Tesla Model S mit schlechtester Quote unter den Vollelektrischen Fahrzeugen beim TÜV

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    • Tesla Model S mit schlechtester Quote unter den Vollelektrischen Fahrzeugen beim TÜV

      Gerade bei Heise gelesen.

      Am schlechtesten schneidet der Tesla Model S ab, die 812 überprüften Fahrzeuge kommen auf eine Mängelquote von 10,7 Prozent das sind die Autos, die wegen "erheblicher Mängel" keine Prüfplakette erhalten haben.
      E-Golf und e-Up sind nicht aufgeführt.

      heise.de/news/Elektroautos-bei…echtesten-ab-6341793.html

      Hier der Originalbericht vom TÜV: tuev-verband.de/pressemitteilungen/e-autos-hauptuntersuchung
      Gruß Al
    • Sicher. Bei den meisten hochpreisigen Fahrzeugen wir der TÜV während eines Inspektionstermins gemacht. Und dann ist die Reihenfolge: 1. HU, falls Mängel auftreten dann 2. Reparatur. Den Stempel gibts aber schon bei 1.
      Das erklärt auch, warum Dacia so schlecht abschneidet. Die Leute haben zumeist nicht so viel Kohle, so dass sie selber zum TÜV fahren und erstmal gucken, ob es Probleme gibt. Die 10€ Nachprüfungsgebühr sind billiger als die Inspektion in der Werkstatt. Ich habe bei meinem früheren Duster übrigens nach 9 Jahren den ersten "Durchfaller" beim TÜV gehabt: Ein Spurstangenkopf nach 140000km. Die Beleuchtung habe ich allerdings jedesmal selber vorher gecheckt.
      e-UP bis Februar 2021
      ID.3 seit März 2021
    • holsteiner schrieb:

      Die Leute haben zumeist nicht so viel Kohle, so dass sie selber zum TÜV fahren und erstmal gucken, ob es Probleme gibt. Die 10€ Nachprüfungsgebühr sind billiger als die Inspektion in der Werkstatt.
      Das mache ich auch seit einigen Jahren nur noch so. Selbst wenn mir ein Mangel vorher bekannt ist, lasse ich den teilweise absichtlich. Dann können die sich dran festbeißen und suchen nicht noch irgendwas anderes Unnötiges, was nur sinnlos Reparaturkosten verursachen würde.
      Gruß,
      Stephan

      Kraft macht keinen Lärm, sie ist da und wirkt. - Albert Schweitzer
    • holsteiner schrieb:

      Die Leute haben zumeist nicht so viel Kohle, so dass sie selber zum TÜV fahren und erstmal gucken, ob es Probleme gibt. Die 10€ Nachprüfungsgebühr sind billiger als die Inspektion in der Werkstatt.
      Das mache ich schon seit 30 Jahren so. Nicht weil ich keine Inspektionen machen lasse, sondern weil ich nicht möchte, dass die Werkstatt Teile unnötig tauschen möchte. Daher lasse ich die Inspektion immer danach machen.
      Ich hatte noch nie Probleme beim TÜV, nicht mal „geringe Mängel“ und meine Autos waren teilweise deutlich älter als zehn Jahre.
      Viele Grüße
      Marco

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