Schlüssel:
Da ist der e-Golf ganz klassisch. Auf Keyless-Go habe ich bewusst verzichtet, wegen des Sicherheitsaspektes. Erst nachher habe ich gelesen, dass man das für das Aufsperren des Autos deaktivieren kann. Zum Starten des Fahrzeugs hätte ich die Keyless-Version schon gut gefunden. Noch einen Schlüssel ins (Zünd-) Schloss stecken zu müssen ist sowas von letztem Jahrtausend… Aber nachrüsten ist technisch zu aufwendig.
Der Tesla kommt mit zwei Schlüsselkarten. Das ist für die Praxis vermutlich eher suboptimal. Zum Aufsperren hält man die Schlüsselkarte an den Kartenleser in der B-Säule. Hat beim Testen bei mir nur sehr schlecht funktioniert, da ich die Karte vor die Kamera gehalten habe, weil dieser Punkt von außen sichtbar ist. Der Kartenleser ist aber darunter. Zum Fahren muss dann die Karte auf der Mittelkonsole ablegen. Keine Ahnung, ob sie da nicht dauernd wegrutschen würde, wenn man mal etwas zügiger um die Ecke fährt.
Aber empfohlen wird einem eh, das Smartphone als Schlüssel zu benutzen. Die Einrichtung ist einfach und das funktioniert gut. Man muss nur (mit aktiviertem Bluetooth) in die Nähe des Autos kommen und es sperrt beim Ziehen am Griff auf. Starten lässt es sich ohne weitere Aktion. Man muss keinen Startknopf drücken. Das Einlegen einer Fahrstufe reicht. Verlässt man das Auto wieder und entfernt sich, sperrt das Auto automatisch wieder zu. An sich sehr praktisch, aber mir fehlt ein bisschen das Feedback. Beim e-Golf höre ich nach Drücken des entsprechenden Knopfes auf der FB, wie er absperrt, und die Spiegel klappen sofort ein. Beim Tesla passiert letzteres erst, wenn ich nicht mehr in Sichtweite bin. Ich zumindest schaue oft anschließend noch in der App nach, ob er wirklich verschlossen ist.
Eine Fernbedienung zum auf- und zusperren („Keyfob“) kann man als Extra kaufen. Würde ich eventuell machen, wenn das Ding nicht ziemlich teuer wäre und ich das Auto länger halten wollte.
Dieses Kapitel entscheidet aus meiner Sicht der e-Golf für sich. Oder würde er, hätte ich Keyless geordert.
Da ist der e-Golf ganz klassisch. Auf Keyless-Go habe ich bewusst verzichtet, wegen des Sicherheitsaspektes. Erst nachher habe ich gelesen, dass man das für das Aufsperren des Autos deaktivieren kann. Zum Starten des Fahrzeugs hätte ich die Keyless-Version schon gut gefunden. Noch einen Schlüssel ins (Zünd-) Schloss stecken zu müssen ist sowas von letztem Jahrtausend… Aber nachrüsten ist technisch zu aufwendig.
Der Tesla kommt mit zwei Schlüsselkarten. Das ist für die Praxis vermutlich eher suboptimal. Zum Aufsperren hält man die Schlüsselkarte an den Kartenleser in der B-Säule. Hat beim Testen bei mir nur sehr schlecht funktioniert, da ich die Karte vor die Kamera gehalten habe, weil dieser Punkt von außen sichtbar ist. Der Kartenleser ist aber darunter. Zum Fahren muss dann die Karte auf der Mittelkonsole ablegen. Keine Ahnung, ob sie da nicht dauernd wegrutschen würde, wenn man mal etwas zügiger um die Ecke fährt.
Aber empfohlen wird einem eh, das Smartphone als Schlüssel zu benutzen. Die Einrichtung ist einfach und das funktioniert gut. Man muss nur (mit aktiviertem Bluetooth) in die Nähe des Autos kommen und es sperrt beim Ziehen am Griff auf. Starten lässt es sich ohne weitere Aktion. Man muss keinen Startknopf drücken. Das Einlegen einer Fahrstufe reicht. Verlässt man das Auto wieder und entfernt sich, sperrt das Auto automatisch wieder zu. An sich sehr praktisch, aber mir fehlt ein bisschen das Feedback. Beim e-Golf höre ich nach Drücken des entsprechenden Knopfes auf der FB, wie er absperrt, und die Spiegel klappen sofort ein. Beim Tesla passiert letzteres erst, wenn ich nicht mehr in Sichtweite bin. Ich zumindest schaue oft anschließend noch in der App nach, ob er wirklich verschlossen ist.
Eine Fernbedienung zum auf- und zusperren („Keyfob“) kann man als Extra kaufen. Würde ich eventuell machen, wenn das Ding nicht ziemlich teuer wäre und ich das Auto länger halten wollte.
Dieses Kapitel entscheidet aus meiner Sicht der e-Golf für sich. Oder würde er, hätte ich Keyless geordert.
Gruß, Karsten
seit 30.11.2018 elektrisch unterwegs, mittlerweile mit e-Golf Nummer zwei
Zusätzlich im Haushalt: VW e-Up, BMW i3 60 Ah,Tesla Model3, Renault Megane e-Tech
seit 30.11.2018 elektrisch unterwegs, mittlerweile mit e-Golf Nummer zwei
Zusätzlich im Haushalt: VW e-Up, BMW i3 60 Ah,