ID4 GTX

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    • Weltpremiere des ID.4 GTX

      Der VW-Newsroom berichtet aktuell über die Vorstellung des neuen ID.4 GTX:

      Spektakuläre Weltpremiere des neuen ID.4 GTX

      Der ID.4 GTX hat auf seiner Weltpremiere in einem Hangar des ehemaligen Flughafens Berlin-Tempelhof eindrucksvoll seine Dynamik und Sportlichkeit unter Beweis gestellt. Zentraler Bestandteil der Inszenierung war eine Rampe mit einer Größe von 525 Quadratmetern. Mit seinem Dualmotor Allradantrieb bewältigte der ID.4 GTX die Steigung von 37,5 Prozent mühelos. Die Rampe diente als Bühne für eine Mixed-Reality (XR) Installation.


      Der ID.4 GTX mit Dualmotor Allradantrieb zeigt auf 37,5 % Steigung, was er kann. (Fotos: Volkswagen AG)


      Weltpremiere des neuen ID.4 GTX (von links): Ralf Brandstätter, Thomas Ulbrich, Klaus Zellmer und Jozef Kabaň

      In einer fantastischen Echtzeitshow wurde der erste GTX der ID. Familie in Szene gesetzt. Durch den Einsatz einer Game-Engine und eines den ganzen Raum erfassenden Tracking-Systems wurde die physische Rampe zu einem Fenster in eine virtuelle Welt. In der Mixed-Reality-Performance lösen sich somit die Grenzen zwischen Realität und virtuellem Raum auf.
      High-Performance-Echtzeitgrafik und Storytelling verbanden sich hier mit skulpturaler Architektur zu einer zukunftsweisenden Inszenierung. Aus der Perspektive der Kamera wurde die Rampe zu einem unendlichen Raum.


      Volkswagen CEO Ralf Brandstätter präsentiert das bisher emotionalste Mitglied der ID. Familie.

      Für das sogenannte „Projection Mapping“ waren zwölf Full-HD-Projektoren im Einsatz, das Tracking des Fahrzeugs und des Kamerakrans übernahmen 32 Infrarot-Kameras. Die Zuspielung der Inhalte erfolgte durch ein Unreal-3D-Echzeitgrafiksystem, welches auch bei der Entwicklung von Videospielen genutzt wird.

      Der ID.4 GTX wird im Sommer 2021 in die europäischen Märkte starten. In Deutschland beträgt sein Grundpreis 50.415 Euro, auf die der Kunde 7.500 Euro Förderung (netto) beantragen kann.

      Ein Kurzclip der Weltpremiere ist hier zu sehen.


      Das Rot gefällt mir sehr gut - das würde auch dem ID.3 gut zu Gesicht stehen. Aber mit creme-grau kann ich mich überhaupt nicht anfreunden.
      Viele Grüße
      Norbert
      ____________________________________
      02/2021 - VW ID.3 Pro Max | E-Autobiografie


      Teilnehmer e-Golf-Treffen MO (2017), HMÜ (2018/2019/2021)
      , HN (2020), Mühbrook (2022)
    • Anbei die Präsentation des ID4 GTX, der Pendant zum GTI.
      Was ein bischen nervt ist die englische Präsentation entweder richtig englisch und gut vorbereitet oder deutsch!
      Bei VW-Präsentationen mus ich immer an meine Englisch Lehrerin denken: TH richtig aussprechen...

      Zurück zum Thema: Schickes Auto :)

      Gruß Al

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Al101 ()

    • Der heisst doch IDfiX oder so ählich...




      ich freu mich schon auf den IDobeliX :rofl:
      Gruss Aragon / Rene
      Mein black-Sioux wurde KW43 2014 produziert also VFL (Vor-Face-Lift) oder 190
      Zusätzlich golden-Arrow ab 16.11.2021 Polestar2 AWD

      Ich war dabei ! e-Golf-Treffen eins am Bodensee / zwei in Moers / drei und vier in Hann Münden / fünf in Heilbronn / sechs in Mühbrook - weil es so schön war // aber schön waren auch die vielen kleinen Treffen!!! :thumbup:
    • Neuvorstellung VW ID.4 GTX: Auch die Generation E soll ein bisschen Spaß haben

      VW bringt als saubere Alternative zum GTI im Sommer den VW ID.4 GTX in den Handel - zu Preisen ab etwas mehr als 50.000 Euro.

      Auch die Electric Avenue hat eine Überholspur, und die gehört nicht den Premiummarken alleine. Sondern dort will auch VW jetzt buchstäblich flotter vorankommen und lockt die Generation E deshalb nun mit einem neuen Sportabzeichen auf die linke Spur. Als ökologisch wie politisch korrekte Alternative zum GTI führen die Niedersachsen deshalb jetzt den GTX ein und beginnen damit beim im Sommer beim ID.4, dessen Preis dann auf 50.415 Euro klettert.
      Zwar verschenkt man damit ein Viertel der Förderung, bekommt dafür aber zum Heckmotor mit 204 PS eine zweite Maschine im Bug, mit der die Systemleistung auf 299 PS klettert. Weil damit einher zugleich der Allradantrieb geht, erklärt sich nicht nur das X im Kürzel, sondern auch die Wahl des ID.4 als Debütanten. Schließlich will der ja das SUV unter den Stromern sein und zum grünen Enkel des Tiguan werden.


      In 30 Minuten Strom für 300 Kilometer
      Die zusätzliche Traktion kann der ID.4 gut gebrauchen – sichert sie ihm doch einen Sprintwert von 6,2 Sekunden auf Tempo 100. Während VW damit noch keinen Petrolhead beeindrucken können, ist die Spurtzeit auf Tempo 60 schon sehr viel imposanter. Denn bei 3,2 Sekunden schauen GTI-Fahrer wahrscheinlich ganz schön dumm aus der Wäsche. Und mit einem Spitzentempo von 180 km/h bekommt der GTX immerhin etwas mehr Auslauf als der Rest der ID.4-Familie, den die Elektronik schon bei 160 Sachen einbremst.


      Die Energie für den Kraftakt liefert der größte Akku in der ID.4-Reihe: Der hat eine Bruttokapazität von 77 kWh, soll für bis zu 480 Kilometer reichen und kann mit bis zu 125 kW geladen werden. Unter idealen Bedingungen ist der ID.4 GTX damit auch an der Steckdose ein Sprinter und zieht in 30 Minuten den Strom für 300 Kilometer.


      Optionales Sportpaket mit Tieferlegung
      Zwar braucht ein elektrischer Sportler keinen neue Abgasanlage, und mit Spoilern und Schwellern tut sich VW bei den ID-Modellen auch etwas schwer. Doch bleibt für die Ingenieure dennoch genügend Spielraum. Sie haben nicht nur ein neues Fahrprofil programmiert und das Fahrwerk etwas verbindlicher abgestimmt, sondern sie haben auch ein optionales Sportpaket mit Tieferlegung, Adaptivdämpfern und Progressiv-Lenkung entwickelt. Und weil die Designer nicht hintanstehen wollten, zeigt der grüne GTI zumindest bei ein paar Anbauteilen seine schwarze Seele.



      Quelle: automobilwoche.de

      Gruß
      Uwe
    • Der letzte Absatz war wohl eine Erinnerung an dreckige Zeiten. Abgasanlage im Zusammenhang mit dem Id.4 war überflüssig.

      Aber eins ist deutlich…alle MEB sind quasi gleich. Eine andere Hülle macht sich kaum in den Fahrleistungen bemerkbar. Wie wärs mal mit Leichtbau umd Ökotunning?

      Unser Japanleaf hat es wenigstens versucht…ein paar Teile (Haube/türen) sind aus Alu.
      Kurvenräuber, Freund von Analogen, Konzertsaal auf Räder
      Vw code: VINNYP9X

      7 Jahre Japanleaf ohne größere Mälässen...nur die Traggelenke schlagen aus. Und der Akku schmilzt dahin...

      Jedes E Suv bereitet mir Schmerzen...wo bleibt ein Kombi Bev in Form eines A4 avants?
    • Bluemomentum schrieb:

      Der letzte Absatz war wohl eine Erinnerung an dreckige Zeiten. Abgasanlage im Zusammenhang mit dem Id.4 war überflüssig.

      Aber eins ist deutlich…alle MEB sind quasi gleich. Eine andere Hülle macht sich kaum in den Fahrleistungen bemerkbar. Wie wärs mal mit Leichtbau umd Ökotunning?

      Unser Japanleaf hat es wenigstens versucht…ein paar Teile (Haube/türen) sind aus Alu.
      Leichtbau gibt es nur bei den Flaggschiffen. Taycan ( voll Alu) und e-tron (Alu/Stahl).

      https://www.audi-mediacenter.com/de/der-audi-e-tron-in-abu-dhabi-11089/karosserie-und-passive-sicherheit-
      newsroom.porsche.com/de/produk…can/karosserie-18538.html
    • Dem möchte ich so nicht zustimmen. Den konsequentesten Leichtbau hat meiner Meinung nach BMW beim i3 betrieben (Carbon).
      Und mit dem straffer abgestimmten i3s gibt es auch eine "sportliche" Variante.
      Gruß, Karsten

      seit 30.11.2018 elektrisch unterwegs, mittlerweile mit e-Golf Nummer zwei :love:
      Zusätzlich im Haushalt: VW e-Up, BMW i3 60 Ah, Tesla Model3, Renault Megane e-Tech
    • Netsrak schrieb:

      Dem möchte ich so nicht zustimmen. Den konsequentesten Leichtbau hat meiner Meinung nach BMW beim i3 betrieben (Carbon).Und mit dem straffer abgestimmten i3s gibt es auch eine "sportliche" Variante.
      Es bezog sich lediglich auf den VW Konzern.

      Absolut gesehen ist der i3 das extremste Konzept, welches leider nicht weiter verfolgt wurde.
      Ein vollelektrischer i8 wäre eine tolle Ergänzung gewesen.
    • Netsrak schrieb:

      Dem möchte ich so nicht zustimmen. Den konsequentesten Leichtbau hat meiner Meinung nach BMW beim i3 betrieben (Carbon).Und mit dem straffer abgestimmten i3s gibt es auch eine "sportliche" Variante.
      Den i3 habe ich immer für seinen Leichtbau bewundert, weil das meiner Meinung nach perfekt zu einem e-Auto passt.
      Was ich nicht verstehe, warum der soviel mehr Strom verbraucht als der e-Golf.
      Ein Bekannter von mir fährt den i3 seit einem Jahr und schafft es kaum den Verbrauch unter 22kwh/100km zu drücken.
      Gruß Al
    • Al101 schrieb:

      ...
      Ein Bekannter von mir fährt den i3 seit einem Jahr und schafft es kaum den Verbrauch unter 22kwh/100km zu drücken.
      Dann macht Dein Bekannter irgend etwas falsch. Meine Frau bewegt den i3 mit einem Schnitt übers ganze Jahr von 14,x kWh, bei zumeist Stadtverkehr. Bei idealen bedingungen sind problemlos Verbräuche im einstelligen Bereich möglich.

      P.S. Um wieder on topic zu kommen: So stelle ich mir etwas vor, was sich GTX nennt: 200 kW und deutlich unter 1500 kg!
      Gruß, Karsten

      seit 30.11.2018 elektrisch unterwegs, mittlerweile mit e-Golf Nummer zwei :love:
      Zusätzlich im Haushalt: VW e-Up, BMW i3 60 Ah, Tesla Model3, Renault Megane e-Tech