Wie gross ist der Pufferspeicher/WW-Speicher zu Deinem Pelletskessel? Um abzuschätzen, ob der Aufwand für den Heizstab plus Regelelektronik lohnt bzw ab wann.
Und nein, hier ist nicht die "Anti-Speicher-Fraktion" vertreten. Sondern hier wird nur sehr bewusst für und wider eines Speichers abgewogen.
Nun zu Dir.
Ok, Du willst ein begrenztes Mass an Autarkie. Dann brauchst Du mit der o.a. Abschätzung (sofern die Annahme von ca. 350W Verbrauch insgesamt stimmt) 8,4 kWh in 24Std. also rund einen 10 kWh Akku. Kochen kannst DU unter inkaufnahme einer kürzeren Akkulufzeit auch, aber ansonsten ist es das. 1 Tag, nicht mehr nicht weniger. Und die 8 kWh musst Du dann auch im Winter ernten, um den Akku zu füllen, kannst aber Kühl- und Gefrierschrank auf die Terrasse/Balkon verlagern (Naturkühlschrank z.B. im Lichtschacht). Wieviel kWp bringst Du insgesamt aufs Dach auf Ost-Süd-West (Nord bringt DIr was im Sommer, aber nicht im Winter) und in welchen Breitengraden (Nord-Mittel-Süddeutschland) wohnst Du (wegen des Winterertrages). Nun sind bei 24 kWp 8 kWh ernten im Winter durchaus möglich - aber nicht immer, bei diffuser Bewölkung vielleicht 4 kWh oder weniger.
Eine sehr durchgängige Lösung gibt es von Fronius: Symo Gen24 plus, BYD Batterie, Ohmpilot für WW/Pufferspeicher, Wattpilot fürs Auto, Netzumschaltbox von Enwitec. Funktioniert einwandfrei. Haken: Wechselrichter derzeit nicht lieferbar, Batterien derzeit nicht lieferbar.
E3DC: im Wesentlichen das gleiche wie bei Fronius. Sehr ausgereift, kleinere Schwächen in der hauseigenen Wallbox (Phasenumschaltung). Haken: teuer, m.W.n. lieferbar. Würde wegen Erweiterbarkeit S10 Pro empfehlen.
SMA: hab ich keinen Überblick über die Lieferbarkeit. haben aber auch Wechselrichter/Batteriewechselrichter/Hybride, Batterien von BYD und eine (angeblich nicht so gute) Wallbox. Generell war SMA immer gut.
Auto als Speicher/Vehicle to Home: noch nichts durchgängiges oder Bastellösung. Soll kommen, ca. 2023.
Und nein, hier ist nicht die "Anti-Speicher-Fraktion" vertreten. Sondern hier wird nur sehr bewusst für und wider eines Speichers abgewogen.
Nun zu Dir.
Ok, Du willst ein begrenztes Mass an Autarkie. Dann brauchst Du mit der o.a. Abschätzung (sofern die Annahme von ca. 350W Verbrauch insgesamt stimmt) 8,4 kWh in 24Std. also rund einen 10 kWh Akku. Kochen kannst DU unter inkaufnahme einer kürzeren Akkulufzeit auch, aber ansonsten ist es das. 1 Tag, nicht mehr nicht weniger. Und die 8 kWh musst Du dann auch im Winter ernten, um den Akku zu füllen, kannst aber Kühl- und Gefrierschrank auf die Terrasse/Balkon verlagern (Naturkühlschrank z.B. im Lichtschacht). Wieviel kWp bringst Du insgesamt aufs Dach auf Ost-Süd-West (Nord bringt DIr was im Sommer, aber nicht im Winter) und in welchen Breitengraden (Nord-Mittel-Süddeutschland) wohnst Du (wegen des Winterertrages). Nun sind bei 24 kWp 8 kWh ernten im Winter durchaus möglich - aber nicht immer, bei diffuser Bewölkung vielleicht 4 kWh oder weniger.
Eine sehr durchgängige Lösung gibt es von Fronius: Symo Gen24 plus, BYD Batterie, Ohmpilot für WW/Pufferspeicher, Wattpilot fürs Auto, Netzumschaltbox von Enwitec. Funktioniert einwandfrei. Haken: Wechselrichter derzeit nicht lieferbar, Batterien derzeit nicht lieferbar.
E3DC: im Wesentlichen das gleiche wie bei Fronius. Sehr ausgereift, kleinere Schwächen in der hauseigenen Wallbox (Phasenumschaltung). Haken: teuer, m.W.n. lieferbar. Würde wegen Erweiterbarkeit S10 Pro empfehlen.
SMA: hab ich keinen Überblick über die Lieferbarkeit. haben aber auch Wechselrichter/Batteriewechselrichter/Hybride, Batterien von BYD und eine (angeblich nicht so gute) Wallbox. Generell war SMA immer gut.
Auto als Speicher/Vehicle to Home: noch nichts durchgängiges oder Bastellösung. Soll kommen, ca. 2023.
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