Tesla Supercharger in Deutschland jetzt für alle offen
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Swissbob schrieb:
E-auto2014 schrieb:
ToFi schrieb:
Und das Zauberwort heißt..... man benötigt einen Tesla Account. Gold wert für die Firma, schön neue Kunden(daten) und genialerweise gleich die Zielgruppe, da elektroaffin. Besser geht es eigentlich kaum für die Abwerbung bei Fremdmarken
Und nicht falsch verstehen, ich finde es absolut fair, dass Tesla da selber die Kundenbeziehung hat. Variable Preise sind auch okay, so kann man die Auslastung steuern, bei den Teslas wird da ja teilweise das Ladelimit schon automatisch auf 80% reduziert (übersteuerbar vom Nutzer mW.)
Da gibt es dann kleine Akkus, welche die bis zum Schluss über 100kW Ladeleistung haben und und und.
Einfach ne Grenze in % setzten, die 80% werden oft gennant und gut ist. Alles andere kann dann der User Entscheid.
Ob noch mal für teuer starten, umpacken und günstig mit AC weiter oder es reicht schon lang und kann weiter gehen.Klaus
e-Golf 190, 12/2014 Schnarchlader > 122.000km
Model 3 LR AWD, 03/2019 > 120.000km HW3.0
e-Golf-Treffen 0.1 bis 8.0 eVW-Treffen
Smarter Ökostrom nicht nur für dein e-Auto -
In den Niederlanden oder mit einer Mitgliedschaft für 0,24/kWh.
Was und wo man auch immer Mitglied sein muss.Klaus
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Hier mal ein Fundstück bei FB:
Klaus
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Klaus
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Gerüchten nach werden nicht alle nicht Tesla e-Fahrzeug die CCS können unterstütz.
Sobald ein zweiter Ladeplatz beansprucht wird soll das laden nicht möglich sein. Würde alle treffen bei denen der Ladepark nich so angeordnet ist das er mit dem Ladekabel zurechtkommt.
Mein e-Golf währe also raus, zumindest bei der üblichen Anordnung der Ladepunkte.Klaus
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Eine kW Grenze stellt aber Probleme bei schlechten Ladebedingungen da. Kalter Akku z.B.
Vielleicht eine Kombination von kW und Zeit. Also nur Max 10 Minuten mit einer kleinen Ladeleistung. Bei 350kWh Ladesäulen, wo zieht man da die Grenze?Klaus
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Eben. Strafgebühren bei >80% sind schlicht Unsinn. Denn niemand weiß, warum eigentlich >80% geladen wird. Ggf. benötigt man dies, um eben den nächsten Sprung zu schaffen (oft genug schlägt z.B. ABRP auch mal "bis 96" laden" vor). Hier etwas vorzuschreiben wäre wieder einmal Nachschub für die Contra-eMobilitäts-Fraktion: "Ich lass mir doch von den Säulen nicht vorschreiben, wie ich was zu machen habe..." Und dem würde ich hier auch zustimmen.
Die Zeitkomponente dürfte der richtige Ansatz sein. >60min. sollte niemand an einer Autobahn zum Laden benötigen, gerne gepaart mit 10min. nach 100%. Alles andere wären pauschale Annahmen, die bei der Varianz der Fahrzeuge bzw. der Akkusysteme (Temperiert? Rapidgate? Usw.) nur zu Ungerechtigkeiten führen würden. -
wartet doch mal etwas ab, wie Tesla das dann wirklich macht, Ihr seid zu schnellThomas
e-Golf seit 02/18 (ging 02/22 zurück)
Leihwagen von Audi VW ID.4 1st (10.000 km von 05/22 bis 27.09.22 inkl. Norwegen Urlaub)
Audi Q4 40 etron ab 27.09.22 (eigentlich ab 02/22 geplant)
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ToFi schrieb:
wartet doch mal etwas ab, wie Tesla das dann wirklich macht, Ihr seid zu schnell :rofl
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War von Donnerstag bis heute wieder mit einem e-tron 50 unterwegs und habe bemerkenswert viele Tesla M3 Fahrer bei Ionity getroffen. So viele, dass man sich die Frage stellen muss: werden die SuCha nur noch von Alt-S75 oder 100 mit kostenlosem Laden genutzt, ansonsten ist Ionity und Co besser und billiger?Gruss Christian
1. e-Golf 300 (seit 04/2018) Schnee, Höhenmeter, Rom, Kroatien...alles kein Problem
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tja, mW lädt das M3 an Ionity idR schneller und die SuC sind ja in der Regel nicht wie die anderen CPO direkt auf dem Gelände der Raststätte an der Autobahn. Meistens muss man abfahren und hat also etwas Zeitverlust / es ist umständlich.
Mir wäre es eher egal.... wenn die Tesla nicht mehr so viel am SuC stehen, ist da in Zukunft immer ein Platz für michThomas
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ToFi schrieb:
mW lädt das M3 an Ionity idR schneller
Wundern würde mich das zumindest nicht. Wenn das Auto um in Ladebereitschaft zu gehen unnötig Strom verbraucht und dann sehr schnell nach Ladebeginn wieder Wärme durch den Lüfter entsorgen muss, halte ich für ganz schön dämlich. Da würde ich lieber 5 Minuten länger warten beim Laden, einen nicht ganz so hohen Peak sehen und weniger Strom bezahlen müssen.
Ich habe meinem Kollegen schon mal empfohlen dies mal zu testen, ob die Leistungsspitze nur deshalb an den Superchargern zu Stande kommt, weil das Auto weiß dass man da hin fährt und vortemperiert. Man könnte das testen, indem man einen Standort sucht, wo SuC und Ionity direkt nebeneinander sind, im Navi den SuC eingibt, dann aber bei Ionity ansteckt. Aber sowas macht er nicht. Genau wie er mir nie verraten hat was seine längste Strecke mit einer Akkuladung war und wie viel km er im Schnitt fährt, bevor er wieder ansteckt. Könnte ja dazu führen, dass er zugeben muss, dass Tesla doch nicht alles so schlau und besser macht als alle anderen Hersteller.Gruß,
Stephan
Kraft macht keinen Lärm, sie ist da und wirkt. - Albert Schweitzer -
Liegt es eventuell am Preis von JUCR?
Es ist ja fast von auszugeben, dass nahezu alle M3 den Strom bei Tesla bezahlen müssen.
Die andern Punkte kommen natürlich positiv dazu.Klaus
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Hat es schon jemand mit einem deutschen Account in der Tesla App hinbekommen, sich die Preise etc. anzuschauen? Ich sehe da nur tolle bunte Bilder der Tesla-Modelle sowie des Shops. Nix mit "Laden mit Fremdfabrikat" laden...
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elektro_robin war heute in Holland mit dem ID.3 auf dem Rückweg aus Glasgow.
twitter.com/Elektro_Robin/stat…dLwyQy7l5Ho2NcUZfHiQ&s=19
57 Cent, mit Tesla Abo 24 Cent.
ID.3. hat 112kW gezogen -
Irgendwie sieht das nach kommenden Problemen aus…Klaus
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Blockierte Stalls sollten doch laut Nutzungsvertrag ausgeschlossen seinApril 2018 bis März 2022: e-Golf 23.090 km
ab Februar 2019: Tesla Model ≡ 95.316 km -
Das ist so, aber was will der betroffene Teslafahrer machen? Elon auf Twitter anhauen und sagen „ey, am Supercharger X blockiert nen eGolf den Stall Y, spreng den mal weg!“?Gruß, Daniel
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