CutPower, der nächste App und Ladekartenanbieter

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    • Es geht hier doch nicht um „austeilen“, sonder eher mal die Sache aus Nutzersicht zu beleuchten.
      Und erstrecht geht es nicht um Personen oder jemand persönlich anzugehen.

      Zum Thema Blockiergebühren, am Schnellladern, habe ich ja schon vor Jahren an anderer Stelle schon mal geschrieben.

      Nur soviel:

      - wenn das eAuto fertig geladen ist muss es entfernt werden!
      - Blockiergebühren nach Auslastung, dies muss aber mit Beginn der Ladung bekanntgeben werden und die App informiert Frühzeit; wobei dann eine App gesetzt währe und NFC
      - Die Gebühren fürs „Parken“ werden von allen erhoben, also auch von Falschparkern einschließlich Abschleppdienst kosten. Nur zahlende Kunden zur Kasse bitten geht garnicht!
      - Bei starker Auslastung (oder auch generell um das Preismodell einfach zu halten), zu Stoßzeiten, ist es auch sinnvoll die Ladeobergrenze auf 80% zu beschränken. Es ist ja auch nicht optimal wenn man Zeit in zweiter Reihe verbringt weil ein Fahrzeug noch 20 Minuten braucht um von 95% auf 100% zu kommen. Auch dies muss dem Kunden zuvor mitgeteilt werden. Wenn der Kunde es möchte, darf er nach den 80% auch noch mal starten (für den Fall des er es braucht um sein Ziel zu erreichen), dabei und nur dabei halte ich eine Startgeld für sehr sinnvoll! Dabei sollte auch nicht zwischen Fahrzeug und Ladeleistung unterschieden werden um das Preismodell einfach und klar zu halten.
      Klaus
      e-Golf 190, 12/2014 Schnarchlader > 122.000km
      Model 3 LR AWD, 03/2019 > 123.000km
      HW3.0

      e-Golf-Treffen 0.1 bis 8.0 :thumbup: eVW-Treffen

      Smarter Ökostrom nicht nur für dein e-Auto
    • disselanke schrieb:

      Also ich habe mich tatsächlich bewusst angemeldet, um die Bedürfnisse der ForumteilnehmerInnen aufzunehmen. Klar auch in dem Wissen, gegebenenfalls mit Kritik umgehen zu müssen :)

      Natürlich nehme ich eure Kommentare mit und bringe die hier intern zur Sprache. Ich bin noch nicht lange bei CutPower, aber eines kann ich guten Gewissens sagen: Hier sind alle sehr engagiert, um die Mobilitätswende schneller voranzutreiben. Als Unternehmen, das fortschrittlich, nachhaltig und damit aber auch wirtschaftlich sinnvoll handelt.

      Hier neue Fotos vom UCH.
      Danke für die Rückmeldung.
      Und ja, ich gehe davon aus das hier, von uns Usern, einiges mitzunehmen ist und das dass auch dein Ziel ist.

      P.S.
      Ab wann ist laden an dem Standort möglich?
      Klaus
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    • E-auto2014 schrieb:

      disselanke schrieb:

      Also ich habe mich tatsächlich bewusst angemeldet, um die Bedürfnisse der ForumteilnehmerInnen aufzunehmen. Klar auch in dem Wissen, gegebenenfalls mit Kritik umgehen zu müssen :)

      Natürlich nehme ich eure Kommentare mit und bringe die hier intern zur Sprache. Ich bin noch nicht lange bei CutPower, aber eines kann ich guten Gewissens sagen: Hier sind alle sehr engagiert, um die Mobilitätswende schneller voranzutreiben. Als Unternehmen, das fortschrittlich, nachhaltig und damit aber auch wirtschaftlich sinnvoll handelt.

      Hier neue Fotos vom UCH.
      Danke für die Rückmeldung.Und ja, ich gehe davon aus das hier, von uns Usern, einiges mitzunehmen ist und das dass auch dein Ziel ist.

      P.S.
      Ab wann ist laden an dem Standort möglich?
      Ab sofort.
    • E-auto2014 schrieb:

      Es ist ja auch nicht optimal wenn man Zeit in zweiter Reihe verbringt weil ein Fahrzeug noch 20 Minuten braucht um von 95% auf 100% zu kommen.
      Das könnte man durch eine Preiskomponente verhindern, die entweder einen Minutenpreis zusätzlich zu den kWh Preisen einführt, da dann kein Kunde Interesse hat mit 20 kW an der 350 kW Station zu laden, oder indem der kWh Preis direkt an die Ladeleistung geknüpft ist. Desto höher die Ladeleistung, desto billiger die kWh. Das würde es in beiden Fällen attraktiver für den Anbieter machen, einen hohen Durchsatz zu erzielen oder alternativ die Zeiten mit niedriger Teillast trotzdem akzeptablen Umsatz zu machen. Der Haken dabei ist nur, dass das die Sache wieder verkompliziert und da jammern dann auch wieder alle. Ich wäre auf jeden Fall dafür. Da könnte man dann Langsamlader (die oft auch nur den billigen Parkplatz in der Stadt wollen) fern halten. Mit dem e-Golf würde man dann halt am Triple Charger laden statt bei Ionity. Außer der Anbieter weiß, dass gerade eh kein Engpass ist, dann könnte er auch HPC günstig anbieten.

      Überhaupt finde ich dynamische Bepreisung noch viel zu selten. Bei Tankstellen ist das ganz normal, ohne dass es neben der Gewinnmaximierung der Mineralölkonzerne einen Grund dafür gäbe. Bei BEV gäbe es aber einen sehr guten Grund, nämlich Netzstabilisierung und Nutzung von ansonsten verschenktem Strom aus erneuerbaren Energien. Leute die können und sparen möchten, würden ihr Ladeverhalten dann im Rahmen ihrer Möglichkeiten ans Preismodell anpassen. Und da könnten die Preissprünge und damit das Einsparpotential prozentual sehr viel größer ausfallen, als die paar Cent beim Vergleichen der Benzinpreise.

      Mit schlauen Apps könnte man auch bei komplexeren Preisstrukturen sehr einfach den für sich im Moment günstigsten Tarif finden und nutzen, das müsste man nicht mühsam selbst recherchieren wie damals mit Listen von Telefonsparvorwahlen.
      Gruß,
      Stephan

      Kraft macht keinen Lärm, sie ist da und wirkt. - Albert Schweitzer
    • Outsider64 schrieb:

      E-auto2014 schrieb:

      Es ist ja auch nicht optimal wenn man Zeit in zweiter Reihe verbringt weil ein Fahrzeug noch 20 Minuten braucht um von 95% auf 100% zu kommen.
      Das könnte man durch eine Preiskomponente verhindern, die entweder einen Minutenpreis zusätzlich zu den kWh Preisen einführt, da dann kein Kunde Interesse hat mit 20 kW an der 350 kW Station zu laden, oder indem der kWh Preis direkt an die Ladeleistung geknüpft ist. Desto höher die Ladeleistung, desto billiger die kWh. Das würde es in beiden Fällen attraktiver für den Anbieter machen, einen hohen Durchsatz zu erzielen oder alternativ die Zeiten mit niedriger Teillast trotzdem akzeptablen Umsatz zu machen. Der Haken dabei ist nur, dass das die Sache wieder verkompliziert und da jammern dann auch wieder alle. Ich wäre auf jeden Fall dafür. Da könnte man dann Langsamlader (die oft auch nur den billigen Parkplatz in der Stadt wollen) fern halten. Mit dem e-Golf würde man dann halt am Triple Charger laden statt bei Ionity. Außer der Anbieter weiß, dass gerade eh kein Engpass ist, dann könnte er auch HPC günstig anbieten.
      Ich glaube nicht das man mit verkomplizieren eine größere Akzeptanz erreicht.
      Und warum sollten die Anbieter an einem Standort verschiedene Ladeleistung an unterschiedliche Anschlüssen Anbietern?
      Das steigert die Ausbaukosten!
      Die Nutzer währen oft an dem falschen Anschluss, könnten nicht einfach umpacken wegen eventueller Einbahnstraßen Regelung.
      Und die Idee, je höher die Ladeleistung des Fahrzeugs um so günstiger dir kWh, bringt das Problem mit sich das die Spitzen Leistung eher den Bezugspreisen und die Abschlusskosten eher nach oben treibt. Sehen wir ja schon seit einigen Monaten, und das nicht erst seit dem der Strompreis steigt.
      Letztendlich muss die Investition für einen Ladepark wieder rein kommen. Im Vergleich zu Tankstellen klappt das nur über das Zusatzgeschäft mit andern Artikeln.
      Da man jetzt Versuch versucht das Stromgeschäft mit den Kosten der Ladepunkte auf selbständige Füße zu stellen wird es wohl dazu führen das öffentliches Laden irgendwann uninteressant wird. Und der Wachstum der e-Mobilität gebremst wird.
      Klar sind wir verwöhnt, aus der Vergangenheit heraus und warum sollte das fahren von 100km mit einem e-Auto günstiger sein als mit einem Verbrenner.
      Nur wie will man Nachhaltigkeit vorantreiben wenn ein Umstieg sich nur noch für die Rechner die den Strom vom Dach des Eigenheim nutzen können.
      Nachhaltigkeit geht alle an und wir müssen einen Weg finden das für die Allgemeinheit zugänglich zu machen, ansonsten wird daraus auch kein Geschäftsmodell.
      Wenn man etwas im Keim erstickt, weil es zu kompliziert oder undurchsichtig ist, gewinnt keiner was.
      Klaus
      e-Golf 190, 12/2014 Schnarchlader > 122.000km
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      e-Golf-Treffen 0.1 bis 8.0 :thumbup: eVW-Treffen

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    • ToFi schrieb:

      So, App auch für Android da. Installiert, Preise gecheckt, sorry cutpower - lösche ich gleich wieder (scheint übrigens eine lastmilesolution whitelabel App zu sein).

      Generell Startgebühr plus kWh plus Standzeit als Preiskomponenten sind inakzeptabel. Schon die kWh Preise alleine liegen teilweise über dem Adhoc Ladepreis des CPO. Bitte mal überlegen, ob das denn wirklich ein gutes Bild abgibt. :nono:

      Bissel traurig, dass damit jemand so in den Markt starten will.... :/
      Also bei unseren Stationen liegt der Preis bei 0,69/kWh und der steht auf dem Display unserer Ladesäulen sowie als Preisinfo bei jedem Standort in der App. Auf das Angebot anderer Roaming-Anbieter haben wir keinen Einfluss.
      Bilder
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    • Anke, das stimmt natürlich.
      Ich hoffe, Du verstehst aber auch meine Logik - ich würde mir nie eine weitere Ladeapp/Karte holen, wenn ich diese nicht sinnvoll/ zu vernünftigen Preisen flächendeckend nutzen kann.

      Ich (und die meisten alten Hasen hier) haben nämlich schon mehrere Anbieter, meist aus historischen Gründen ;)
      Bei mir: EnBW, Fastned, EWE Go , Shellrecharge, Plugsurfing und noch was der hiesigen Stadtwerke. Das ist mir inzwischen zu viel, zumal ich fast nur noch EnBW nutze und ab und zu EWE Go bei IONITY.
      Und sobald ich meinen Audi habe, werde ich wohl fast nur noch den etron Charging Service nutzen - funktioniert fast überall und das zu Preisen die okay sind (nur nach kWh wenn man nicht sehr lange steht).

      Inzwischen will ich es einfach einfach. Ein Anbieter und 2-3 von mir aus als Notfall Reserve.

      Neue Anbieter mit komplizierten Preisen in der Fläche schaffen es daher gar nicht auf meine Liste.... sorry
      Thomas

      e-Golf seit 02/18 (ging 02/22 zurück)
      Leihwagen von Audi VW ID.4 1st (10.000 km von 05/22 bis 27.09.22 inkl. Norwegen Urlaub)
      Audi Q4 40 etron ab 27.09.22 (eigentlich ab 02/22 geplant)
      Ex Telekom GET CHARGE Macher

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    • Und die Kopplung von Preis an Ladeleistung (egal ob über Zeitkomponente oder direkt Ladeleistung) wird am Markt vermutlich auch nicht akzeptiert werden, da da zu viele Faktoren mit reinspielen die der Kunde nicht oder nur mit viel Fachwissen beeinflussen kann. Kann gut sein das ich mit dem eGolf schneller lade als manch nominell schnelleres Auto.
      Gruß, Daniel

      Unser Blog zur Elektromobilität, e-Golf und Ioniq: 1.21-gigawatt.net

      Immer einen Besuch wert, jeden 1. Samstag im Monat: Elektro-Stammtisch OWL
    • Hi!

      Den Preis an die Ladeleistung zu koppeln gefällt mir auch nicht, aber da der Ladestation der Ledestand des Fahrzeugs bekannt ist, könnte man für das Laden oberhalb von 80% einen Aufschlag pro kWh berechnen. Damit könnte ich super leben, da ich es eh vermeide über 80% am Schnellader zu laden.

      Gruß,
      Burkhard
      24.03.21 ID.4 Tech bestellt, mangangrau/schwarz mit allen Extras, unverb. Liefertermin Juli21 Oktoberr21
      01.04.21 Auftragsbestätigung erhalten.
      06.10.21 FIN im Portal sichtbar
      08.10.21 Termin buchbar
      24.10.21 Abholung in der Autostadt. 17.10. wäre möglich gewesen.
      Wallbox Keba P30 c-Serie mit RFID + IFEU Ladebox (Phoenix Contact). PV E3DC S10, 9,1kWp, 9,2kwh Speicher, SolarCharge
      VCDS, VCP und OBD11
    • Auch da ist die 80% Grenze mittlerweile eher willkürlich. Golf 83%, Kona knapp über 70%, PSA Plattform geht noch früher runter, eTron lädt fast bis zum Ende mit voller Leistung, kalte aktuelle Akkus kommen nie auf Speed…
      Gruß, Daniel

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    • Die 80% sind vielleicht nicht in jeder Konstellation der richtige Punkt.
      Er wird aber im Mittel über alle Fahrzeuge und Ladungen zu jeder Jahreszeit garnicht so schlecht liegen.
      Zum andern wird ja oft mit der Ladezeit von x bis 80% geworben. Somit sind die 80% eh schon in den Köpfen.

      Und wenn wir davon weg wollen dann hilft nur eins; genügend Ladepunkte zu jeder Zeit was allerdings die Kosten nach oben treiben wird.

      Für ein vernünftiges Miteinander kann ich auch nur weiter werben. Die Erfahrung der letzten 7 Jahre zeigt aber, sobald es in die Masse geht geht es auch in die Ellenbogen Gesellschaft.

      Ein spezielles Beispiel:
      Einkaufen bei Kaufland mit der Möglichkeit während des Einkaufs das Fahrzeug zu laden kennt ja eigentlich jeder.
      Letzte Woche mit dem e-Golf zum einkaufen, an der Schranke hinter uns ein ID.4, wir gerade durch bis hinten in Richtung Ladesäule. Der ID.4 hinter uns eine Reihe eher rein und mit „voll Strom“ zur Ladesäule und erster.
      Wir haben dann den AC für die die mit der Leistung mehr anfangen können freigelassen.
      Nachhause kommen wir von da immer irgendwie, zur Not zu Fuß.

      Aber ehrlich wo sind wir hingekommen, Gesellschaftlich gesehen?

      Bei dem Kaufland ist übrigens nicht bei 80% Schluss sondern nach 60 Minuten, was nach meinen Beobachtungen auch die Nutzer von Fahrzeugen mit großem Akku nicht davon abhält noch einmal zu starten.

      Auf solche ein Verhalten habe ich schon seit einem Jahr keine Lust mehr und plane diese Möglichkeiten und damit dort einzukaufen nicht mehr mit ein.

      Ich zahl dann lieber und bekomme zuverlässig meinen Strom, wobei es bei uns in Essen auch langsam eng an den AC Ladepunkten wird.

      DC möchte ich meinen Akku nur wenn nötig auf die Rübe geben. Da auch die 20kW und 50kW Lader immer seltener werden.


      80% bei DC und 6 Stunden bei AC halte ich persönlich als guten Kompromisse als „Ladezeitgrenze“. Sollte das Fahrzeug an AC eher voll sein gehört es selbstverständlich auch eher vom Ladepunkte entfernt. Und bei wiederholten nicht einhalten der Bedingungen sollte der Nutzer mit der nächsten Abrechnung über sein Verhalten informiert werden. Sanktionen in € können dann auch folgen.
      Mit den Werten und den durchschnittlichen Ladekurven aller Fahrzeuge kann man schon sein Geschäftsmodell gut durchrechnen.
      Klaus
      e-Golf 190, 12/2014 Schnarchlader > 122.000km
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      Smarter Ökostrom nicht nur für dein e-Auto
    • -Bernhard- schrieb:

      Der Strom läuft ja bereits, aber Preise sind noch unbekannt.

      goingelectric.de/stromtankstel…Wall-Alter-Wall-40/64240/
      Der Preis wurde weiter oben doch schon gennant, 0,69€ pro kWh an eigenen Ladepunkten! Und das sollte ein eigener, von CutPower, sein.
      Klaus
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    • E-auto2014 schrieb:

      Der Preis wurde weiter oben doch schon genannt, 0,69€ pro kWh an eigenen Ladepunkten!
      Das hatte ich schon mitbekommen, aber das überhaupt kein Roaming angeboten wird nicht.
      Damit hat sich das für mich erledigt.
      Selbst mit Guthaben auf der App würden mich da keine 10 Pferde hinbekommen. :thumbdown:
      Gruß Bernhard

      Wir waren dabei ! eGolf Treffen am Bodensee 2016, in Moers 2017, in Ha.-Mü. 2018, 2019, 2021, Heilbronn 2020, 2022 und 2023, Rutesheim 2021, Mühbrook 2022.
      ID. Buzz ab 05. 2023, eGolf ab 03.2015