Wie wickelt man am sichersten die Bezahlung eines Gebrauchten ab, Tipps

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    • Wie wickelt man am sichersten die Bezahlung eines Gebrauchten ab, Tipps

      Hallo, da es mich gerade betrifft und ich mich gerade bei meiner Bank informiert habe, hier mein Fazit:

      1. Demnach wäre die sicherste Methode das Instant-Banking.
      Jemand überweist das Geld im Echtzeitverfahren und spätestens 20s später ist es auf dem anderen Konto.

      2. Jemand bringt Bargeld mit und zahlt es an einem Geldautomaten ein, der es weiter auf das Konto gut schreibt. Scheine sind dann geprüft.

      Was nicht absolut sicher ist:
      Käufer und Verkäufer gehen zusammen zur Bank. Käufer überweist das Geld und Bankberater bestätigt, dass die Überweisung OK sei.
      Was kann passieren? Wenn der Verkäufer nach Hause fährt, storniert der Käufer schnell die Überweisung, noch bevor das Geld beim Verkäufer auf dem Konto ist.
      Das geht online oder bei der Bank.

      Letztendlich bleibt immer noch ein Restrisiko, selbst bei Punkt 1 oder 2:
      Was ist, wenn ich den Brief und das Fahrzeug übergebe, der andere statt die Überweisung zu tätigen oder das Geld einzuzahlen einfach weg rennt?
      Oder umgekehrt: Was ist, wenn der Verkäufer das Geld bekommt und sich doch mit dem Auto aus dem Staub macht?
      Oder der Verkäufer bekommt Geld, fährt mit der Bahn nach Hause und unterwegs wird ihm der Umschlag aus der Tasche gezogen.....

      Puh, was alles möglich ist?......
      Schließlich leben die Kriminellen von ihrer Tätigkeit und machen sich den ganzen Tag Gedanken, wie sie anständige Leute abkassieren können.
      Elektrisch seit 2017. aktuell: e-Golf MJ20, Polestar 2 Dual Motor MJ24
      PV 18kWp und Batterie BMZ 17 kWh + Notstromschaltung, kann tagsüber zu Hause laden
      Gruß, Bernd, P.S.: Auf die Kabeltrommel passen auch 12m 32A Kabel.
    • Naja, aber nicht jeder fährt mit über 30000 Euro in bar durch die Gegend.
      Man kann wohl auch so große Beträge am Geldautomaten einzahlen, natürlich auch an Feiertagen.
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    • Ich hatte zwar bisher zur Bestimmung des Wertniveaus meine Gebrauchten auch immer erst bundesweit angeboten (mobile.de), habe sie dann aber trotzdem einfach an vertrauenswürdige Verwandte, Freunde oder auf Empfehlung im erweiterten Bekanntenkreis verkauft oder beim nächsten Verkäufer in Zahlung gegeben.

      Meine Gebrauchten waren immer in einem entsprechendem Zustand, dass die Beziehung nicht darunter leiden wird und es war mir auch nie so wichtig, vielleicht noch die letzten 500€ rauszuholen, die ich vielleicht beim Verkauf jemand an jemanden am anderen Ende der Republik erhalten hätte. Klar, das ist keine Lösung für alle und kann schon am vielleicht selten nachgefragten Fahrzeugtyp scheitern. Für den möglichst stress- und risikoarmen Verkauf ist das aber eine schöne Lösung.

      Bei dem Thema möchte ich daran erinnern, dass auch der Erwerb eines Gebraucht-Kfz mit erheblichen Risiken verbunden sein kann. Das betrifft schon die sichere Identifikation des Verkäufers (der nicht der eingetragene Halter und auch nicht der vermeintliche Händler sein muss, auf dessen Hof man gerade steht), natürlich die Untersuchung des Kfz-Zustandes und der Vertragsbedingungen und vor allem auch die Prüfung der Fahrzeugunterlagen. Sogar wenn alles vermeintlich zueinander passt, ist es immer noch denkbar, dass etwas gefälscht ist oder auch die Kfz-Unterlagen gestohlen worden sind - dann ist auch ein "gutgläubiger Erwerb" des Kfz häufig ausgeschlossen und neben dem Kfz auch die Kohle flöten. Ich weiß wovon ich rede, ich habe ein paar Mal Freunde als Zeuge beim Kauf begleitet und da schon einiges gesehen... <X
      e-Golf seit 03/2020
    • Früher hat man sich, wenn die Urängste an einem zerren, in der Bank getroffen und das Bargeld gleich am Schalter eingezahlt. Heute kann man das per Blitzüberweisung machen und den Nachbarn als Treuhänder/Zeugen nutzen. Nur: Es können offenbar gar nicht alle Konten Blitzüberweisung, weil einige Banken das nicht freischalten. Zweites Problem: Das Limit für Überweisungen. Das ist oft das Problem, dass Menschen mit geringen Einkünften oder Online-Phobie sehr geringe Limits haben. Schnell anpassen lässt sich ein Limit zumeist nicht. Besonders dann nicht, wenn Bonität das Thema ist.
    • Elektromobilitaet schrieb:

      vorher sein großes Vorhaben mit seinder Bank besprechen
      Dazu kann ich im heutigen Umfeld nur sagen, dass ich es mit Matthias halte und "nur Bares ist Wahres" bevorzuge. Ausweis und persönliche Adressen und Telefonnummern gehören sowieso auf einen sauberen und belastbaren Kaufvertrag. Die Bank kann da nur beschränkt helfen. Das sage ich als einer der seit über 40 Jahren an ziemlich jeder Stelle einer Bank seinen Dienst getan hat.

      Die Erfahrungen reichen von Falschgeld über Falschgold zu jeglicher Art des Überweisungsbetruges bis hin zur Cyberkriminalität... nichts was es nicht gibt oder was nicht versucht wird.

      Die Möglichkeit den Vertragsabschuss auf der Bank bei deiner Vertrauensperson direkt in Bar abzuwickeln scheint mir die sicherste Lösung. Der Banker hat das echte Bargeld beim durchzählen im Gefühl und man sitzt in einer geschützten Umgebung. Aber eine 100% Sicherheit kann auch dieser Tipp nicht geben.
      Gruss Aragon / Rene
      Mein black-Sioux wurde KW43 2014 produziert also VFL (Vor-Face-Lift) oder 190
      Zusätzlich golden-Arrow ab 16.11.2021 Polestar2 AWD

      Ich war dabei ! e-Golf-Treffen eins am Bodensee / zwei in Moers / drei und vier in Hann Münden / fünf in Heilbronn / sechs in Mühbrook - weil es so schön war // aber schön waren auch die vielen kleinen Treffen!!! :thumbup:
    • Würdet Ihr die Fahrgestellnummer raus geben? Kann ja sein, dass er nur in einer Schwackeliste gucken will....
      Aber einen Privatmann dürfte die kaum interessieren.
      Anfrage:
      "
      Hallo,
      Ich benötige ein Bild mit einem Autodokument, auf dem ich die Fahrgestellnummer sehen kann.
      Ich interessiere mich sehr für das Auto und ich will es.
      Danke"
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      Gruß, Bernd, P.S.: Auf die Kabeltrommel passen auch 12m 32A Kabel.
    • Hallo,

      Die FIN ist für den Käufer wichtig dann kann er im Vorwege recht einfach die komplette Ausstattungsliste abklären.
      Die meisten Verkäufer wissen das nicht und schreiben oft nicht alle Extras mit auf, weiters kann anhand der FIN das genaue Baudatum ermittelt werden und nicht nur die EZ des Fahrzeuges.

      Ich persönlich frage immer nach der FIN oder fotografiere die bei der Besichtigung.

      Alternativ kannst du ja selber die FIN abfragen und dem Interessenten die Ausstattungsliste/Baudaten usw. zusenden und die FIN nicht komplett senden wenn du da bedenken hast.


      Elektromobilitaet schrieb:

      Hallo,


      Ich benötige ein Bild mit einem Autodokument, auf dem ich die Fahrgestellnummer sehen kann.
      Ich interessiere mich sehr für das Auto und ich will es.
      Danke"
      klingt für mich nach Anfrage aus dem Ausland.

      Gruß Christian
    • Gibt es eine Möglichkeit als Privatmann mit Hilfe der FIN die Ausstattung abzufragen? Ich hatte den Eindruck, dass die Leute die die von mir wissen wollten immer nur Händler waren. Damit war dann auch gleich immer klar, dass die Angebote die dann kamen etwa 2000 Euro unter dem "Normalpreis" bei mobile.de waren.

      Zur Bezahlung war es bei meinem Verkauf bei wirkaufendeinauto.de so, dass ich das Geld wirklich erst nach Übergabe überwiesen bekam, ich habe da aber vertraut. Bei einem anderen Verkauf von einem Händler gut 200 km von mir weg, hat der von sich aus zunächst eine Anzahlung und 2 Tage vor Abholung einfach das ganze Geld überwiesen ohne dass er vorher das Auto gesehen hätte. Damit ist man dann eigentlich als Verkäufer sicher. Zumindest wenn das Geld wirklich von dem kommt, der das Auto auch abholt...
      Gruß,
      Stephan

      Kraft macht keinen Lärm, sie ist da und wirkt. - Albert Schweitzer
    • Soweit ich weiß kann man die Fahrgestellnummern auch bei ELSA direkt bei VW nachschauen wenn man den Zugang freischaltet. Glaub eine Stunde 7 Euro der so. Wenn man ein paar interessante Fahrgestellnummern gesammelt hat kann sich das schon lohnen.

      Zur Echtzeitüberweisung, ja das funktioniert wirklich. Aber! Ich habe mich auf die Auskunft der Bank verlassen, dass eine Überweisung auch für z.B. 28.000 Euro möglich ist wenn diese vorher in dieser Höhe für das Online-Banking freigeschalten wurde (Sparkasse). Das Maxium pro Überweisung wäre 15.000 Euro, aber kein Thema, ich kann dann einfach 2 los schicken, so die Auskunft. Also habe ich 30.000 Euro für diesen Tag freigeschalten und bin los gefahren. Dort habe ich dann die ersten 15.000 Euro überwiesen, der Verkäufer hatte sie direkt auf dem Konto. Danach habe ich den Rest überwiesen und dann kam der Knaller. Die App meinte ich könnte heute keine Echtzeitüberweisung mehr tätigen, es wäre nur einmal über 15.000 Euro erlaubt. Aber sie nehmen freundlicherweise meinen Versuch gleich her und überweisen es als normale Überweisung ohne, dass ich dagegen etwas unternehmen kann oder die Überweisung noch verhindern kann. Da hatte ich den Salat. Das Geld offiziell von meinem Konto weg (also auch nicht mehr abhebbar vor Ort), aber als normale Überweisung an einem Samstag unterwegs. Die kommt vielleicht bis Dienstag an. Und das in 700 km Entfernung.

      Der Verkäufer war live dabei, hat die Meldungen in der App gesehen, hatte dieselbe Sparkassen-App und vertraute mir daher, dass das Geld auch wirklich unterwegs ist. Er hat mir Fahrzeug und Brief etc. mitgegeben. Am Dienstag Morgen war er schon etwas kriselig und aufgelöst. Er brauchte das Geld spätestens an dem Tag weil er wohl etwas ablösen oder anzahlen musste. Ich solle doch bei meiner Bank "Druck" machen. Ich hab nichts gemacht, was soll das auch bringen. Per Gesetz muss es am nächsten Bankarbeitstag, also am Dienstag, da sein. Tatsächlich kam es dann 1-2 Stunden später an.

      Wäre es blöd gelaufen hätte ich wieder zusammenpacken können. Mit dem Zug nach Hause fahren und am Dienstag wieder rauf um das Auto zu holen.
    • Outsider64 schrieb:

      Gibt es eine Möglichkeit als Privatmann mit Hilfe der FIN die Ausstattung abzufragen
      Man gehe mit der FIN seines Wunschautos zum Händler seines geringsten Misstrauens, und ersucht um eine Händlerbewertung inkl. Listenneupreis für die Versicherung. Dann bekommt man eine mehrseitige Aufstellung mit allem was man braucht. Inklusive Ausstattung was verbaut ist und was optional gewesen wäre aber nicht gewählt wurde. Nachdem für den Händler auch keine wirtschaftlichen Interessen dahinter stehen ist es auch wurscht dass der Händler-EK und der Eurotax-Verkaufspreis mit draufstehen.

      Oder man fragt in div. Foren, MT ist z.B. so ein Kandidat wo div. User Zugänge haben.
      eGolf 300 Atlantik Blau - go-eCharger - 38,825kWp PV
    • ChristianW schrieb:

      Soweit ich weiß kann man die Fahrgestellnummern auch bei ELSA direkt bei VW nachschauen wenn man den Zugang freischaltet. Glaub eine Stunde 7 Euro der so. Wenn man ein paar interessante Fahrgestellnummern gesammelt hat kann sich das schon lohnen.

      Zur Echtzeitüberweisung, ja das funktioniert wirklich. Aber! Ich habe mich auf die Auskunft der Bank verlassen, dass eine Überweisung auch für z.B. 28.000 Euro möglich ist wenn diese vorher in dieser Höhe für das Online-Banking freigeschalten wurde (Sparkasse). Das Maxium pro Überweisung wäre 15.000 Euro, aber kein Thema, ich kann dann einfach 2 los schicken, so die Auskunft. Also habe ich 30.000 Euro für diesen Tag freigeschalten und bin los gefahren. Dort habe ich dann die ersten 15.000 Euro überwiesen, der Verkäufer hatte sie direkt auf dem Konto. Danach habe ich den Rest überwiesen und dann kam der Knaller. Die App meinte ich könnte heute keine Echtzeitüberweisung mehr tätigen, es wäre nur einmal über 15.000 Euro erlaubt. Aber sie nehmen freundlicherweise meinen Versuch gleich her und überweisen es als normale Überweisung ohne, dass ich dagegen etwas unternehmen kann oder die Überweisung noch verhindern kann. Da hatte ich den Salat. Das Geld offiziell von meinem Konto weg (also auch nicht mehr abhebbar vor Ort), aber als normale Überweisung an einem Samstag unterwegs. Die kommt vielleicht bis Dienstag an. Und das in 700 km Entfernung.

      Der Verkäufer war live dabei, hat die Meldungen in der App gesehen, hatte dieselbe Sparkassen-App und vertraute mir daher, dass das Geld auch wirklich unterwegs ist. Er hat mir Fahrzeug und Brief etc. mitgegeben. Am Dienstag Morgen war er schon etwas kriselig und aufgelöst. Er brauchte das Geld spätestens an dem Tag weil er wohl etwas ablösen oder anzahlen musste. Ich solle doch bei meiner Bank "Druck" machen. Ich hab nichts gemacht, was soll das auch bringen. Per Gesetz muss es am nächsten Bankarbeitstag, also am Dienstag, da sein. Tatsächlich kam es dann 1-2 Stunden später an.

      Wäre es blöd gelaufen hätte ich wieder zusammenpacken können. Mit dem Zug nach Hause fahren und am Dienstag wieder rauf um das Auto zu holen.
      Seit Juli letzten Jahres gehen 100.000 Euro :!:
      Elektrisch seit 2017. aktuell: e-Golf MJ20, Polestar 2 Dual Motor MJ24
      PV 18kWp und Batterie BMZ 17 kWh + Notstromschaltung, kann tagsüber zu Hause laden
      Gruß, Bernd, P.S.: Auf die Kabeltrommel passen auch 12m 32A Kabel.
    • Also, nachdem ich mir zu 99% sicher bin, dass der Vermittler hier in Deutschland mich nicht über's Ohr hauen will, werde ich wohl doch mein Auto (Kia e-niro) an einen Herrn in Portugal direkt verkaufen.

      So sieht die Liste aus, die ich ihm gesendet habe. Vieles davon hat er mir von sich aus schon vorgeschlagen:

      - Kopie Personalausweis, Adresse Käufer (vorhanden). Bitte auch Telefon - Nummer.
      - Käufer muss mich persönlich in Landessprache und/oder englisch, falls er das kann, kontaktieren per Email
      - Käufer muss dem LKW Fahrer eine Vollmacht ausstellen, dass er das Auto abholen darf und mir vorab eine Kopie senden
      Bitte vor der Abholung Kennzeichen, Fahrgestellnummer des LKWs mitteilen und Namen der Fahrer, die sich mit Personalausweis ausweisen müssen
      - Käufer bekommt von mir die Rechnung und Sie eine Kopie. Rechnung ist in Deutsch.
      - Bei der Überweisung muss der Käufer auch als Kontoinhaber stehen und als Betreff die Rechnungsnummer, die in meiner Rechnung stehen wird.
      - Bitte auch von Ihnen Kopie Personalausweis und Adresse mir geben, damit ich Ihre Kontaktdaten habe.
      - Ich schaue dass mein Steuerberater mir noch die notwendigen Infos für die Rechnung gibt.
      Das Auto wäre vom Zubehör so, wie ich es vom Kia übernommen habe, wie in Mobile beschrieben.
      DAs Typ2 Ladekabel hatte ich damals nicht mit bestellt. Hier ein paar Beispiele, wie so was aussieht:
      elektro-wandelt.de/Mennekes-36…yp-2-20A-1PH-4-Meter.html
      lappmobility.lappgroup.com/sho…-3-phasig-typ-2-bis-11-kw
      amazon.de/WALLI-Elektroauto-La…adekupplung/dp/B00I5FLPEW
      elektroshopwagner.de/product_i…3-Typ2-Typ1-20A-7-5m.html

      Das Kabel muss 3-phasig sein, mind 20A haben (leichter), kann auch 32A haben (wiegt mehr, ist dicker) und mind. 5m lang, idealerweise meine ich 7,5m lang.
      - Winterräder behalte ich hier, sowie 4 zus. Reservefelgen
      - Bei der Übergabe werden ganz viele Fotos vom Auto gemacht, um den aktuellen Zustand fest zu halten
      - Die Übergabe findet mit Zeugen statt und wird per Unterschrift bestätigt.
      - Sie bekommen bei der Übergabe sämtliche Fahrzeugpapiere: Brief, COC, entwerteter Schein und einen Lieferschein zur Rechnung
      - Das Auto lade ich auf ca. 60-70% auf, da dies bei längerer Pause für die Batterie am Besten ist

      Gibt es noch was zu ergänzen.
      (Darf auch gerne weiter benutzt werden.)

      Nun dürfte doch nichts mehr schief gehen, oder?

      DAs ist übrigens die Speditionsfirma, die gute Bewertungen hat und wohl seit 2001 existiert und ca. 20 LKWs in Westeuropa fahren lässt:
      transportescascao.com/


      Geld wird übrigens vorher überwiesen und erst wenn auf Konto, Fahrzeug abgemeldet.
      Elektrisch seit 2017. aktuell: e-Golf MJ20, Polestar 2 Dual Motor MJ24
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      Gruß, Bernd, P.S.: Auf die Kabeltrommel passen auch 12m 32A Kabel.
    • Ich drück Dir die Daumen
      „Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont.“
      Konrad Adenauer
      PV 1: 36 Solarworld SW 165 C, 2 SMA SunnyBoy 2500 seit 2004 | PV 2: 98 Solarworld SW 155 Compact Mono black, 1 SMA Sunny Tripower 10000 TL seit 2012
      Heizung: Ochsner GMLW 14 plus | Fahrzeug: Enyaq iV 80 seit 20.5.2021 | WB: Myenergi Zappi V 2.0 mit FW 5.410 Harvi und Hub | über mich: klick
    • Danke,
      glaub, das mit der Fahrgestellnummer LKW ist quatsch. Ausweis Fahrer und Vollmacht sollte reichen.

      Man merkt doch ganz deutlich (Und das war vorher nie so.), dass momentan ganz viele Anfragen aus dem Ausland kommen.
      Vielleicht, weil es hier eine hohe BAFA-Prämie gibt und die Autos dann weggekauft werden.

      Weiß gar nicht, ob das gut ist: Damit schwäche ich quasi den deutschen E-Auto-Gebrauchtwagenmarkt.
      Was solls? - Wir sind ja alle Europäer....
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