Nach nur drei Wochen ab Bestellung, konnte ich gestern in Erftstadt meinen e-Up United abholen und nach Potsdam überführen. Ich habe dabei eine Menge gelernt (mein erstes e-Mobil):
1. Bei ca. 1 Grad Aussentemperatur wird es innen, bei Nutzung des Eco-Modus, ungemütlich kalt. Bei Eco+ saukalt (keine Heizung mehr).
2. Ich wollte optimieren und an kostenlosen Ladestationen unterwegs laden. Keine gute Idee. Lieber eine hochperformante Ladesäule wie von Ionity und es geht zügig weiter. Und nur bis 80% laden, danach wird es unerfreulich langsam.
3. Die Ruhe bewahren, auch wenn weniger als 30-50 Kilometer Reichweite angezeigt wird. Beim Eco+ Modus scheint sich der Wagen noch gefühlte 80 Kilometer weiter bewegen zu lassen.
4. Der e-Up ist kein Langstrecken-Auto. Max. 320-350 Kilometer pro Strecke. Start mit 100% und dann einmal Zwischenladen ist akzeptabel.
5. Verbrauchstechnisch, bei einigermassen Komfort, ist ca. 100 Km/h die optimale Autobahngeschwindigkeit.
6. Die ADAC charge Karte hat gut funktioniert. Nur bei einer e.on-Säule musste ich die Kreditkarte zücken. Bin mit vollem Akku gestartet und habe dann noch knapp 25 Euro für den Strom bezahlt, bei gesamt ca, 600 Kilometer Fahrstrecke.
Fazit: Für die knapp 600 Kilometern brauchte ich, bei einer geplanten 2 Stunden Pause, von 16 Uhr nachmittags bis 3 Uhr nachts. Also 11 bzw. netto 9 Stunden.
1. Bei ca. 1 Grad Aussentemperatur wird es innen, bei Nutzung des Eco-Modus, ungemütlich kalt. Bei Eco+ saukalt (keine Heizung mehr).
2. Ich wollte optimieren und an kostenlosen Ladestationen unterwegs laden. Keine gute Idee. Lieber eine hochperformante Ladesäule wie von Ionity und es geht zügig weiter. Und nur bis 80% laden, danach wird es unerfreulich langsam.
3. Die Ruhe bewahren, auch wenn weniger als 30-50 Kilometer Reichweite angezeigt wird. Beim Eco+ Modus scheint sich der Wagen noch gefühlte 80 Kilometer weiter bewegen zu lassen.
4. Der e-Up ist kein Langstrecken-Auto. Max. 320-350 Kilometer pro Strecke. Start mit 100% und dann einmal Zwischenladen ist akzeptabel.
5. Verbrauchstechnisch, bei einigermassen Komfort, ist ca. 100 Km/h die optimale Autobahngeschwindigkeit.
6. Die ADAC charge Karte hat gut funktioniert. Nur bei einer e.on-Säule musste ich die Kreditkarte zücken. Bin mit vollem Akku gestartet und habe dann noch knapp 25 Euro für den Strom bezahlt, bei gesamt ca, 600 Kilometer Fahrstrecke.
Fazit: Für die knapp 600 Kilometern brauchte ich, bei einer geplanten 2 Stunden Pause, von 16 Uhr nachmittags bis 3 Uhr nachts. Also 11 bzw. netto 9 Stunden.