eher die Ausnahme derjenigen wo es in Litern gemessen wurde... 8| Allerdings nicht auf der Fahrt, da ich ja immer Fahrer war.
      Gruß,
      Stephan

      Kraft macht keinen Lärm, sie ist da und wirkt. - Albert Schweitzer
    • Es ist ja nicht die Akkutechnik an sich, die in den Jahren zu Fetten Autos geführt hat.
      Sicherheit...Crashverhalten...Hochbock (Übersicht und suggerierte Überlegenheit)...mehr Multimedia....mehr Wohnzimmer....mehr Dämmung....mehr Aufwand sauberer Verbrennung.
      Die letzten 20 Jahre war eine Spirale des Ballastes. Jeglicher Fortschritt der Effizienz wurde gleich wieder gefressen.
      Das MEB an der Akkulast leidet konnte ja jeder beim 4 Sitzer Id.3 sehen. Solide und wahrscheinlich auch Langlebigkeit des Unterbaus machen auch spätere Revisionen sinnvoll. In 10 Jahren neuer Akku rein...Akkugewicht um 1/3 reduziert aber bei 50% mehr Inhalt.
      Meine erste Probefahrt war in einem AX electrique. Der mit aktueller Zelltechnik und 50 kWh und ein Model 3 würde blass auf der Waage.
      Leichtbau wie damals am Japanleaf geschiet heute kaum noch. Ich bilde mir ein, daß die billigen Kunstoffe wenigstens auch Leichter und Nachhaltiger sind.
      Selbst wenn der Id.4 500 kg leichter wäre, beim 1000 km Range Test wäre es fast nicht messbar. Solange die Reku nicht am Limit...geht ja kaum Energie durch Reibung verloren.
      Intressant wäre mal ein 1000 km Test vollgepakt im Vergleich zu einer Asiatenleerfahrt.
      Übringens Vollgeladene Bevs sind gleichschwer...anders als bei den Verbrennern mit 100l Tank.
      Kurvenräuber, Freund von Analogen, Konzertsaal auf Räder
      Vw code: VINNYP9X

      7 Jahre Japanleaf ohne größere Mälässen...nur die Traggelenke schlagen aus. Und der Akku schmilzt dahin...

      Jedes E Suv bereitet mir Schmerzen...wo bleibt ein Kombi Bev in Form eines A4 avants?
    • Ich versteh die Entwicklung auch nicht:
      Man fragt sich doch, ob man z.B. einen Kia e-niro (Verbrauch = e-Golf) nicht einfach 40cm länger bauen könnte, mit verschiebbarer Rückbank.
      Akku bleibt meinetwegen bei 64kWh und Gewicht steigt um 100Kg auf 1900 Kg, Aerodynamik wird eher besser, siehe Golf Variant zu Golf.

      Klar, dann will der nächste noch ne besser Kühlung der Batterie, einen Frunk,... und dann kommen wieder paar Kg dazu.
      Elektrisch seit 2017. aktuell: e-Golf MJ20, Polestar 2 Dual Motor MJ24
      PV 18kWp und Batterie BMZ 17 kWh + Notstromschaltung, kann tagsüber zu Hause laden
      Gruß, Bernd, P.S.: Auf die Kabeltrommel passen auch 12m 32A Kabel.
    • e-Golfer schrieb:

      Die e-Golf Batterie wiegt knapp über 300kg, sind also von den 1,6to noch 1300kg fürs Auto übrig.
      Mein Focus Kombi Titanium 1.0 ist mit 1.316kg angegeben, darin sind noch 75kg Fahrer enthalten.
      Das ist dann ein Kombi mit komplettem Verbrennungsmotor und Aggregaten, wovon ja auch einiges wegfällt.
      Also da verstehe ich nicht, warum ein E-Golf Kombi nicht mit 1450kg auskommen können sollte.
      Und da haben wir ja schon den familientauglichen Kofferraum, der sich bei BEV erst beim ID.4 findet.

      beckmic schrieb:

      Masse läuft halt, wenn sie einmal in Fahrt ist.
      Lässt sich ja alles berechnen.
      Falls ihr nicht auch das Modul Fahrzeugsysteme im Studium hattet:

      Rollwiderstandsbeiwert von Autoreifen ist ca 0,01 bis 0,015.
      Daraus ergibt sich ein mechanischer Energiebedarf von 0,273 bis 0,409kWh/100km pro 100kg Fahrzeuggewicht.
      Mit einem mittleren Wirkungsgrad von 0,9 macht das ab Akku 0,303 bis 0,454kWh/100km.
      Ab Steckdose ergibt das bei 90% Laderwirkungsgrad 0,336 bis 0,505kWh/100km.

      Heißt bei einem 2t Fahrzeug zwischen 6,7 und 10,1kWh, die ab Steckdose in den Rollwiderstand gehen.
      Durch 500kg Gewichtsreduktion lässt sich das um 1,7 bis 2,5kWh senken.

      Dazu kommen noch höhere Verluste beim Rekuperieren, weil eben jede Wandlung mit Verlusten behaftet ist. Also rekuperieren und wieder anfahren ist 2x Antrieb plus Akku. Der hat auch Verluste.

      Beim Luftwiderstand liegen zwischen einem i3 und einem Model 3 übrigens 3,1kWh/100km mechanisch Unterschied bei 120km/h.
      Bzw 3,44 ab Akku und 3,82Wh ab Steckdose.
      Für den ID.4 fehlt mir gerade leider CW und A. Sollte aber über dem i3 liegen.
      Bei einem 2t i3 wären rechnerisch ohne Heizung bei konstant 120km/h ca 21kWh drin. Ein Model 3 mit großem Akku käme auf 17kWh.
      Dass der Wert in der Realität noch drunter lag, dürfte daran liegen, dass eben doch nicht 100% der Strecke mit 120km/h gefahren werden konnte.
      Citroën ë-C4
    • Bluemomentum schrieb:

      Es ist ja nicht die Akkutechnik an sich, die in den Jahren zu Fetten Autos geführt hat.
      Sicherheit...Crashverhalten...
      Ja, genau das ist ein Grund. Ansteigende Sicherheitsanforderungen. Ein "Leichtbau" wird nicht in der Lage sein beste Crash Ratings zu bekommen. Und die gestiegene Sicherheit kann niemand ernsthaft als falsch betrachten.
      Leider ist es eine Spirale, mehr Sicherheit in der Karosse, führt zu höherem Gewicht, das führt zu größeren Bremsen und stabileren Felgen, die dann wieder mehr wiegen und stabilere Anbindungen brauchen.
      In den 80ern des letzten Jahrtausends hatte man 50% Überdeckung bei 50km/h. Heute macht man small Overlap bei 65km/h und 85km/h Heckaufprall.
    • karlsson schrieb:

      wovon ja auch einiges wegfällt.
      Ja, eine Tankblase, ein Verbrenner (dafür ein leichterer e-Motor), eine Mehrganggetriebe (dafür ein Eingang Getriebe), der Klimakompressor wird eher schwerer elektrisch als der Riemngetriebene im Verbrenner. Eine Abgasanlage fällt noch weg.
      Dafür kommt ein Ladegerät, ein Pulswechselrichter die HV-Verkabelung (incl. Ladedose) und ein DC/DC Wandler wieder dazu.

      Ich habs jetzt nicht aus Gramm genau, aber in Summe ist es eher so, dass die Batterie das deutlichste Delta ist.
    • karlsson schrieb:

      Mein Focus Kombi Titanium 1.0 ist mit 1.316kg angegeben, darin sind noch 75kg Fahrer enthalten.
      Das ist dann ein Kombi mit komplettem Verbrennungsmotor und Aggregaten, wovon ja auch einiges wegfällt.
      Also da verstehe ich nicht, warum ein E-Golf Kombi nicht mit 1450kg auskommen können sollte.
      Und da haben wir ja schon den familientauglichen Kofferraum, der sich bei BEV erst beim ID.4 findet.
      Das habe ich auch nie verstanden. Schwer vorstellbar dass das Mini Motörchen mit einstufigem Getriebe ohne Schwungrad, ohne Kupplung, ohne Abgasanlage plus ein paar Nebenaggregate wie Wechselrichter und Ladegerät ohne Akku mehr viel wiegen sollen wie alle Komponenten für den Verbrennungsantrieb zusammen.
      Gruß,
      Stephan

      Kraft macht keinen Lärm, sie ist da und wirkt. - Albert Schweitzer
    • beckmic schrieb:

      Masse läuft halt, wenn sie einmal in Fahrt ist. Ist jetzt vielleicht ein komischer Vergleich, aber wenn ich mit einem kurzen aber schweren Güterzug (bin Lokführer) eine Strecke ohne größere Steigung befahre, benötige ich weniger Strom, als mit einem längeren aber trotzdem viel leichteren Zug.
      Wie oft musst du da an Ampeln, ähm, Signalen halten, die spontan auf gelb/rot springen? Oder wie oft drängeln sich andere Züge auf deine Strecke vor dir rein, dass du bremsen musst?
      e-Golf seit 11/19
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