E-Golf / Gebrauchtwagen / Preisniveau

Die Preise scheinen sich wieder zu normalizieren.

Habe meinen e-Golf 300 aus 11-18 gerade mit Topausstattung und 26.950 € eingestellt. Der Preis liegt fast am tiefsten Level der Bandbreite für einen „sehr guten Preis“ bei Mobile.de.
Ich werde ihn nicht verschleudern, prüfe aber jedes seriöse Kaufangebot.

Bei Interesse gerne PN


evw-forum.de/index.php?thread/…ausstattung-zu-verkaufen/

Naja, Fakt ist halt, dass man für deine aufgerufene Summe einen ebenso ausgestatteten Neuwagen bekommen kann.
Solche Angebote wurden hier im Forum ja zuhauf gepostet.
Allerdings muss man dann eben etwas warten, bis er gebaut wurde.
Warum willst du ihn überhaupt jetzt verkaufen? M3?

ja, gut spekuliert. Ich war mit dem-Golf sehr zufrieden, Trotzdem blieb von Anfang an das Manko der fehlenden Anhängerkupplung (Fahrradtouren,Transport von Brennholz und andere Materialien mit dem Hänger).
Seit das Model 3 mit Anhängerkupplung angeboten wurde und als klar war, dass auch für den VW ID3 zumindest erst einmal keine klassische Anhängerkupplung lieferbar sein würde, habe ich mit mir gerungen und mich letztendlich entschieden, auf das Model 3 umzusteigen.

Mit den Angeboten hier werden auch oft Äpfel mit Birnen verglichen. Angebote ohne Fahrassistenzpaket, CCS und Wärmepumpe kämen für mich genauso wenig in Frage, wie auf die Lederausstattung allein wegen der Sportsitze zu verzichten.
Ich bin öfter den Vorführwagen meines Autohauses mit den normalen Stoffsitzen gefahren. Bei einem Auto in dieser Preiskategorie wollte ich unbedingt die Sportsitze, die in Stoffausführung zumindest damals nicht bestellbar waren.

Was darf das Model 3 denn ziehen?

Ich finde die Lösung mit dem alten Dieselpassat als Backup (wird nur als Zugmaschine benutzt) mit kilometerbasierter Haftpflichtversicherung wirklich gut. Das beste ist, wenn der am Wohnwagen angekoppelt bleibt, dann darf der Wohnwagen auf öffentlichen Parkplätzen ohne zeitliche Begrenzung stehen. Damit wird das Gespann dann wie ein Wohnmobil behandelt.

Dadurch erledigen sich alle Argumente gegen den eGolf. Wenn es mit dem eGolf nicht passt, wird der DieselPassat genommen, auch für Baumarkttouren. Das wird sich aber auf unter 3000 km im Jahr beschränken.
Diese Lösung ist deutlich kostengünstiger als ein Wohnmobil zu kaufen.

910 kg

910kg gebremst, 750kg ungebremst. Für mich immer noch zu wenig. Jeder normale Verbrenner Golf darf 1600kg ziehen.

Beim Model X geht sogar noch viel mehr. Vermutlich nicht auf der Straße zulässig, aber ein Model X mit Hänger dran und Alfa Romeo 4C Sportwagen drauf beschleunigt noch immer schneller als der 4C allein

Hallo Maverick,

sollte man nicht lieber mit E-Autos vergleichen?
Denn da gibt es kaum welche die überhaupt eine AHK haben.
Das Model 3 hat zumindest eine ab Werk, und für viele reichen die 910kg locker.

Gruß Christian

Nein, ich verstehe nämlich nicht warum ein Wechsel auf e-Mobilität immer mit Verzicht einhergehen soll. Die e-Mobilität solltet ein Fortschritt sein, und nicht 3 Schritte Rückwärts in Bezug auf den Nutzungsfaktor von Fahrzeugen

Mit den AHK´s ist es wohl auch oft das es einfach die zu geringe Stückzahl ist, das seitens der Hersteller da nicht investiert wird, ist ja bei den Verbrennern ebenso, da gibt es diverse Fahrzeuge wo es keine AHK gibt, wie z.B. MB SLK oder MB CLS(erste Serie) uvm.

Mit den Nutzungseinschränkungen bin ich bei dir.

Gruß Christian