Tesla Supercharger in Deutschland jetzt für alle offen

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    • Aragon schrieb:

      Schön, dass es klappt mit all den neuen Fahrzeugen. Ich war mit Roland in St. Anton am Arlberg und bei ihm hat es mit dem e-Golf 300 geklappt - meinereiner mit dem e-Golf 190 konnte (an der gleichen Säule) nicht zum Laden gebracht werden...

      Würde mich interessieren ob andere dieselben Erfahrungen mit ihren 190ern machen. Es ist ja bekannt, dass das 190er Protokoll nicht mehr an allen Säulen eingepflegt und unterstützt wurde. Diese Erfahrungen mache ich immer wieder. Meist ist dann auch eine alte ABB Terra in der Nähe und die funzt immer! :thumbsup: So hält man die lahmen 190er von den Schnellladesäulen fern - ich weiss doch :s19: . Wir sind einfach zu wenige um uns zu wehren :happy:
      René,

      der Urlaub ist ja fast um und der Alltag hat uns beinahe wieder. Am nächsten WE ist leider schon alles verplant. Aber am darauf vollenden könnte man sich mal in Hilden treffen und einen 190er Test an einen der 40 Ladepunkte von Tesla starten.

      Eventuell jemand Lust aus ein spontanes Treffen?
      Klaus
      e-Golf 190, 12/2014 Schnarchlader > 122.000km
      Model 3 LR AWD, 03/2019 > 121.000km
      HW3.0

      e-Golf-Treffen 0.1 bis 8.0 :thumbup: eVW-Treffen

      Smarter Ökostrom nicht nur für dein e-Auto
    • An diesem Wochenende ist doch die Gemeinde in Heilbronn zum Treffen versammelt - bist du da nicht dabei?
      Gruss Aragon / Rene
      Mein black-Sioux wurde KW43 2014 produziert also VFL (Vor-Face-Lift) oder 190
      Zusätzlich golden-Arrow ab 16.11.2021 Polestar2 AWD

      Ich war dabei ! e-Golf-Treffen eins am Bodensee / zwei in Moers / drei und vier in Hann Münden / fünf in Heilbronn / sechs in Mühbrook - weil es so schön war // aber schön waren auch die vielen kleinen Treffen!!! :thumbup:
    • Aragon schrieb:

      An diesem Wochenende ist doch die Gemeinde in Heilbronn zum Treffen versammelt - bist du da nicht dabei?
      Eigentlich schon, von mir aus liegt Hilden auf dem Weg :thumbsup: egal ob hin oder zurück.

      Der e-Golf 190 ist aber nich nicht gesetzt. Das kommt auf meinen Dienstplan an.
      Klaus
      e-Golf 190, 12/2014 Schnarchlader > 122.000km
      Model 3 LR AWD, 03/2019 > 121.000km
      HW3.0

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    • Moin.
      Ich war gestern abend bei meinem ehemaligen Stamm SuC in Posthausen (A1 bei Bremen). Laden hat astrein geklappt. Leider hab ich in der Spitze nur 60 kW bekommen obwohl kein weiterer Stall belegt war und 9% Rest im Akku. Bei den Temperaturen und warmgefahrern Akku nich zu erklären. Bin dann mit 19% umgeparkt an die Allego nebenan, wo dann 131 kW kamen. Am Auto liegts also nicht.
      Preis am SuC sind 71cent/kWh. Als Notfalloption eine super Sache. Ich hab mich an die Säulen mit Display gewöhnt und die SuC wirken dann schon etwas zu "einfach" ;) :rofl:

      Chris
    • Dia schrieb:

      Ich hab mich an die Säulen mit Display gewöhnt und die SuC wirken dann schon etwas zu "einfach"
      Das muss so sein. Sonst kann Tesla seinen Nutzern nicht weis machen, wie niedrig ihre Verbräuche wären. Auf dem Display des Tesla wird nämlich immer weniger Ladeleistung und immer weniger aufgenommene Energie angezeigt, wie tatsächlich von der Ladesäule aufgenommen wurde... Das sieht man, wenn man mit dem Tesla an einem anderen Lader Strom aufnimmt. Offensichtlich macht es Tesla dort ähnlich wie beim Schwindel des Verbrauches beim Fahren: alle Nebenverbraucher werden ausgeklammert, vmtl. sogar die Ladeverluste. Besonders beim Schnellladen sind die massiv.

      Mangels Notwendigkeit habe ich noch nie am Supercharger geladen mit einem Tesla, das ist auf jeden Fall noch etwas, was ich einmal ansehen muss. Würde gerne selbst sehen, was einem da dann in Rechnung gestellt wird. Das was der Tesla auf dem Display anzeigt? Oder etwas, das der Supercharger intern misst? Woher weiß man als Kunde einer Fremdmarke dann, wie viel geflossen ist und was man bezahlen muss? Falls man mit dem Tesla nur das zahlt, was im Auto angezeigt wird, würde Tesla praktisch die Verluste aus eigener Tasche bezahlen. Das würde die Preise dann wieder etwas relativieren. Und man müsste das Auto immer während des Ladevorganges temperieren...
      Gruß,
      Stephan

      Kraft macht keinen Lärm, sie ist da und wirkt. - Albert Schweitzer
    • Outsider64 schrieb:

      Das was der Tesla auf dem Display anzeigt? Oder etwas, das der Supercharger intern misst? Woher weiß man als Kunde einer Fremdmarke dann, wie viel geflossen ist und was man bezahlen muss? Falls man mit dem Tesla nur das zahlt, was im Auto angezeigt wird, würde Tesla praktisch die Verluste aus eigener Tasche bezahlen. Das würde die Preise dann wieder etwas relativieren. Und man müsste das Auto immer während des Ladevorganges temperieren...
      Wenn ich mit dem eGolf an einem SuC lade zeigt mir die Tesla-App die bezogenen kWh und den Betrag an. Ähnlich der mobility+ App im -Lademonitor-. Vom meiner persönlichen Einschätzung sind das Bruttobezüge.

      Da ich noch geiziger bin als ein Schwabe, notiere ich mir immer die bezahlten kWh und die gefahrenen km. Auf Langstrecke, sind die Unterschiede zu den Angaben in der TRIP-Anzeige <AB LADEN> und der Bruttobezug an kWh gar nicht so groß. Je nach dem wie viel der Akku zuerst aufgeheizt und dann beim Laden gleich wieder runtergekühlt werden mußte, 8-15%.

      Nervig sind bei mir die "Standverbräuche". Obwohl ich höchstens 3 mal die Woche mit der App spiele. Aber nicht vorheize (kimatisiere) oder den Wächtermodus benutze.
      Ich sollte noch erwähnen das die monatliche Fahrleistung seit einem halben Jahr bei unter 1000 km/Monat sind und deshalb der Vampirverbrauch einen höheren %Anteil hat, als bei einem Vielfahrer. Und an der Batterieanzeige sieht man den Standverbrauch nicht. Nach 5 Tagen habe ich die gleiche Anzeige, aber nach 2 km Fahrt schon 7 km Restreichweite verloren



      Zu der Anzeige in der Tesla App kommen noch die normalen AC Ladeverluste von ca 4-5%

      Das ist keine Momentaufnahme sonder schon zigmal so von mir notiert. Ich denke das ist der "Tribut" für sehr schnelle App Verfügbarkeit.

      Winterverbrauch Brutto 23,2
      Sommerverbrauch seit 1. April 19,4
      (Werte sind inklusive der Ladeverluste)
      eGolf seit 10/2018

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Roland333 ()

    • Stromsegler schrieb:

      Du fantasierst dir da was zusammen. Die wirst auf den Cent genau informiert, was du bezahlst und wieviel kWh du geladen hast.
      Das heißt das Auto zeigt einfach nur weniger an, der Supercharger kennt aber den korrekten Wert und berechnet diesen? Sieht man während des Ladevorganges auch schon in der App wie viel man bezogen hat und wie hohc die Ladeleistung ist, oder erst nach Abschluss?
      Gruß,
      Stephan

      Kraft macht keinen Lärm, sie ist da und wirkt. - Albert Schweitzer
    • Beides wird permanent im Auto angezeigt. Die Kosten werden aber nicht centweise hochgezählt, sondern es springt alle soundsoviel Cent.
      PS: In der App habe ich noch nie geschaut. Hier rufe ich nur Ende des Monats die Übersicht über die Lademengen Daheim/Fremd/Superchargermengen für die letzten 30 Tagen auf und speichere mir die Anzeige als Bild für die Statistik.
      April 2018 bis März 2022: e-Golf 23.090 km
      ab Februar 2019: Tesla Model ≡ 95.401 km
    • Ich war am Montag mal beim SuC. Hat über die App gut funktioniert und ich hab mich auch so hingestellt, dass ich da niemanden blockiere. Die geladenen kWh, Ladezeit und die Ladeleistung wurden in der App angezeigt.
      Bilder
      • IMG_20220620_170808.jpg

        241,84 kB, 800×600, 6 mal angesehen
      • Screenshot_20220620_170653_com.teslamotors.tesla.jpg

        19,07 kB, 289×600, 9 mal angesehen
      Gruß Hendrik

      08/2017 bis 10/2019 e-Golf (190)
      Seit 10/2019 Kona EV

    • Moin.
      Die Anzeige im Tesla und der App zeigt Dir die Bruttowerte. Je nach Temperatur der Batterie hast Du eben mehr oder weniger deutliche Ladeverluste, aber das ist wohl bei keinem E anners. Bei ID find ich das doof, daß Du die geladenen kWh im Auto gar nicht sehen kannst.

      Für wen liegt Posthausen eigentlich in Reichweite für einen VW Flashmob am SuC ? :D

      Chris
    • Wenn man entsprechende Apps nutzt z.B ID View, (man braucht einen eigenen Server), werden einem die Nettowerte ausgegeben.
      Auch die Netto Ladeleistung wird angezeigt. Kann man Zuhause gut prüfen, wenn man einen Stromzähler für die Wallbox hat.

      Gruß,
      Burkhard
      24.03.21 ID.4 Tech bestellt, mangangrau/schwarz mit allen Extras, unverb. Liefertermin Juli21 Oktoberr21
      01.04.21 Auftragsbestätigung erhalten.
      06.10.21 FIN im Portal sichtbar
      08.10.21 Termin buchbar
      24.10.21 Abholung in der Autostadt. 17.10. wäre möglich gewesen.
      Wallbox Keba P30 c-Serie mit RFID + IFEU Ladebox (Phoenix Contact). PV E3DC S10, 9,1kWp, 9,2kwh Speicher, SolarCharge
      VCDS, VCP und OBD11
    • Stromsegler schrieb:

      Du fantasierst dir da was zusammen. Die wirst auf den Cent genau informiert, was du bezahlst und wieviel kWh du geladen hast.
      Ein bisschen aggressiv, oder? Es gibt sehr gute Gründe, das zu glauben. Denn das war mal so. Tatsächlich hat Tesla bis vor drei Jahren nur die Menge berechnet, die im Akku angekommen ist. Dann begann die Preisschraube und man hat brutto abgerechnet. Findest du noch in den Tesla Foren, weil Buchhalter plötzlich einen deutlich höheren Verbrauch hatten.
    • Dia schrieb:

      Moin.
      Die Anzeige im Tesla und der App zeigt Dir die Bruttowerte.

      Chris
      Das kann ich „so“ bestätigen. In der App wird unter Ladedaten die Lademenge brutto angezeigt.
      Im Gegensatz dazu meldet die API die Nettowerte zurück.
      Beispiel: ich habe am 26.6. dreimal am SUC geladen.
      In der App werden 84kWh angezeigt.
      „J+Pilot“ (ruft die Daten aus dem Auto ab) meldet für die drei Ladungen 81kWh.
      eGolf, MJ15, CCS, ACC | Model3, MJ21, SR+, AHK | 2x Go-e | PV mit 19,8kWp | 20kWh Speicher
    • Was soll ich sagen, mit dem Test unseren e-Golf bei Tesla zu laden wird erstmal nichts. Der e-Golf wollte gestern den CCS Stecker nicht mehr hergeben.



      P.S.
      Das am unteren Rand des Bildes ist die Notentriegelung der Ladebuchse!
      Da der e-Golf nur für den Nordafrikanischen Markt eine Notentriegelung hat, braucht man in Deutschland einen Hochvolttechniker.
      Klaus
      e-Golf 190, 12/2014 Schnarchlader > 122.000km
      Model 3 LR AWD, 03/2019 > 121.000km
      HW3.0

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