Volkswagen Way to Zero

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    • Volkswagen Way to Zero

      Gestern beim Fußballspiel stand dieser Slogan an der Bande. Mein erster Eindruck: ja, mit den ID und anderen neuen Autos mit ihrer furchtbaren Usability der neuen Bedienelemente, Software, billigen Innenräumen trotz sehr hoher Preise sind sie tatsächlich auf dem besten Weg dort hin zu Null Umsatz und Stückzahlen. Auch wenn gerade der Umsatz wegen leerem Markt noch einmal hoch ist...

      Schön passend war das im Artikel zum Megane E-Tech beschrieben, so etwas muss doch richtig weh tun, wenn das die Leute bei VW lesen:

      Beim Einsteigen entsteht im Vergleich zum VW ID.3 ein Wow-Effekt: Die Materialauswahl ist hochwertig. Der Stoff auf dem Armaturenbrett ist ein Beispiel dafür. Alles wirkt erwachsen und setzt sich klar von der Formgestaltung im VW ab, die im Vergleich nach Playmobil aussieht. Auch die Verarbeitungsqualität im Renault ist solide.

      heise.de/tests/Elektroauto-Ren…-Alternative-7124313.html

      Man spürt es hier im Forum auch ganz deutlich. Früher waren begeisterte Diskussionen unter all den Leuten, die einen e-Golf bekamen. Jetzt? Tot. Kaum noch Diskussion hier. Oder sind die nur wo anders hin?
      Gruß,
      Stephan

      Kraft macht keinen Lärm, sie ist da und wirkt. - Albert Schweitzer
    • Outsider64 schrieb:

      Oder sind die nur wo anders hin?
      Im Konzern geblieben, aber einen Enyaq gewählt ;)
      „Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont.“
      Konrad Adenauer
      PV 1: 36 Solarworld SW 165 C, 2 SMA SunnyBoy 2500 seit 2004 | PV 2: 98 Solarworld SW 155 Compact Mono black, 1 SMA Sunny Tripower 10000 TL seit 2012
      Heizung: Ochsner GMLW 14 plus | Fahrzeug: Enyaq iV 80 seit 20.5.2021 | WB: Myenergi Zappi V 2.0 mit FW 5.410 Harvi und Hub | über mich: klick
    • Auf dem ersten Blick ist der Enyaq der bessere ID.
      Auf dem zweiten leider nicht mehr, deswegen ist es bei mir der ID.4 geworden. Wobei ich den Innenraum da nicht als billig empfunden habe. Entweder liegt es an Ausstattungspaketen (die ich auch gewählt habe) oder einfach daran, dass ich nicht ständig in einem Fahrzeug überall mit den Fingern dran rum klopfe.
      Außerdem nervt mich der alte Hebel für das ACC - den hatte ich damals im VW CC, die Bedienung ist absolut kacke, ständig beschleunigt man, wenn man blinken will oder blinkt, wenn man beschleunigen will. Beim ID. ist dagegen alles simpel am Lenkrad zu bedienen. Ja, per Touch, aber das ging intuitiv ohne große Umgewöhnung. Ich weiß nicht, was manche da so ein Problem mit haben.

      Einzig die Bedieneinheit für die Klimaanlage gefällt mir nicht so gut, da können es eGolf und Passat (Vorfacelift) mit ihren Rädchen und Tasten deutlich besser. Aber da Unterscheiden sich ID. und Enyaq auch nicht wesentlich voneinander.
      Grüße Andreas

      Ich: ID.4 Blue Dusk Metallic, bestellt 21.01.22, Abholung 02.02.23, Softwareverbund 8 (ID-Software 3.2.0)
      Frau: eGolf 300

      Strom: 100% CO2-frei. Seit November 2019 PV mit 7,0 kWp, Rest über Ökostromanbieter.
      Energieplushaus, Heizung/Warmwasser CO2-frei über Wärmepumpe.
    • Ich bräuchte den Hebel auch nicht unbedingt. Die Schalter am Lenkrad im 7er Golf tun es genausogut. Aber Es müssten halt Bedienelemente sein, die nicht auf Touch, sondern auf Druck funktionieren und man den Druckpunkt ordentlich spürt und auch die Kontur des Schalters. Auch bei mechanischen Schaltern kann das schlecht gelöst sein, wie z.B. der Blinkerschalter im Model 3. Hat mir vorgestern erst ein Vitesco Ingenieur bestätigt, der meinen Model 3 gefahren ist. Als ich mal vom Model 3 auf meinen 4er Golf zurück gewechselt war, war es direkt eine Wohltat einen Schalter zu haben, bei dem man genau weiß wann er eingerastet ist und wann er wieder ausgeschaltet ist. Mechanisches und akkustisches Feedback. Beim Model 3 ohne Rastung kommt es öfters vor, dass man den Blinker raus nehmen will, aber in dem Moment hat er von selbst ausgelöst und dadurch beginnt man dann erneut zu blinken, obwohl man das nicht wollte und oft noch dazu in die falsche Richtung.
      Gruß,
      Stephan

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