Ölpreis bald bei 100 Dollar?

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    • Ölpreis bald bei 100 Dollar?

      Ölpreis bald bei 100 Dollar?
      Fragt die ARD

      Die Ölpreise haben in dieser Woche neue mehrjährige Höchststände markiert. Erstmals seit gut zwei Jahren kostete ein Fass (159 Liter) der Nordseesorte Brent wieder mehr als 75 Dollar.
      Für ein Fass der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) wurden am Markt mehr als 73 Dollar bezahlt - so viel wie seit Oktober 2018 nicht mehr.

      Steigende Ölpreise - das ist etwas, an das sich Unternehmen wie Verbraucher womöglich gewöhnen müssen.
      Manchen Experten zufolge sind die neuen mehrjährigen Höchststände bei den Ölpreisen, die viele Verbraucher schon jetzt schmerzlich etwa an den Tankstellen oder beim Heizöleinkauf zu spüren bekommen, erst der Anfang eines längeren Aufwärtstrends am Ölmarkt.

      Ich sage dazu: :rofl:
      Denn ich weiß nicht mal mehr, was Benzin oder Diesel ksoten da es mich nicht mehr interessiert.
      Gruß Al
    • Naja der Ölpreis ist erst mal nur ein Spekulationsobjekt. Es gibt Organisationen die einfach beschließen weniger zu förden um den Preis zu treiben. Vor gut einem Jahr war der WTI sogar negativ, weil keiner mehr Öl brauchte und die Lager waren voll. D.h. man hat Geld bekommen damit man Öl abnimmt (an die Verbraucher wurde das aber nicht weiter gegeben!)

      Ich glaube daher nicht an die Mär der steigenden Ölpreise, denn der Preis wird künstlich an den Börsen generiert um Geld zu machen, reines Spekulationsobjekt, mehr nicht.
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    • Den steigenden Ölpreis spüren alle. Auch BEV Nutzer. Er geht in die Inflation mit ein, da dadurch die Transportkosten aller Produkte steigen, die natürlich auf den Verbraucher umgelegt werden müssen.

      Aber ich sehe es auch so, dass die Preise nicht beliebig steigen. Hat man ja gesehen als sie VSA mit Fracking angefangen haben. Ab einem gewissen Preis lohnt sich das und dann stabilisiert sich der Preis wieder. Außerdem könnte der Bedarf ja sinken durch Bemühungen im Sektor Erneuerbare Energien, was ja in immer mehr relevanten Ländern vorangetrieben wird.
      Gruß,
      Stephan

      Kraft macht keinen Lärm, sie ist da und wirkt. - Albert Schweitzer
    • Outsider64 schrieb:

      Den steigenden Ölpreis spüren alle. Auch BEV Nutzer. Er geht in die Inflation mit ein, da dadurch die Transportkosten aller Produkte steigen, die natürlich auf den Verbraucher umgelegt werden müssen.
      Aber natürlich nicht in dem Maß wie bei jemanden, der Benzin oder Diesel tanken muss.
      Und die Inflation interessiert mich nicht, wenn der Hauptteil der Preissteigerung wegen hohen Rohölpreisen eingeht, da ich kein Rohöl wegen meines Individualverkehrs benötige.
      Transportkosten im Vergleich zu den Gesamtkosten kannste vernachlässigen - und wenn es dann um eine Preiserhöhung im Bereich Diesel geht nochmal mehr.
      Das ist wie beim Brötchen beim Bäcker - das Mehl macht den geringsten Anteil am Gesamtpreis aus.
      Gruß Al
    • Mit jedem Dollar, den der Ölpreis steigt und jedem Cent, den sich der Benzinpreis nach ober bewegt, freue ich mich darüber, mich im letzten Jahr für den eGOlf entschieden zu haben. Die Freude gilt zumindest solange, bis ich in meine Wohnmobil steige, das gibt's leider noch nicht als E-Version. Aber ich habe gelesen, dass irgendjemand auch daran schon arbeitet.
      Grüßle von In-Golf
      :cs14: * meine Beiträge spiegeln nur meine persönliche Meinung * :s05:
      e-Golf seit 12 2020
      Strom: PV von RCT 10,8 KW, was nicht vom Dach kommt, kommt von der Heidelberger Energiegenossenschaft 8o
      E-Auto-Treffen: 2021 H.Münden, 2022 Mühbrock,
    • SoWatt schrieb:

      Mit jedem Dollar, den der Ölpreis steigt und jedem Cent, den sich der Benzinpreis nach ober bewegt, freue ich mich darüber, mich im letzten Jahr für den eGOlf entschieden zu haben. Die Freude gilt zumindest solange, bis ich in meine Wohnmobil steige, das gibt's leider noch nicht als E-Version. Aber ich habe gelesen, dass irgendjemand auch daran schon arbeitet.
      Wenn Du schlappe 169.000€ übrig hast, gibt es ein Teilintegriertes mit 400km Reichweite für Dich:

      promobil.de/neuheiten/iridium-…tro-wohnmobil-serienreif/
      Gruß Al
    • Joo! Wenn ich die 169.000 (plus ein paar Kröten für die von meiner Frau gewünschten Extras) übrig hätte, hätte ich mir den auch gekauft. So hat's aber nur für was kleineres für die Hälfte gereicht.
      Aber ich spiele ja schon lang genug Lotto, das sollte ja jetzt auch mal endlich klappen!! :pleasantry:
      Grüßle von In-Golf
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    • SoWatt schrieb:

      ....
      Aber ich spiele ja schon lang genug Lotto, das sollte ja jetzt auch mal endlich klappen!! :pleasantry:
      Nicht vergessen: bei jedem Mal Lotto den selben Betrag auf ein Sparkonto einzahlen...
      Wenn du den dereinst gewinnst, kannst du die Beträge vergleichen und viele lustige Statistiken selber fälschen... :P

      Von wegen Ölpreis... in der Schweiz wurde Stimmung gegen ein CO2 Gesetz gemacht indem die Angst vor höheren Treibstoffpreisen geschürt wurde (bis zu 12 Rappen mehr oder so). Das fand ich ziemlich lächerlich, da der Spritpreis teilweise wöchentlich mehr differierte und vor Jahren bereits weit über dem jetztigen Horrorszenario war, ohne dass dadurch signifikannt weniger herumgefahren worden wäre... :pillepalle:
      Mit e-Golf Model 2016 in Betrieb seit 28.12.2015 am 1. e-Golf Treffen am Bodensee, am 2. in Moers und am 3. in Hann. Münden dabei gewesen :thumbup: :musicextrem:
    • Das Hauptproblem bei Wohnmobilen ist das Gewicht.

      Ein Diesel-Ducato Wohnmobil wiegt bereits 3-3,2t bei 3,5t zGG.

      Sofern man den Führerschein nicht früh genug gemacht hat, darf man nur Fahrzeuge bis 3.5zGG fahren.

      Für Wohnmobile über 3.5t zGG gilt überdies ein Tempolimit von 100km/h.

      Wenn die Politik das Tempolimit für E-Wohnmobile über 3.5t zGG auf 120-130km/h anheben würde, und der Führerschein B auf Elektroautos bis 4.6t zGG erweitert werden würde, wäre dies sehr gut. :thumbsup:
    • Swissbob schrieb:

      Das Hauptproblem bei Wohnmobilen ist das Gewicht.

      Ein Diesel-Ducato Wohnmobil wiegt bereits 3-3,2t bei 3,5t zGG.
      Nicht bei meinem. Knappe 2,9 t. Das Problem sind weniger die Regelungen in DE. Wenn du mit einem WoMo über 3,5 T z.B. nach Österreich fährst, wird's richtig teuer. Aber für mein Leichtgewicht ist das kein Problem! :thumbup: Und 120 - 130 km/h könnte ich, brauche ich aber nicht. Ich bin ja in Urlaub und nicht auf der Flucht!! :D
      Grüßle von In-Golf
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    • Swissbob schrieb:

      Für Wohnmobile über 3.5t zGG gilt überdies ein Tempolimit von 100km/h.

      Wenn die Politik das Tempolimit für E-Wohnmobile über 3.5t zGG auf 120-130km/h anheben würde, und der Führerschein B auf Elektroautos bis 4.6t zGG erweitert werden würde, wäre dies sehr gut.
      Also ich finde für fahrende Häuser mit über 3,5 Tonnen sind 100 km/h wirklich genug. Aus Sicherheitsgründen und auch aus Gründen der Effizienz. Bei diesem miesen cw*A Wert solcher Fahrzeuge, würde die höhere Geschwindigkeit ganz massiv in die Effizienz eingehen bei höheren Geschwindigkeiten.
      Gruß,
      Stephan

      Kraft macht keinen Lärm, sie ist da und wirkt. - Albert Schweitzer