Einschätzung zu PV-Anlagen Angebot

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    • Einschätzung zu PV-Anlagen Angebot

      Moin Ihr Lieben,

      ich habe für das Reihenhaus ein Angebot für eine PV Anlage bekommen.

      Auf beide Dachflächen Ost-Nord-Ost und West-Süd-West sollen Module drauf. Wegen der Abstandsregeln in Sachsen müssen es Glas-Glas Module sein.

      Leistung ist ziemlich hoch angesetzt, aber plausibel. Insgesamt 14 Module SolarWatt vision AM 4.0 mit knapp 5,6 kWp passen aufs Dach, dazu ein Fronius WR und Montagematerial für 13.000€ Brutto.

      Ist das viel zu teuer, oder der aktuellen Marktlage geschuldet?

      Mit optionalem Varta Speicher (5,8kWh netto) sind es dann knapp über 20.000€.

      Mit dem Speicher lieber warten??
      Grüße,
      Tobias

      e-Golf MJ 2018 bestellt am 29.9.2017, Abholung in DD KW 3/2018 31.1.18;
      BAFA Zusage am 20.1.2018, BAFA Stufe 2 26.1.2018, BAFA Auszahlung 5.2.2018;
      Konfiguration: VDRWLSAH
    • Moin Tobias - super dass du dich zum Strom Produzieren entschlossen hast.

      Schau dir mal die Ergebnisse meiner neuen Anlage im Juli an - links der Verbrauch und rechts die Produktion:



      Selbstverständlich steht es dir frei deine eigenen Schlüsse daraus zu ziehen. Ich finde, dass vieles richtig gemacht habe vor allem im Hinblick auf den Winter und die aktuelle Lage am Strommarkt. Die Anlage hat 15 kWp und einen 20kWh Akku von BYD. Der Abschuss des Geschäftes war im Juli 2021 und betrug damals CHF 40‘000.00. Wenn du einen „Kleinmengenzuschlag“ dazurechnest und den Preisaufschlag am Markt berücksichtigst pass dein Angebot sehr gut.

      Auch siehst du dass mir meine Batterie fast einen Drittel des Eigenverbrauchs liefert - oder eben auf eine fast 100%ige Autarkie im Sommer ermöglicht - also rein damit. Auch zum WR von Fronius kann ich nur gutes vermelden.

      Der höhere Bezug von Netzstrom ist einer nächtlichen Ladung der 78kWh Batterie des Polestar vor der Reise Bodensee - Heilbronn an das EV Treffen geschuldet gewesen. Konnte nicht warten da unser Netzstrom immer noch viel günstiger ist als alle CCS Ladungen unterwegs!

      Meine sommerliche Überproduktion ist der Vorbereitung auf den Winter mit Wärmepumpe für die Heizung geschuldet - bin gespannt wie es dann funzt mit der Selbstversorgung. :pleasantry:

      Fazit - rauf damit und das Verhältnis kWp Batterie scheint auch zu stimmen! :nummer1: Viel Spass und weiter so.
      Gruss Aragon / Rene
      Mein black-Sioux wurde KW43 2014 produziert also VFL (Vor-Face-Lift) oder 190
      Zusätzlich golden-Arrow ab 16.11.2021 Polestar2 AWD

      Ich war dabei ! e-Golf-Treffen eins am Bodensee / zwei in Moers / drei und vier in Hann Münden / fünf in Heilbronn / sechs in Mühbrook - weil es so schön war // aber schön waren auch die vielen kleinen Treffen!!! :thumbup:
    • Meine Angebote - und auch die im Bekanntenkreis - bewegen sich auch im Bereich um 20k€ für rd 6kWp inkl Speicher.

      Ist eben ne teure Zeit speziell bei Photovoltaik :/
      Thomas

      e-Golf seit 02/18 (ging 02/22 zurück)
      Leihwagen von Audi VW ID.4 1st (10.000 km von 05/22 bis 27.09.22 inkl. Norwegen Urlaub)
      Audi Q4 40 etron ab 27.09.22 (eigentlich ab 02/22 geplant)
      Ex Telekom GET CHARGE Macher

      Instagram:
      tofi.lectric (nur E-Mobility Kram)
      tofi.tf (schöne Bilder :) )
      Youtube:
      youtube.com/@tofilectric
    • Moin! Ich empfinde den Speicher für die Ausrichtung zu groß, aber das ist mein persönliches Empfinden.

      Wieso dürft Ihr nur Glas Glas montieren?! Der Ertrag ist geringer und die Kosten höher und die längere Haltbarkeit auch umstritten
      Beste Grüße
      Goekel

      1 ter e Golf 11.18 bis 05.20 mit 30 tkm
      2 ter e Golf 08.20 bis 04.22 :heulen: mit 23 tkm
      Seit 08.22 ID5
      Tesla Erfahrung
      Wallbox Hesotec SR10
      PV 15,3 kwp seit 2012 mit bisher 160 mwh
      :loveyou:
    • Mein Solateur würde Akkus nur verbauen wenn der Strompreis bei ca. 50 Cent liegen sollte.
      Im Moment zahlt man für einen 5,8 kwp so ca. 6.000 Euro.
      Das muss man sich entweder schön rechnen, oder man möchte die Autarkie :klugorange:


      @Tobias,
      meine letzten Angebote sind vom Frühjahr, da kostete das Kwp ca. 1300 Euro, allerdings muss noch erheblich in die Ertüchtigung der Elektrik investiert werden (Schaltschrank usw.)
      Die Glasmodule eines Arbeitskollegen haben 1.800 Euro/ Kwp gekostet.

      Ich würde nach wie vor keinen Akku kaufen, vielleicht aber einen Hybrid-Wechselrichter vorsehen um evtl. irgendwann mal den Akku unkompliziert nachrüsten zu können.
      LG Michael

      ID 3 "City" seit dem 24.08.2021
      e-Up! seit Dezember 2020
    • Sehe das ähnlich. Halte Speicher weiterhin für wirtschaftlich und ökologisch fragwürdig. Allerdings bieten viele PV Bauer in meiner Region meinen Kunden aktuell nur "überdimensonierte" Komplettlösungen an oder Du kommst auf die never ending Warteliste...
      Beste Grüße
      Goekel

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    • Habe erst vor kurzem eine PV-Anlage aufs Dach montieren lassen.

      8,1 kWp mit Hybridwechselrichter aber OHNE Akku.

      Hat alles in allem (inkl. Umbau Zählerschrank usw…) 13.300 € brutto gekostet - als Komplettpakat inkl. Montage ohne Eigenleistung.

      Anlage ist am 27.06 ans Netz gegangen und hat seitdem 1,373 MWh erbracht - ist eine Nord-Südanlage bei 23° Dachneigung
      ... Leisetreter …

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    • Das mit überdimensioniert kann ich bestätigen. Kenne Leutf, die praktisch das fünffache des Eigenverbrauchs einspeisen, das halte ich für völlig unsinnig ;)
      Thomas

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    • Eine Anlage selbst kann nie überdimensioniert sein, höchstens ein Akku. Desto mehr erzeugt wird, desto besser für Umwelt und gegen Putin. Desto größer, desto niedriger €/kWp. Ob es sich finanziell lohnt ist ne andere Frage. Ich bin der Meinung, dass das dann der Fall ist, wenn sie sich amortisiert hat bevor sie kaputt ist. Dann hat man schon etwas gutes getan.

      Desto größer, desto höher wird der absolute Eigenverbrauch, weil man dann auch zu schwachen Zeiten noch Eigenverbrauch generiert.

      Ich erzeuge etwa 50.000 kWh im Jahr und verbrauche davon selbst etwa 300. Mir kam noch nie in den Sinn, dass ich zu groß gebaut hätte. Aber bei mir wird es sich dank höherer Einspeisevergütungen auch schneller amortisieren als bei den zuletzt gültigen Einspeisevergütungen und aufgerufenen Wucherpreisen für die Installationen. Am besten ist es echt wenn man selbst so viel wie möglich aufbauen kann. Komponenten sind zwar teurer geworden, aber nicht derart viel, dass auf einmal das kWp wieder über 2000 Euro kosten muss.
      Gruß,
      Stephan

      Kraft macht keinen Lärm, sie ist da und wirkt. - Albert Schweitzer
    • Skatas schrieb:

      Mein Solateur würde Akkus nur verbauen wenn der Strompreis bei ca. 50 Cent liegen sollte.
      Im Moment zahlt man für einen 5,8 kwp so ca. 6.000 Euro.
      Das muss man sich entweder schön rechnen, oder man möchte die Autarkie :klugorange:


      @Tobias,
      meine letzten Angebote sind vom Frühjahr, da kostete das Kwp ca. 1300 Euro, allerdings muss noch erheblich in die Ertüchtigung der Elektrik investiert werden (Schaltschrank usw.)
      Die Glasmodule eines Arbeitskollegen haben 1.800 Euro/ Kwp gekostet.

      Ich würde nach wie vor keinen Akku kaufen, vielleicht aber einen Hybrid-Wechselrichter vorsehen um evtl. irgendwann mal den Akku unkompliziert nachrüsten zu können.
      Neuverträge liegen hier in der Kohleregion Sachsen schon bei 67ct/kWh ;(
      Aber ja, den Speicher erstmal wegzulassen haben wir auch überlegt.

      Goekel schrieb:

      Moin! Ich empfinde den Speicher für die Ausrichtung zu groß, aber das ist mein persönliches Empfinden.

      Wieso dürft Ihr nur Glas Glas montieren?! Der Ertrag ist geringer und die Kosten höher und die längere Haltbarkeit auch umstritten
      Abstandsregeln zum Nachbarhaus. 1,5m bei Glas-Folie und 0,5m bei Glas-Glas Modulen. Mit Glas-Folie bekommen wir fast gar nichts aufs Dach.
      Grüße,
      Tobias

      e-Golf MJ 2018 bestellt am 29.9.2017, Abholung in DD KW 3/2018 31.1.18;
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    • Preise für PV-Anlagen bis 1500€ Netto / kWp sind ok, dabei geht man aber von bisherigen Strompreisen von ca. 30ct/kWh aus. Sind die Strombezugskosten deutlich höher, amortisieren sich auch höhere Kosten.
      Meine 10kWp Anlage, die jetzt seit gut 3 Jahre läuft, hat gut 15.000€ Netto mit 6,4kWh Akku gekostet, eine Erweiterung in diesem Sommer um weitere 20kWp (fast fertig, ich warte noch auf den Elektriker für die Inbetriebnahme) kostet 23000€ Netto. Netto deswegen, weil ich die Mehrwertsteuer zurückerstattet bekomme wenn ich nicht die Kleinunternehmerregelung wähle.
      Ich habe die Anlagenvergrößerung deswegen noch gebaut, weil zusätzlich zum Komfortstromverbrauch noch das E-Auto und seit letztem Monat auch eine Wärmepumpe gekommen ist.

      Anmerkung: Kleinere Anlagen sind immer relativ teurer als große Anlagen, weil ja die Kosten für Gerüst und Schaltschrank mehr oder weniger gleich sind.
      e-UP bis Februar 2021
      ID.3 seit März 2021
    • Dann bezieht sich der Abstand wohl vor allem auf Reihen und Doppelhäuser. Ok. Aber worin liegt der Sinn beim Abstand Glas/Glas und Glas/Folie zu unterscheiden?!
      Beste Grüße
      Goekel

      1 ter e Golf 11.18 bis 05.20 mit 30 tkm
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      :loveyou:
    • Goekel schrieb:

      Dann bezieht sich der Abstand wohl vor allem auf Reihen und Doppelhäuser. Ok. Aber worin liegt der Sinn beim Abstand Glas/Glas und Glas/Folie zu unterscheiden?!
      Das hat wohl was mit "Brandschutz" zu tun.

      So wirklich sinnvoll ist das natürlich nicht, aber bis vor ein paar Monaten war es ja noch das oberste Ziel der Landesregierung jeglichen Fortschritt zu torpedieren, da man ja im wahrsten Sinne des Wortes Kohle verbrennen wollte.
      Grüße,
      Tobias

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    • Na ja Stephan,

      man muss sich das auch leisten können...

      50kwp (korrigiert, danke Christian) kosten ca. 65.000 - 75.000 Euro. Dazu kommen ggf. Zinsen, Versicherungen und Reinvestitionen. Schließlich kann mal ein WR die Grätsche machen. Und das zur jetzigen Einspeisevergütung? Wie lang soll sie laufen, bis sie sich armortisiert hat? 30 Jahre? Das geht aktuell nicht mehr auf...
      Beste Grüße
      Goekel

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      :loveyou:

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Goekel ()

    • Einschätzung zu PV-Anlagen Angebot

      Wenn sie 50000 kWh erzeugt und es jetzt 6,2 ct/kWh ab über 40 kWp gibt, dann gibt es ohne Eigenverbrauch in 20 Jahren 62000€.

      Wäre ja zu überlegen erst unter 40 kWp zu bleiben für 7,5 ct/kWh und nach 1 Jahr 9,995 kWp zu 8,6 ct/kWh zuzubauen oder eine Überschusseinspeisungsanlage und einen Volleinspeiser zu bauen.

      Edit
      Mist ist off topic. Hätte vorher alles lesen sollen sorry
      e-Golf 300 von 6.11.2017 bis 21.11.23 - id.3 Pro 58 kWh FL ab 22.11.23 - PV Anlage 9,975 kWp seit 3.2017 - Carportlader
      Go-e-Charger an CEE 16A
    • Goekel schrieb:

      50kwp (korrigiert, danke Christian) kosten ca. 65.000 - 75.000 Euro.
      Na bei der Größe geht das auch noch günstiger. Und da baut man einen Teil davon als Volleinspeiser und nimmt die höhere Vergütung ab 01.01.23, vorher wird das mit der Inbetriebnahme eh nichts mehr.
      Das Angebot des Threadererstellers ist zu teuer. Wie ein Vorredner schon sagte, unter 1500 Euro netto ist zur Zeit in Ordnung, so wie die Anlage von Macmike.
      Ich habe aus ökologischen Gründen auf den Speicher verzichtet und warte, bis ich ein Auto bekomme, das bidirektional laden kann, um über die Nacht zu kommen. Wenn man unbedingt einen Speicher haben muss, dann soll der nicht größer sein als das, was man im Sommer Nachts braucht, in der Regel 4-5 kW. Baut man dann 15 kW kommt man übers Jahr nur auf eine geringe Zyklenzahl und das Teil amortisiert sich noch weniger.
      Auch sollte man beim Rechnen nicht vergessen, dass Ein- und Ausspeichern auch mit 10-15% Verlust behaftet sind.

      Gruß

      Gunther
    • Meine Einschätzung: der Preis ist ok.

      Ich habe mich gegen den Speicher entschieden, weil ich meine Verbrauchsspitzen (Waschen, Trocknen, Spülmaschine) auf die Produktionsspitzenzeiten (also tagsüber) anpassen konnte.
      Wenn bei Euch tagsüber niemand zuhause ist und ihr (z.B. wegen Berufstätigkeit) die Spitzenverbrauchszeiten abends und nachts habt, würde ein Speicher durchaus Sinn machen!

      Ansonsten: :thumbsup: :thumbsup: machen
      Grüßle von In-Golf
      :cs14: * meine Beiträge spiegeln nur meine persönliche Meinung * :s05:
      e-Golf seit 12 2020
      Strom: PV von RCT 10,8 KW, was nicht vom Dach kommt, kommt von der Heidelberger Energiegenossenschaft 8o
      E-Auto-Treffen: 2021 H.Münden, 2022 Mühbrock,
    • Ich finde die 2.300 €/kWp (ohne Akku) unverschämt teuer für ein ernstgemeintes Angebot.

      Ich hatte letztens ein Angebot zu noch unverschämteren 12.000 €/kWp für eine zweite Anlage auf dem Dach.

      In 2018 hatten wir 1.400 €/kWp bezahlt und das war eigentlich schon fast zu teuer, üblich waren 1.100 €/kWp, aber mit Wartezeit.
      11/2017-10/2023: VW e-Golf (verkauft mit ca. 101.000 km),
      08/2018-08/2021: Smart Ed 451,
      11/2021-heute: VW e-Up,
      Seit 11/2023: Skoda Enyaq iV50 als Ersatz für den VW e-Golf. (Übergangslösung bis zum VW e-Golf Variant oder bis zum neuen VW e-Caddy)
    • Ich habe mit der oben genannten Anlage knapp 1.640 €/kWp bezahlt - das allerdings Mitte diesen Jahres - das war bei Weitem das günstigste Angebot was ich bekommen habe…

      Ich glaube der Markt gibt derzeit nicht viel her, und das was er hergibt ist echt preislich weit oben….
      ... Leisetreter …

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      invite.tibber.com/6c0607d