ID.3 Facelift

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    • Hab mir das Video angeschaut, das Fahrwerk macht einen guten Eindruck (insbesondere der Komfort Modus), ich würde wohl ausser hier


      verkehrszeichen-online.org/wp-…kurve–zunaechst-links.png

      immer im Komfort Modus fahren. @Adi und @Peter CH Ihr kennt die Strecken um den Lauerzersee und Zugersee, dort darf es Sport sein, ansonsten Komfort.

      Wenn das Auto zu weich ist, muss man im Zweifelsfall eine sauberere Linie fahren, ohne am Lenkrad zu Sägen.
      Ich mag das nachschwingen bei gemütlicher Fahrweise übrigens sehr :)

      Die klopfenden Steinchen würden mich aber enorm nerven, da höre ich bei meinem zum Glück nix, und auch der Q4 war diesbezüglich erstaunlich gut.

      Smart #1 ist ein gutes Stichwort, der wäre sicherlich ein interessanter Testwagen zumal er gut zu ID3 und Q4 e-tron passt.

      Gruss
      Swissbob


      P.S.
      Vom Range Rover kommt demnächst die BEV Version heraus, ich hoffe dass er genauso abgestimmt werden wird wie die Verbrenner, diese Fahrzeuge sind hinsichtlich Karosserie Bewegung ein echtes Erlebnis. Der 2CV lässt Grüssen.
    • Swissbob schrieb:

      ... ich würde wohl ausser hier
      verkehrszeichen-online.org/wp-…kurve–zunaechst-links.png
      immer im Komfort Modus fahren. @Adi und @Peter CH Ihr kennt die Strecken um den Lauerzersee und Zugersee, dort darf es Sport sein, ansonsten Komfort.

      Wenn das Auto zu weich ist, muss man im Zweifelsfall eine sauberere Linie fahren, ohne am Lenkrad zu Sägen.
      Ich mag das nachschwingen bei gemütlicher Fahrweise übrigens sehr :)

      ...
      Für Fahrwerkstests empfehle ich die Ibergereggpassstrasse und das Strässchen von Egg Richtung Meieren zum Etzelpass. :evil: Bisher war es für mich (ausser bei winterlichen Verhältnissten) bei keinem Fahrzeug nötig in den Kurven mit dem Lenkrad zu sägen. Andere Kollegen scheinen sich diese Technik angeeignet zu haben und denken sich wohl, dass sie dadurch sportlicher unterwegs seien, schliesslich sieht man dies auf alten Rallyevideos auch (dort wurde allerdings noch ohne ABS und Servolenkung gefahren). :rofl:
      Mit e-Golf Model 2016 in Betrieb seit 28.12.2015 am 1. e-Golf Treffen am Bodensee, am 2. in Moers und am 3. in Hann. Münden dabei gewesen :thumbup: :musicextrem:
    • Swissbob schrieb:

      Die Luftpumpe macht einen guten Eindruck, wieviel Watt Ladeleistung verträgt es? Auf der HP stehen 10Watt aber 3h Ladedauer.

      Gleichzeitig hat der Akku 14,8Wh. 0-80% sollte in etwas über 1h machbar sein?
      Du stellst Fragen :D ... ich hab das echt nicht nachgemessen. Die Pumpe ist so nach 1-2h so geladen, dass es für eine Korrektur des Drucks an 4 Reifen locker reicht.
      Wenn Du die Q4 /ID4 Walzen von 2.5 auf 2.9/3.2 bringen willst, reicht der Akku so für knapp 2 Räder. Aber das macht man ja eigentlich eh nie ;)
      Fazit: Für den Sommer/Winterwechsel und zwischendurch super Gadget. Bin übrigens irgendwann in der AMS drüber gestolpert
      Thomas

      e-Golf seit 02/18 (ging 02/22 zurück)
      Leihwagen von Audi VW ID.4 1st (10.000 km von 05/22 bis 27.09.22 inkl. Norwegen Urlaub)
      Audi Q4 40 etron ab 27.09.22 (eigentlich ab 02/22 geplant)
      Ex Telekom GET CHARGE Macher

      Instagram:
      tofi.lectric (nur E-Mobility Kram)
      tofi.tf (schöne Bilder :) )
      Youtube:
      youtube.com/@tofilectric
    • Adi schrieb:

      Swissbob schrieb:

      ... ich würde wohl ausser hier
      verkehrszeichen-online.org/wp-…kurve–zunaechst-links.png
      immer im Komfort Modus fahren. @Adi und @Peter CH Ihr kennt die Strecken um den Lauerzersee und Zugersee, dort darf es Sport sein, ansonsten Komfort.

      Wenn das Auto zu weich ist, muss man im Zweifelsfall eine sauberere Linie fahren, ohne am Lenkrad zu Sägen.
      Ich mag das nachschwingen bei gemütlicher Fahrweise übrigens sehr :)

      ...
      Für Fahrwerkstests empfehle ich die Ibergereggpassstrasse und das Strässchen von Egg Richtung Meieren zum Etzelpass. :evil: Bisher war es für mich (ausser bei winterlichen Verhältnissten) bei keinem Fahrzeug nötig in den Kurven mit dem Lenkrad zu sägen. Andere Kollegen scheinen sich diese Technik angeeignet zu haben und denken sich wohl, dass sie dadurch sportlicher unterwegs seien, schliesslich sieht man dies auf alten Rallyevideos auch (dort wurde allerdings noch ohne ABS und Servolenkung gefahren). :rofl:
      Die wollte ich sowieso demnächst fahren, :thumbsup:

      Die Gruppe B Monster hatten ja auch keinen Geradeauslauf, ohne Sägen landet man entweder mit der Front oder dem Heck im Graben.


      Gruss
      Swissbob



      P.S.
      Beim Land Rover mit Luftfederung und ohne nennenswerten Stabilisatoren( die Verschränkung im Gelände hat Priorität, wenn man in der Steinwüste unterwegs ist) werden durch Sägen alle Mitfahrer Seekrank. Ich bin gespannt wie es bei der BEV Version sein wird.
    • ToFi schrieb:

      Swissbob schrieb:

      Die Luftpumpe macht einen guten Eindruck, wieviel Watt Ladeleistung verträgt es? Auf der HP stehen 10Watt aber 3h Ladedauer.

      Gleichzeitig hat der Akku 14,8Wh. 0-80% sollte in etwas über 1h machbar sein?
      Du stellst Fragen :D ... ich hab das echt nicht nachgemessen. Die Pumpe ist so nach 1-2h so geladen, dass es für eine Korrektur des Drucks an 4 Reifen locker reicht.Wenn Du die Q4 /ID4 Walzen von 2.5 auf 2.9/3.2 bringen willst, reicht der Akku so für knapp 2 Räder. Aber das macht man ja eigentlich eh nie ;)
      Fazit: Für den Sommer/Winterwechsel und zwischendurch super Gadget. Bin übrigens irgendwann in der AMS drüber gestolpert
      Ich hänge meine Akkugeräte auch an das Energiemessgerät um die Ladekurve herauszufinden. :) Wenn ich Zeit habe, wähle ich bewusst ein schwächeres Ladegerät um den Akku zu schonen :thumbsup:

      Nachtrag: Ja ich bin manchmal ein wenig ungewöhnlich :beer:

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Swissbob ()

    • Hi Thomas,

      informatives und wie immer unaufgeregtes Video!

      Ich teile deine Meinung zum assistierten Spurwechsel. Der Sinn erschliesst sich einem nicht wirklich da man doch eh "alles" selber machen muss. Und wenn man nicht genau das macht was das Auto erwartet dann kommt die Meldung "Spurwechsel abgebrochen". Außerdem braucht das Auto riesige Lücken bevor es einem den Wechsel anbietet. Ist auf unseren Autobahnen ein wenig weltfremd...

      Zur Rekuperation: ja da würde man sich mehr wünschen und auch einstellbar ;) Ob das mit den Reifen zusammenhängt? 215er Reifen würde ich nicht als schmal bezeichnen. Aber da bin ich wohl zu alt und komme noch aus der Generation wo 175er auf 13 Zoll Breitreifen waren. Übrigens war ich beim Winterreifenwechel entsetzt wie groß und schwer heute die Räder sind. Wenn man so was auf 1,50m anheben muss braucht man kein Fitnessstudio mehr...

      LG

      Christian
      e-Golf 300 12/2017 ... 08/2022 - Wallbox Mennekes AMTRON Xtra 11 C2 - ID.3 Pro kings red metallic seit 6.12.2022
    • Danke Dir!

      Meine Q4 255er 19 Zoll Alus hab ich mal gewogen: rund 32kg/Stück :D
      Die eGolf 16Zoll Originalräder haben sich im Vergleich wie Spielzeug herumwerfen lassen.

      Aber stimmt schon, 215er sind auch nicht klein, wenn man die 1.9t Gewicht anschaut aber sicher nicht überdimensioniert... ;)
      Thomas

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    • ToFi schrieb:

      Meine Q4 255er 19 Zoll Alus hab ich mal gewogen: rund 32kg/Stück
      Die eGolf 16Zoll Originalräder haben sich im Vergleich wie Spielzeug herumwerfen lassen.

      Aber stimmt schon, 215er sind auch nicht klein, wenn man die 1.9t Gewicht anschaut aber sicher nicht überdimensioniert...
      Ja genau so ging es mir mit den 13"-Alurädern von unserem alten Lupo :) Ok, sind schon etwas älter zugegeben...

      Wenn die Traktion das limitierende Element für die niedrige Rekuperation ist, dann verstehe ich das nicht ganz. Wir haben doch ein ESP das durch Eingriffe in die mechanische Bremse ein Ausbrechen verhindert. Warum soll das nicht mit einem Eingriff in die Rekuperation auch gehen? Ok, wäre vielleicht für den Fahrer irritierend weil die Rekuperation von der Fahrbahn u.a. abhängen würde...

      LG

      Christian
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    • Das wäre auch meine Theorie dazu. Die MEBs sind meiner Meinung nach so gemacht, dass die Verzögerung immer gleich ist im B Modus bei völlig losgelassenem Fahrpedal, das gibt ein verlässliches Fahrgefühl.
      Daher ist die Spitze der Rekuperationsleistung auch nur bei hoher Geschwindigkeit mit Carscanner messbar. Oder halt per Bremspedal, da würde zur Not ABS/ESP eingreifen beim Überbremsen hinten.

      Am Ende gibt das dann bei geringerem Gewicht des ID.3 im Vergleich zum 4er weniger kW, aber wahrscheinlich ähnliche Verzögerung.
      Reine Physik :klugorange:

      Ich vermute ein ungeeichtes ToFi-Popometer ist am Ende für den anderen Eindruck zur Reku verantwortlich :s24: :D
      Thomas

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    • SUVA sagte einst "max. 20kg pro Person". :s05:
      Trotzdem bezweifle ich, dass in der Werkstatt extra jeweils eine 2. Person herangezogen wird.

      Es handelt sich doch hoffentlich um "Leichtmetallfelgen"? :D
      Mit e-Golf Model 2016 in Betrieb seit 28.12.2015 am 1. e-Golf Treffen am Bodensee, am 2. in Moers und am 3. in Hann. Münden dabei gewesen :thumbup: :musicextrem:
    • Ich bereite mich das ganze Jahr mit Lang- und Kurzhantel auf den Wechsel der Leichtmetallräder vor :D

      Als die Winterräder damals das erste Mal montiert wurden, kam der Lehrling in der Werkstatt nur mit Mühe über die 0.5cm Schwelle mit der Räder-Handkarre - so schwer sind alle vier zusammen :P
      Thomas

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    • So viel zum Thema "Leichtmetall"... Bei meinem alten wiegt ein Stahl-Winterrad etwa 15 kg, ein "Leichtmetall" Sommerrad 27 kg. Also in Summe etwa ein Zentner mehr. Das Problem ist nicht nur das Gewicht an sich, sondern auch wie die Masse am Rad verteilt ist. Desto weiter außen am Rad die Masse sitzt, desto mehr Trägheitsmoment hat das Rad. Bei den "Leichtmetallrädern" ist das aus zweierlei Sicht schlimmer als bei der Stahlfelge: zum Einen ist der größere Teil des Materials im Felgenring und wenig im Stern und zum anderen ist durch größere Felgendurchmesser und Niederquerschnittsreifen dieser Felgenring weiter außen. Beim Beschleunigen mehre ich das ganz extrem bei meinem Auto. Da gehen gefühlt 30% der Leistung für Beschleunigung verloren. Beim Beschleunigen geht dann Energie aus dem Beschleunigungsvorgang in Rotationsenergie über und in kinetische Energie. Wenn man jetzt einen gechillten Fahrstil hat und man ohne Bremse oder mit wenig Bremse auskommt, spielt das nicht mal ne Rolle. Die Energie kommt zurück, weil man länger ausrollt. Und die größeren Räder sorgen für einen besseren Geradeauslauf und für einen ruhigeren Motorlauf (was gerade bei meinem alten Verbrenner echt ne große Rolle spielt). Es ist praktisch ein Schwingungsdämpfer. Wie bei alten Dampfmaschinen, wo ein riesiges Schwungrad läuft. Will man jedoch dynamisch fahren, sind diese großen Räder eine Katastrophe...
      Gruß,
      Stephan

      Kraft macht keinen Lärm, sie ist da und wirkt. - Albert Schweitzer
    • Swissbob schrieb:

      ...

      Drum geht der Trend mittlerweile zu Carbonfelgen.
      Anscheinend gibt es (zumindest für Motorräder) auch Magnesiumfelgen. Aber nicht für den offroadeinsatz weil schlagempfindlich.

      Wie sieht es bei Carbon mit Bordsteinreparaturmöglichkeiten aus?
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