Habe eine (für mich) neue Quelle aufgetan, der ziemlich umfangreich alle Daten zusammengetragen hat: Prof. Dr. Ing. Uwe Gärtner. Man möge seine "Vorbelastung" aus seiner jahrzehntelangen Tätigkeit für Daimler Truck positiv auslegen "Der Mann hat Erfahrung" und nicht gleich wieder "ideologische Verblendung" unterstellen, wie das leider heute gerade im Internet viel zu häufig geschieht.
Verlinke hier seine Webseite, auf der das Stöbern lohnt, sowie zwei Linked-In-Beiträge zum Stromaufwand, Erdgasaufwand in der Vorkette, die Förderung, Pipelines, Raffinerie, Tankstelle und alles mit Quellen hinterlegt (und sauber auch chemische und elektrische Energie unterschieden):
gaencon.de/Aktuelles/ (hier finden sich fast alle Papers, die er auch auf linked-in geteilt hat)
linkedin.com/feed/update/urn:l…ity%3A7013631534360313856)
linkedin.com/posts/prof-dr-ing…utm_medium=member_desktop
gaencon.de/.cm4all/uproc.php/0…1.pdf?cdp=a&_=178081d6740 hier wird nochmals auf die "Schwedenstudie" eingegangen, wo sich Prof. Gärtner erkennbar nicht auf die Seite der Verbrenner schlägt (was ihm manche gerne unterstellen)
gaencon.de/.cm4all/uproc.php/0…0.pdf?cdp=a&_=17832b22518 hier geht er mit einem Video von Whisky-Horst hart ins Gericht.
In Summe kommt er zu der EInschätzung, dass der Stromanteil im WtW Erdöl geringer ist als gemeinhin behauptet: 0,1 kWh pro Liter Benzin/Diesel plus Mittelwert 1 kWh thermisch (in Form von Erdgas oder flüchtigen Fraktionen der Destillierkolonne). In anderen Quellen wird aus meiner Sicht Primärenergie, CO2 und tatsächlicher Stromverbrauch locker durcheinander geworfen. Ausserdem sagt er, dass Studien von VW und Volvo ergeben haben, dass der Energie- und CO2 Aufwand des BEV zu dessen Fertigung ohne Batterie etwas über der eines Verbrenners liegt.
Verlinke hier seine Webseite, auf der das Stöbern lohnt, sowie zwei Linked-In-Beiträge zum Stromaufwand, Erdgasaufwand in der Vorkette, die Förderung, Pipelines, Raffinerie, Tankstelle und alles mit Quellen hinterlegt (und sauber auch chemische und elektrische Energie unterschieden):
gaencon.de/Aktuelles/ (hier finden sich fast alle Papers, die er auch auf linked-in geteilt hat)
linkedin.com/feed/update/urn:l…ity%3A7013631534360313856)
linkedin.com/posts/prof-dr-ing…utm_medium=member_desktop
gaencon.de/.cm4all/uproc.php/0…1.pdf?cdp=a&_=178081d6740 hier wird nochmals auf die "Schwedenstudie" eingegangen, wo sich Prof. Gärtner erkennbar nicht auf die Seite der Verbrenner schlägt (was ihm manche gerne unterstellen)
gaencon.de/.cm4all/uproc.php/0…0.pdf?cdp=a&_=17832b22518 hier geht er mit einem Video von Whisky-Horst hart ins Gericht.
In Summe kommt er zu der EInschätzung, dass der Stromanteil im WtW Erdöl geringer ist als gemeinhin behauptet: 0,1 kWh pro Liter Benzin/Diesel plus Mittelwert 1 kWh thermisch (in Form von Erdgas oder flüchtigen Fraktionen der Destillierkolonne). In anderen Quellen wird aus meiner Sicht Primärenergie, CO2 und tatsächlicher Stromverbrauch locker durcheinander geworfen. Ausserdem sagt er, dass Studien von VW und Volvo ergeben haben, dass der Energie- und CO2 Aufwand des BEV zu dessen Fertigung ohne Batterie etwas über der eines Verbrenners liegt.
Gruss Christian
1. e-Golf 300 (seit 04/2018) Schnee, Höhenmeter, Rom, Kroatien...alles kein Problem
2. e-tron 55 (ab 04/2022)
PV 14,4 kWp Nulleinspeisung (Fronius Symo/Ohm-/Wattpilot), +26qm Solar th.
1. e-Golf 300 (seit 04/2018) Schnee, Höhenmeter, Rom, Kroatien...alles kein Problem
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Dieser Beitrag wurde bereits 11 mal editiert, zuletzt von christech () aus folgendem Grund: Links korrigiert - Bild eingefügt - Ergänzungen gemacht - sorry