eUp!-Besitzer aus dem echten Norden

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    • Zukünftig dürfte es wohl noch mehr Überzeugungsarbeit geben, wenn man die Herstellerdienste nicht wünscht. Ich musste bereits vor über 5 Jahren mehr als einmal bestätigen, dass ich keine Onlinedienste möchte, auch wenn die im ersten Jahr umsonst gewesen wären. :s05:
      Mit e-Golf Model 2016 in Betrieb seit 28.12.2015 am 1. e-Golf Treffen am Bodensee, am 2. in Moers und am 3. in Hann. Münden dabei gewesen :thumbup: :musicextrem:
    • Der eUp verbrachte seinen ersten Jahreswechsel bei uns mit 7.4xx km auf dem
      Tacho. Bisher null Probleme und dafür um so mehr Fahrspaß bei günstiger
      Anschaffung und noch günstigeren Betriebskosten. Meine Frau fährt sehr
      gerne damit und auch mir gefällt die Wendigkeit, Spurtstärke. So wird
      der Diesel-Caddy bei den innerstädtischen Kurzstrecken entlastet.

      Ja es war die richtige Entscheidung und eine 10 kWp-PV-Anlage mit
      kleinem Speicher für das Dach unseres Wohnhauses ist bereits bestellt.

      Ein baldiger Verkauf des Caddy ist Stand hier und heute nicht vorgesehen. Hatte im Herbst mal für einen Renault Megane Grantour E-Tech (Plug-In) vorgefühlt und da wollte man mir noch rund 4.000 € geben bei Kauf eines Neuwagens. Unterm Strich Zuzahlung von rund 20.000 €. Habe mich schlussendlich dagegen entschieden weil ich es für mich als unwirtschaftlich bewertet habe. Als reines E-Auto mit AHK zum Ziehen eines 750 kg-Anhängers käme mir Stand heute der Enyaq am nächsten, solange die AHK beim ID3 nicht für Anhänger freigegeben ist. :huh:
      Seit 03/2015: Roter VW Caddy 1.6 TDI (Familientransporter ; Reimport aus DK )
      Seit 05/2021: Roter VW eUp mit CCS, Fahrassi, MuFuLe (Zweitwagen)
      Geladen wird stets daheim mit PV und Speicher :thumbsup:
    • Moin,

      solange Du nur gelegentlich mal bis zu 750 kg gebremst oder 500 kg ungebremst ziehen willst, um z. B. Gartenabfall wegzubringen oder größere Sachen aus dem Baumarkt zu holen, kannst Du das mit dem eUP ja auch. VW will es zwar nicht, aber eine AHK ist verfügbar und das Ziehen klappt gut.

      Wir ziehen einen leichten (250 kg) Kajakanhänger ebenso wie unseren „Garten- und Freizeitanhänger“ mit dem UP. Aber: VW kann Dir dann jede Gewährleistung verhageln …

      Gruß, Volker
    • … und seit gestern ziehen wir einen 1,5 to Kipper für den ganzen Gartenbedarf /-abfall. Bei Abholung hat das Gespann mit leerem Hänger ca. 19 kwh verbraucht. Der neue Hänger wiegt leer 304 kg. Der eUP macht das locker, aber die Autobahnstreife hat „interessiert“ geschaut

      Vollladen werde ich den Hänger aber wohl besser nicht ………….
    • vo112 schrieb:

      … und seit gestern ziehen wir einen 1,5 to Kipper für den ganzen Gartenbedarf /-abfall. Bei Abholung hat das Gespann mit leerem Hänger ca. 19 kwh verbraucht. Der neue Hänger wiegt leer 304 kg. Der eUP macht das locker, aber die Autobahnstreife hat „interessiert“ geschaut

      Vollladen werde ich den Hänger aber wohl besser nicht ………….
      Formal erlischt die Betriebserlaubnis. Das muss jeder für sich selbst wissen. Ich persönlich finde das ein unnötiges Risiko, sei es bezüglich Garantie oder bei einem Unfall. Steht momentan auch nicht zur Entscheidung - der Caddy als Nicht-E-Auto dürfte in Anbetracht der aktuellen Benzinpreisentwicklung bezüglich Restwert im lächerlich sinnfreien Bereich sein. ;( Also bleibt er erstmal und ich nutze gerade für Kurzstrecken den eUp wenn verfügbar. :whistling:
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    • @ Nordelber: Die AHK ist formell in die Papiere eingetragen, da erlischt keine Betriebserlaubnis. Das Verfahren mit einer ABG ist zulassungsrechtlich völlig identisch zu jeder anderen nachgetragenen Kupplung.
      Der Unterschied liegt ausschließlich im privatrechtlichen Bereich, wenn VW mir unterstellen würde, dass ein Fall von Gewährleistung nicht vorliegen könnte, weil die AHK zu nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch des betreffenden Bauteils geführt hätte.
      Das wäre z.B. denkbar bei einer Reklamation an den hinteren Stoßdämpfern. Nicht aber z.B. am DAB-Radio, mit dem ich seit Auslieferung Stress habe.
    • Meine Gedanke zur AHK war dass der eUp keine eingetragene Anhängerlast hat - behaupte ich jetzt ohne nachzusehen weil leider bei den meisten E-Autos der Fall. ;( :thumbdown: Also fahre ich zumindest mit einer überhöhten Anhängerlast umher mindestens im Umfang des Leergewichts vom Anhänger.
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    • Es ist richtig, dass VW dem UP keine Anhängelast zutraut. Das geht vielen PKW von vielen Herstellern so. Aber einzelne Hersteller von Anhängezugvorrichtungen haben für solche Fahrzeuge ein entsprechendes Festigkeitsgutachten und alle weiteren TÜV-Testverfahren durchlaufen, um eine dem Auto angemessene Anhänge- und Stützlast genehmigt zu bekommen und per Gutachten / allgemeiner Betriebserlaubnis in die Papiere eintragen zu lassen.

      Dazu zählen z.B. auch Smart und Zoe.

      Das macht wegen der hohen Prüf- und Zertifizierungskosten die AHKs teurer, aber dennoch ist es ebenso legal wie jede Serienkupplung.

      Anders liegt der Fall, wenn man eine AHK verbaut, für die weder der Fahrzeughersteller noch der Kupplungshersteller eine ABG hat. Beispiel: AHK eines Skoda Fabia II an einem Fabia II RS montiert. Technisch problemlos machbar, hundertfach praktiziert, aber komplett illegal.
    • Der eUp hat kürzlich die 10tkm vollendet und das unverändert ohne Probleme zu unserer vollen Zufriedenheit.

      Nachdem ich den ersten Reifenwechsel im Herbst 2021 aus gesundheitlichen Gründen leider nicht selbst machen konnte, habe ich mir den eUp bei jetzigen Wechsel auf Sommerräder dafür etwas gründlicher vorgenommen. Aus alten VW-Zeiten (T4, Golf IV) kenne ich noch die Rost-Schwachstellen am unteren Ende der A-Säule und in den vorderen Radkästen. Also mal geschaut wie es beim Up gelöst ist. Ergebnis aus meiner Sicht: So mitteltoll. :/

      Gar nicht gefallen hat mir die Watte-Einlage. Das wird trotz Radhausschale schnell feucht und bildet dann in Kombination mit Dreck einen langzeit-feuchten Bereich mit entsprechender Rostgefahr. Also habe den Wattestreifen in Richtung A-Säule grob entfernt. Geblieben ist ein dünner Streifen wo er angeklebt war. Das sollte als Distanzhalter zwischen Innen- und Außenkotflügel genügen und gleichzeitig wesentlich weniger Feuchtigkeit aufnehmen.








      Gut gefallen hat mir dagegen, dass am unteren Ende der A-Säule ein nicht saugfähiger Kunststoff-Klotz drin ist der an dieser Stelle das Ablagern von dauerfeuchtem Schmutz auf dem Schweller verhindert. Da findet man beim Golf III / IV viele schöne Beispiele wo es genau dort rostet. Beim Caddy putze ich da regelmäßig. :whistling:



      Bei der Gelegenheit noch hinter der Radhausschale sowie rund um den Kunststoffblock mit Druckluft durchgepustet und Seilfett verteilt. :dance:
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    • 100 Meter vor der Haustür und in Sichtweite vom örtlichen VW-Dealer ist meiner Frau jemand draufgefahren. :S Nicht viel passiert und wirklich sorgsam direkt die Daten ausgetauscht. Auch wenn es gegen 17 Uhr passierte, rief die Dame zuhause direkt bei ihrer Versicherung an und gab uns gleich die Schadensnummer durch. Kann jedem passieren und wenn sich die Verursacherin dann noch so korrekt verhält ist doch alles ok, auch wenn sowas natürlich keiner braucht und der gerade mal anderhalt Jahre junge eUp° dadurch nicht besser wird als vorher. Hauptsache kein Personenschaden und der eUp! bekommt eine frische hintere Stoßstange :whistling:

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    • Nordelber schrieb:

      Hauptsache kein Personenschaden und der eUp! bekommt eine frische hintere Stoßstange
      Da musst mal schauen ob du an die Rechnung kommst. Du wirst dich wundern, was da noch alles drauf steht an Kostenfaktoren neben der Stoßstange (das was man sieht ist eigentlich nur die Stoßfängerhülle)... Die Rechnung kann schnell mal ein Drittel des Preises ausmachen, für den man vor gut eineinhalb Jahren einen neuen e-Up neu bekommen konnte.
      Gruß,
      Stephan

      Kraft macht keinen Lärm, sie ist da und wirkt. - Albert Schweitzer
    • Ich hoffe deiner Frau ist nichts passiert, außer dem obligatorischen Schleudertrauma. Meist erst am nächsten Tag zu spüren, wenn der Schock vorbei ist. Krause tragen ist nicht so doll, aber was will man machen.

      Bei der Stoßstange sieht das nicht ganz günstig aus. Als mein eGolf damals von hinten angestupst wurde, der Ruck war im Fahrzeug zu spüren; sah man nur leichte Kratzer auf dem blauen Lack. Aber die Rechnung war über 4.000. €!

      Alles Gute für deine Frau und den eUP!
      Klaus
      e-Golf 190, 12/2014 Schnarchlader > 121.000km
      Model 3 LR AWD, 03/2019 > 118.000km
      HW3.0

      e-Golf-Treffen 0.1 bis 8.0 :thumbup: eVW-Treffen

      Smarter Ökostrom nicht nur für dein e-Auto
    • Meiner Frau ist gesundheitlich nichts passiert, auch am Folgetag keine Beschwerden. Danke der Nachfrage! :hail:

      In Absprache mit dem öftlichen VW-Händler war heute deren Gutachter da. Ist neben der natürlich unstrittigen äußeren Stoßstange auch darunter verformt und ein Kabelbaum gequetscht. Man hat zur Schadensermittlung extra den Stoßfänger demontiert, um direkt alles sehen zu können. Finde ich sehr gut und sorgfältig, erspart mir hoffentlich Gerenne mit erst bei Reparatur erkannten weiteren Schäden. Morgen bekomme ich das Gutachten.
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    • Der Schaden am EUp ist lt. Gutachten bei 2,6T€ ... aber das ist ja heutzutage fix erreicht.

      Zitat aus dem Gutachten:
      Im vorliegenden Schadensfall erfolgte der Anstoß von hinten auf das Fahrzeug. Der Stoßfänger hinten ist
      verformt und zerbrochen. Das Heckabschlussblech ist verformt. Der Kabelbaum der PDC-Anlage ist
      beschädigt.


      Die gegnerische VHV-Versicherung hat die veranschlagten Reparaturkosten
      nebst 300 € Wertminderung binnen zwei Arbeitstagen anstandslos
      anerkannt. :grumble: :pump:
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