Neuer Bußgeldkatalog 2021

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    • Neuer Bußgeldkatalog 2021

      Deine Meinung: 27

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      Wie ist eure Meinung zum neuen Bußgeldkatalog?
      Hier gibt es noch mehr dazu: bussgeldkatalog.org/?fbclid=Iw…Q3SLkEcgfT7a2I02TK7D6iz24
      Klaus
      e-Golf 190, 12/2014 Schnarchlader > 121.000km
      Model 3 LR AWD, 03/2019 > 118.000km
      HW3.0

      e-Golf-Treffen 0.1 bis 8.0 :thumbup: eVW-Treffen

      Smarter Ökostrom nicht nur für dein e-Auto
    • Kann man das nicht in Abhängigkeit vom Listenpreis des Fahrzeugs gestalten? Dann würde es eher die Richtigen härter treffen. In der Schweiz kann glaube ich sogar das Fahrzeug beschlagnahmt werden, das fände ich für wirklich krasse Vergehen, die eigentlich nur vorsätzlich passieren können, auch nicht schlecht.
    • Leon schrieb:

      Kann man das nicht in Abhängigkeit vom Listenpreis des Fahrzeugs gestalten? Dann würde es eher die Richtigen härter treffen. In der Schweiz kann glaube ich sogar das Fahrzeug beschlagnahmt werden, das fände ich für wirklich krasse Vergehen, die eigentlich nur vorsätzlich passieren können, auch nicht schlecht.
      Korrekt, in der Schweiz wird das Fahrzeug bei gewissen Vergehen beschlagnahmt, egal wem es gehört (Kollege, Familienangehörige, Mietfirma...) und kann verwertet (verkauft, versteigert, entsorgt) werden. Die Bussen sind in der Schweiz (wie so vieles andere) teurer. Wer mit der anfänglichen Busse nicht einverstanden ist, kann ja versuchen auf gerichtlichem Weg diese anzufechten, wie diese Person. Kann dann natürlich auch nach hinten losgehen. <X
      Mit e-Golf Model 2016 in Betrieb seit 28.12.2015 am 1. e-Golf Treffen am Bodensee, am 2. in Moers und am 3. in Hann. Münden dabei gewesen :thumbup: :musicextrem:
    • Leon schrieb:

      Kann man das nicht in Abhängigkeit vom Listenpreis des Fahrzeugs gestalten? Dann würde es eher die Richtigen härter treffen.

      ich weiß nicht wieso immer davon ausgegangen wird, dass man nen haufen Geld locker hat, nur weil man in nem teuren Auto sitzt.
      Durch Leasing kann sich heutzutage fast jeder Normalverdiener nen ordentliches Auto leisten. Mein Wagen kostet 6-Stellig und trotzdem bleibt bei mir am Monatsende nicht viel übrig. Warum dann so ein teures Auto? Ganz einfach, weil das sowas wie mein zweites Wohnzimmer ist und ich gern Leistung unterm Hintern hab.

      Das mit den Bußgeldern ist mir relativ egal. Ich werd extrem selten geblitzt und dann immer nur leichte Überschreitungen. Zweimal warnens bisher über 21kmh zu viel, einfach die Begrenzung nicht mitbekommen. Bei sowas würdes dann schon weh tun, aber muss man halt in Zukunft noch mehr drauf achten.
    • Da wundert es nicht, dass man vor allem im Süden Deutschlands (wo ich wohne und das deshalb bestätigen kann) regelmäßig hochmotorisierte Fahrzeuge mit Schweizer Kennzeichen auf den Autobahnen antrifft, die es scheinbar sehr eilig haben. :rolleyes:

      Aber um zum Thema zurückzukommen: Für meinen Geschmack ist die Verschärfung der Bußgelder für Geschwindigkeitsübertretungen im unteren Bereich zu hart und nach oben hin zu milde. Parken auf einem Behindertenparkplatz oder das Ausnutzen einer Rettungsgasse gehören außerdem meiner Meinung nach viel drastischer bestraft, das ist nichts, was man versehentlich machen könnte (falls doch, sollte man allgemein mal seine Fahrtauglichkeit prüfen lassen), und zeugt von krasser Rücksichtslosigkeit anderen gegenüber, da würde ich keine Milde walten lassen. Erst kürzlich ist innerorts einer an mir vorbei durch die Rettungsgasse, ich dachte ich seh nicht recht. Da wünscht man sich eine Dashcam...
    • robbe schrieb:

      ich weiß nicht wieso immer davon ausgegangen wird, dass man nen haufen Geld locker hat, nur weil man in nem teuren Auto sitzt.
      Wieviel man locker hat hängt davon ab, welchen Luxus man sich sonst noch so gönnt. Und sorry, aber ich glaube bei den Definitionen von "Normalverdiener" und "ordentliches Auto" liegen wir so weit auseinander, dass es sich nicht lohnt, darüber zu streiten. :)
    • robbe schrieb:

      Durch Leasing kann sich heutzutage fast jeder Normalverdiener nen ordentliches Auto leisten.
      Genau davon leben die Banken und Autohersteller. Leute die nicht in der Lage sind einmal das Geld zu sparen, zahlen es bei dem Geschäftsmodell in Raten ab. Unterm Strich haben diese Leute dann mehr Geld ausgegeben nach 10 Jahren, als wenn sie das Auto gekauft hätten. Diverse Sonderfälle, besonders bei BEV wo der Markt durch Subventionen auf den Kopf gestellt wird, natürlich ausgeschlossen.
      Gruß,
      Stephan

      Kraft macht keinen Lärm, sie ist da und wirkt. - Albert Schweitzer
    • Ach nee, so pauschal kann man das nicht sagen.
      Ich switche seit 25 Jahren immer zwischen Kauf, Leasing und Finanzierung.
      Als Vielfahrer errechne ich mir immer die Kosten für eine geplante Laufzeit.

      So wird mein Auto in vier Jahren normalerweise rund 120 bis 140 Tausend km bewegt.
      Da ist neben dem Verbrauch der größte Faktor der Wertverlust.
      Ob ich nun Miete zahle oder den Wertverlust wieder anspare ist immer ein Rechenbeispiel.

      Mein T6 ist aktuell geleast, und das hat für mich vorallem zwei Gründe:
      1. ich kann den Wertverlust im Falle eines Totalschadens oder Diebstahls komplett absichern.
      Das gelingt mir normalerweise bei Eigentum nicht.
      2. Im Leasing habe ich das Angebot „Wartung und Verschleiss“ bekommen.
      Kann ich so nicht kaufen, ist aber viel günstiger, als Garantieverlängerung und Wartungskosten.

      Der Bulli davor war gekauft, der Wagen davor finanziert, da es dann Sonderrabatte gab.

      Unser E-Golf ist gekauft. Der soll lange als Zweitwagen bleiben.

      Der ID.3 für Sohnemann wird geleast. Der kostet über 36 Monate weniger Leasinggebühr, als der Wertverlust bei Zulassung wäre.
      Ob der dann übernommen wird, hängt von der Zufriedenheit nach drei Jahren ab.

      Also: es gibt für jeden Topf nen Deckel.
    • Leon schrieb:

      robbe schrieb:

      ich weiß nicht wieso immer davon ausgegangen wird, dass man nen haufen Geld locker hat, nur weil man in nem teuren Auto sitzt.
      Wieviel man locker hat hängt davon ab, welchen Luxus man sich sonst noch so gönnt. Und sorry, aber ich glaube bei den Definitionen von "Normalverdiener" und "ordentliches Auto" liegen wir so weit auseinander, dass es sich nicht lohnt, darüber zu streiten. :)
      Ich denke nicht, dass wir da weit auseinander liegen, aber seis drum.
      Dennoch ärgere ich mich immer wieder drüber, wenn mir "unterstellt" wird, ein Vielverdiener zu sein, nur weil ich in nem teueren Auto sitzt. Ich verbringe da nunmal den halben Tag drin und da muss ich mich einfach wohl fühlen. Ein Auto in dem ich so viel Zeit verbringe, hat einiges an Kriterien zu erfüllen, das treibt den Preis.
      Definitiv muss es nicht so teuer sein, wie es aktuell ist und manchmal hinterfrage ich meine Entscheidung für so ein teures Auto auch, aber andere geben auch unnötig viel Geld für Hobbys oder sonstwas aus und bei mir ist es halt das Auto. Dafür muss ich dann woanders etwas knausern, um über die Runden zu kommen und kann bis auf meine restlichen monatlichen Fixkosten kein weiteres Geld ausgeben.

      Wenn ich dann solche Aussagen höre wie, wer ein teueres Auto hat, kann auch mehr Bußgeld bezahlen, krieg ich echt Puls. Ich hab letzte Woche nach ca 35.000 gefahrenen Kilometern dieses Jahr meinen ersten Blitzer kassiert, sind zwar wahrscheinlich nur 15€, aber auch das ärgert mich sehr.
      Ich kenn Leute, die müssen sich wirklich keine Gedanken um Geld machen, fahren aber irgendeine kleine Büchse, weil sie einfach nichts anderes brauchen, bzw keinen Wert drauf legen. Bei 100€ Bußgeld lachen die nur drüber. Da wäre es dann also OK ein geringes Bußgeld anzusetzen, weil der Wagen einen geringen Listenpreis hat?
    • 15 € sind wie viel Prozent des Geldes, was du im Jahr fürs Auto für Leasing/Versicherung/Wertverlust/Service/Sprit/Strom ausgibst? Und das ärgert dich so sehr? Das ist doch mal unabhängig davon wie viel du hast. Jeder hat da halt andere Präferenzen wofür er sein Geld ausgibt. Ich finde es auch ziemlich dumm jemand der ein teures Auto fährt zu unterstellen, dass der reich wäre. Wenn er die Hälfte seines Monatseinkommens für die Leasingrate ausgibt und mit 5 Geschwistern bei den Eltern wohnt, kann er das ja machen und da bin ich auch nicht neidisch auf sein Auto. Aber warum ist es dann ein Problem, wenn er für eine Verletzung der Regeln weit weniger als 1% der Kosten die er für das Auto hat als Strafe zahlen soll? Ich fände da eher was im Bereich um 10% angemessen oder wenns eklatant und vorsätzlich war auch mal 100%.
      Gruß,
      Stephan

      Kraft macht keinen Lärm, sie ist da und wirkt. - Albert Schweitzer
    • Outsider64 schrieb:

      15 € sind wie viel Prozent des Geldes, was du im Jahr fürs Auto für Leasing/Versicherung/Wertverlust/Service/Sprit/Strom ausgibst? Und das ärgert dich so sehr? Das ist doch mal unabhängig davon wie viel du hast. Jeder hat da halt andere Präferenzen wofür er sein Geld ausgibt. Ich finde es auch ziemlich dumm jemand der ein teures Auto fährt zu unterstellen, dass der reich wäre. Wenn er die Hälfte seines Monatseinkommens für die Leasingrate ausgibt und mit 5 Geschwistern bei den Eltern wohnt, kann er das ja machen und da bin ich auch nicht neidisch auf sein Auto. Aber warum ist es dann ein Problem, wenn er für eine Verletzung der Regeln weit weniger als 1% der Kosten die er für das Auto hat als Strafe zahlen soll? Ich fände da eher was im Bereich um 10% angemessen oder wenns eklatant und vorsätzlich war auch mal 100%.
      Irgendwie existiert hier ein gewaltiger Denkfehler. Es wird immer noch davon ausgegangen, dass es für die Fahrer von teuren Autos ein kleineres Problem ist, hohe Bußgeldsummen zu bezahlen, als für die Fahrer von günstigen Autos. Es ist doch völlig egal, ob ich für mein Auto 100€ oder 1000€ im Monat ausgebe. Wenn nach dieser Ausgabe und allen anderen Fixkosten nichts mehr auf meinem Konto übrig bleibt, dann tun mir in beiden Fällen 15€ gleich stark weh.
      Wenn ich beispielsweise ab sofort 500€ mehr verdiene und der Meinung bin, das Geld in ein teureres Auto zu stecken, dann ändert das doch nichts an meiner generellen finanziellen Situation. Wieso sollte ich dann mit höheren Bußgeldern betraft werden, nur weil ich meinen höheren Verdienst 1 zu 1 in ein teureres Auto gesteckt hab?

      Vielleicht bin ich da auch einfach eine Ausnahme und der größte Teil der Leute, die teuere Autos fahren, muss sich keine Gedanken ums Geld machen. Aber bei mir ist es halt einfach so, es blieb früher mit nem gebrauchten Fokus nichts am Monatsende übrig und es bleibt jetzt mit nem E-Tron nichts am Monatsende übrig, deswegen haben 15€ für mich heute genauso viel Wert, wie damals.
    • Ohlie schrieb:

      Einige Dinge sind noch viel zu günstig:
      Was nutzen hohe Strafen, wenn nicht oder nur sehr unzureichend kontrolliert wird? Unsere Polizeien wurden die letzten Jahrzehnte kaputtgespart und haben deswegen zu wenig Kapazitäten, Vergehen auch nachzugehen. Wichtiger als hohe Strafen wäre auch, die Wahrscheinlichkeit, erwischt zu werden, zu vergrößern.

      Outsider64 schrieb:

      robbe schrieb:

      Durch Leasing kann sich heutzutage fast jeder Normalverdiener nen ordentliches Auto leisten.
      Genau davon leben die Banken und Autohersteller. Leute die nicht in der Lage sind einmal das Geld zu sparen, zahlen es bei dem Geschäftsmodell in Raten ab. Unterm Strich haben diese Leute dann mehr Geld ausgegeben nach 10 Jahren, als wenn sie das Auto gekauft hätten.
      Das stimmt bei vielen. Aber auch ich überlege, mein nächstes Auto zu finanzieren, obwohl ich es auch aus Eigenmitteln bezahlen könnte. Wenn ich aber sehe, dass man für 1,5% Zinsen, teilweise sogar unter 1%, das Fahrzeug finanzieren kann, dann lege ich meine Eigenmittel lieber anderweitig an - da ist dann der Ertrag abzüglich Steuern höher als das, was ich an Zinsen für den Autokredit zahle. Oder muss nicht an meine "Barreserve" gehen, bleibe also auch kurzfristig liquide. Kann ja immer mal was sein.
      Grüße Andreas

      Ich: ID.4 Blue Dusk Metallic, bestellt 21.01.22, Abholung 02.02.23, Softwareverbund 8 (ID-Software 3.2.0)
      Frau: eGolf 300

      Strom: 100% CO2-frei. Seit November 2019 PV mit 7,0 kWp, Rest über Ökostromanbieter.
      Energieplushaus, Heizung/Warmwasser CO2-frei über Wärmepumpe.
    • robbe schrieb:

      Irgendwie existiert hier ein gewaltiger Denkfehler. Es wird immer noch davon ausgegangen, dass es für die Fahrer von teuren Autos ein kleineres Problem ist, hohe Bußgeldsummen zu bezahlen, als für die Fahrer von günstigen Autos. Es ist doch völlig egal, ob ich für mein Auto 100€ oder 1000€ im Monat ausgebe. Wenn nach dieser Ausgabe und allen anderen Fixkosten nichts mehr auf meinem Konto übrig bleibt, dann tun mir in beiden Fällen 15€ gleich stark weh.Wenn ich beispielsweise ab sofort 500€ mehr verdiene und der Meinung bin, das Geld in ein teureres Auto zu stecken, dann ändert das doch nichts an meiner generellen finanziellen Situation. Wieso sollte ich dann mit höheren Bußgeldern betraft werden, nur weil ich meinen höheren Verdienst 1 zu 1 in ein teureres Auto gesteckt hab?

      Vielleicht bin ich da auch einfach eine Ausnahme und der größte Teil der Leute, die teuere Autos fahren, muss sich keine Gedanken ums Geld machen. Aber bei mir ist es halt einfach so, es blieb früher mit nem gebrauchten Fokus nichts am Monatsende übrig und es bleibt jetzt mit nem E-Tron nichts am Monatsende übrig, deswegen haben 15€ für mich heute genauso viel Wert, wie damals.
      Ich will hier niemanden persönlich angreifen, und deine Situation kann ich offensichtlich nicht beurteilen. Die Entscheidung, ein teureres/besseres Auto zu fahren, als es vielleicht notwendig wäre, kann ich sehr gut nachvollziehen, denn diesen Luxus (und das sehe ich eindeutig als solchen an) gönne ich mir selbst. Wenn die Bußgeldbemessung nach Listenpreis festgelegt würde, würde ich mich auch nicht beschweren, wenn ich für eine Geschwindigkeitsübertretung von z.B. 15 km/h mehr zahle als jemand, der einen 20 Jahre alten Kleinstwagen fährt. Wenn mir die für mich geltenden Bußgelder zu hoch sind, muss ich eben so fahren, dass ich nicht geblitzt werde oder nur in einem Bereich, den ich verkraften kann/will. Deshalb werde ich wohl auch künftig etwas langsamer unterwegs sein, 60€ bzw. 70€ für ein Foto sind mir einfach zu viel.
    • Leon schrieb:

      Wenn die Bußgeldbemessung nach Listenpreis festgelegt würde, würde ich mich auch nicht beschweren, wenn ich für eine Geschwindigkeitsübertretung von z.B. 15 km/h mehr zahle als jemand, der einen 20 Jahre alten Kleinstwagen fährt.



      Da werden wir uns wohl einfach nicht einig. Gleiches Recht für Alle, ich wüsste nicht warum ich als Fahrer eines teureren Autos für die selben Vergehen mehr zahlen muss als andere.
      Ich würde auch nie absichtlich zu schnell fahren, das ist es mir einfach nicht wert. Meine 1-2 Blitzer pro Jahr entstehen leider immer durch Unachtsamkeit. Wäre ja zu schön wenn es ein System geben würde, welches erkennt, ob der Fahrer absichtlich oder versehentlich zu schnell unterwegs war und danach die Bußgeldhöhe angepasst wird.
    • Auf der einen Seite sehe ich höhere Bußgelder für angebracht, gerade im Vergleich mit den europäischen Nachbarn ist Deutschland viel zu günstig.
      Auf der anderen Seite löst es die (teilweise) Wild-West Manier gerade auf den Autobahnen nicht, da einfach die Kontrollen fehlen. Ich bin schon von Kiel bis München gefahren ohne auch nur auf eine einzige Polizeikontrolle zu stoßen. Bis auf die stationären Blitzer war da nichts... Es muss also unbedingt auch mehr an der Verkehrsüberwachung getan werden, damit die neuen Strafen auch geahndet werden. Sonst gilt weiter das Lied von Markus - Ich will Spass, ... Schwupp, die Polizei hat's nicht geseh'n. Das macht Spaß! (...)
      Nachdem ja Blitzer-Apps verboten sind, halte ich es auch für angebracht die Blitzermeldungen im Radio zu verbieten.
      e-Golf MJ15 ab 16.02.15
      e-Golf MJ18 ab 22.01.18
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    • Alter Fritz schrieb:

      Was nutzen hohe Strafen, wenn nicht oder nur sehr unzureichend kontrolliert wird? Unsere Polizeien wurden die letzten Jahrzehnte kaputtgespart und haben deswegen zu wenig Kapazitäten, Vergehen auch nachzugehen. ...
      Ich habe schon Gerüchte gehört, dass in der Schweiz Sollvorgaben für Bussensummen pro Polizeistation existieren. Die Städte rechnen die (erwarteten/erhofften) Bussen mittlerweile fix in ihre Finanzbudgets ein.
      Wenn eure Polizeien rentieren sollen, muss einfach mehr kontrollierendes Personal eingestellt werden. Jetzt wo die Bussenhöhe steigt, rentiert dies doch um so schneller. :klugorange:
      Manche stationären Blitzer haben sich bereits in der hälfte der anvisierten Zeit amortisiert. :s24:
      Mit e-Golf Model 2016 in Betrieb seit 28.12.2015 am 1. e-Golf Treffen am Bodensee, am 2. in Moers und am 3. in Hann. Münden dabei gewesen :thumbup: :musicextrem:
    • Zitat:
      17,1 Millionen Euro hat Hamburg im vergangenen Jahr mit Blitzer-Bußgeldern eingenommen. Die Stadt ist damit Spitzenreiter unter den deutschen Großstädten. Das ergab eine Umfrage der Arbeitsgemeinschaft Verkehrsrecht des Deutschen Anwaltvereins.

      Dazu kommen dann noch die Falschparker mit ca. 10 Millionen €.

      Also in 2022 ca. 50 Millionen. :s24:
      Gruß Bernhard

      Wir waren dabei ! eGolf Treffen am Bodensee 2016, in Moers 2017, in Ha.-Mü. 2018, 2019, 2021, Heilbronn 2020, 2022 und 2023, Rutesheim 2021, Mühbrook 2022.
      ID. Buzz ab 05. 2023, eGolf ab 03.2015
    • -Bernhard- schrieb:

      Also in 2022 ca. 50 Millionen.
      Und wenn's weniger als diese 50 Mio. € sind, könnte man das auf die erzieherische Wirkung des neuen Busgeldkatalogs schieben. Warten wir's ab.
      Viele Grüße
      Norbert
      ____________________________________
      02/2021 - VW ID.3 Pro Max | E-Autobiografie


      Teilnehmer e-Golf-Treffen MO (2017), HMÜ (2018/2019/2021)
      , HN (2020), Mühbrook (2022)