ID2all

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    • volkswagen-newsroom.com/de/pre…er-unter-25000-euro-15625


      Weltpremiere der Studie ID. 2all01:
      das E-Auto von Volkswagen für
      unter 25.000 Euro


      • ID. 2all zeigt neue VW-Designsprache, Vorstellung der Serienversion in 2025
      • Bis zu 450 Kilometer Reichweite, geräumig wie ein Golf, preiswert wie ein Polo
      • Premium-Innovationen wie Travel Assist, IQ.LIGHT oder E-Routenplaner Serienversion wird auf neuer „MEB Entry“-Plattform basieren
      • Beschleunigung der E-Offensive: zehn neue E-Modelle bis 2026
      Die Marke Volkswagen schreibt die Erfolgsgeschichte seiner Kompaktwagen im Zeitalter der Elektromobilität fort und gibt mit der Studie ID. 2all einen ersten Ausblick auf den vollelektrischen Volkswagen für unter 25.000 Euro. Erste Fakten: Frontantrieb, bis zu 450 Kilometer Reichweite, innovative Technik-Features wie Travel Assist, IQ.LIGHT oder E-Routenplaner und eine neue Volkswagen Designsprache. Die Serienversion wird auf der sogenannten „MEB Entry“-Plattform basieren und ist eines von zehn neuen E-Modellen, die VW bis 2026 auf den Markt bringt.

      Thomas Schäfer, CEO Marke Volkswagen: „Wir transformieren das Unternehmen schnell und grundlegend – mit einem klaren Ziel: Volkswagen zu einer echten Love Brand zu machen. Der ID. 2all zeigt, wo wir insgesamt mit der Marke hinwollen: nah am Kunden, Top-Technologie und mit tollem Design. Wir machen Tempo bei der Transformation, um die E-Mobilität in die Breite zu bringen.“
      Die Serienversion des ID. 2all stellt Volkswagen 2025 für den europäischen Markt vor. Das Ziel: ein Einstiegspreis von unter 25.000 Euro.
      Imelda Labbé, Markenvorständin für Vertrieb, Marketing und After Sales: „Wir überführen die typischen VW-Tugenden in die neue Welt der Mobilität: Top-Qualität und Verarbeitung, überzeugende Software und digitale Dienste mit echtem Mehrwert. Dabei immer im Fokus: Die Bedürfnisse und Anforderungen unserer Kunden.“

      Der ID.2all wird auf Basis der jüngsten Evolutionsstufe des Modularen E-Antriebsbaukastens (MEB) entwickelt. Kai Grünitz, Markenvorstand für Technische Entwicklung: „Der ID. 2all wird das erste MEB-Fahrzeug mit Frontantrieb sein. Wir nutzen die hohe Flexibilität unseres E-Antriebsbaukastens und werden mit dem sogenannten MEB Entry neue Maßstäbe in Sachen Technologie und Alltagstauglichkeit setzen.“

      Mit der weiterentwickelten MEB Entry-Plattform hält eine besonders effiziente Antriebs-, Batterie- und Ladetechnologie Einzug in den ID. 2all. Er verfügt über eine 166 kW / 226 PS starke E-Maschine und wird eine rechnerische WLTP-Reichweite von bis zu 450 Kilometern haben.
      Volkswagen rückt zudem das Design wieder stärker in den Fokus. Andreas Mindt, Head of Design Marke Volkswagen: „Der ID. 2all gibt einen Ausblick auf die neue Designsprache von VW, die auf den drei Eckpfeilern Stabilität, Sympathie und Begeisterung basiert.“

      Exterieurdesign: Sympathisches Gesicht, viel Dynamik und neue C-Säulen-Signatur
      Ein Element dieser neuen Designsprache ist das für den ersten Golf entwickelte C-Säulen-Design. Der ID. 2all ist der erste Volkswagen mit einer Neuinterpretation dieser Signatur. Weitere Designmerkmale der Studie: eine klar und kraftvoll auf den Rädern stehende Karosserie, ein sympathisches Gesicht, ein deutlicher Schuss Dynamik und eine zeitlose Eleganz.

      Interieurdesign: Großzügig, hohe Qualitätsanmutung, selbsterklärende Bedienung
      Auch das Interieur setzt auf ein klares Design und zeichnet sich aus durch eine hohe Qualitätsanmutung, ein selbsterklärendes Infotainmentsystem inklusive klassischer Lautstärkeregelung sowie ein separates Klimabedienteil. Großzügig fällt das Stauvolumen mit 490–1330 Litern aus, das damit Fahrzeuge aus höheren Klassen übertrifft.

      Beschleunigte E-Offensive: Zehn neue E-Modelle bis 2026
      Die Serienversion des ID. 2all ist eines von zehn neuen E-Modellen, die VW bis 2026 auf den Markt bringt. Alleine in diesem Jahr starten der neue ID.302, der ID. Buzz mit langem Radstand03 und die Limousine ID.704. 2026 kommt das elektrische Kompakt-SUV und trotz aller Herausforderungen arbeitet VW an einem E-Auto für unter 20.000 Euro. Damit wird der Autohersteller das breiteste E-Portfolio im Vergleich zum Wettbewerb haben und strebt einen E-Auto-Anteil in Europa von 80 Prozent an. Bisher kalkulierte die Marke Volkswagen mit einem Anteil von 70 Prozent.


      Gruß
      Uwe
    • Klingt alles sehr geil! Kommt für mich nur leider zur falschen Zeit, habe erstmal lange keinen Zweitwagen Bedarf.
      Und sie arbeiten ja auch noch an einem kleineren Modell - bis 2032....2035 könnte das dann ja fertig sein :)

      Hätte vorher noch Bedarf an einem Erstwagen... denke aber fast macht bitte an dieses Teil 30cm mehr Heck, dann ist das das moderne Pendant zu meinem früheren Golf 3 Variant... würde ich nehmen!

      Ach ja, 1,53m.... könnte niedriger sein, aber immerhin niedriger als ID.3 oder Zoe.
      Citroën ë-C4
    • Mein erster Gedanke, als ich den neuen ID.2(all) gesehen habe, war: Wow, der e-Golf ist zurück! Besonders die Front erinnerte mich sofort an ihn und das ist sicher auch so gewollt. Das Auto hat den klassischen Wiederkennungswert, den ich so von den VW-Fahrzeugen gewöhnt war (und vermisste). Der ID.3 und Konsorten gefiel mir nie und war für mich ein zu krasser Bruch. Man wollte unbedingt alles neu machen und hat dabei, wie ich finde, an Wiedererkennungswert verloren. Viele mögen es altbacken nennen, aber das hat über Jahrzehnte so funktioniert, also warum sollte man das im Zeitalter der Elektroautos nun alles über Bord werfen? Ich finde den e-Golf noch heute zeitlos und todschick, auch wenn viele ihn langweilig finden.

      Für mich geht hier ein Traum in Erfüllung. Endlich wieder ein (Elektro-)auto von VW, welches ich mir blind kaufen würde. Auch innen schaut er deutlich hochwertiger aus. Keine Hartplastikwüste mehr, kein Hochglanz, und auch nicht mehr dieses kleine Fahrer-Display. Dazu keine Touchflächen am Lenkrad. Ich kann VW nur beglückwünschen dafür, dass sie sich zu dem gravierenden Schritt entschieden haben, auch wenn ich mir vorstellen kann, dass viele VW nun vorhalten werden, sie wären zu konservativ und langweilig, weil sie hier keine großen Wagnisse gemacht haben. Die erste Studie war deutlich futuristischer, mir gefiel sie allerdings rein gar nicht!

      Ich finde, es muss nicht alles immer futuristisch aussehen. Für mich ist das, so er wirklich so kommt, ein klarer und würdiger Nachfolger des e-Golf! Ähnliches Design, hochwertiger, kein SUV, dafür im Gegensatz zum e-Golf ultraschnelles Laden, sehr wahrscheinlich eine Akkuklimatisierung, größerer Akku, mehr Reichweite. Genau das, was dem e-Golf (leider) verwehrt blieb. Also ich bin hellauf begeistert, auch wenn es 'nur' eine Studie ist. Den hätte man auch locker als ID.Golf bringen können. Und nein, er muss nicht noch größer sein. Große Fahrzeuge gibt es mittlerweile genug. In der Stadt ist es eh schwer genug Parkplätze zu finden, da zählt jeder cm!

      Ich bin mir recht sicher, man wird mit dem Design so einige abholen, die bisher noch nicht umsteigen wollten oder konnten.
      Seit 09.06.20 stolzer Besitzer eines e-Golf in PureWhite
      Ausstattung: Alles bis auf Leder, 17 Zoll und Airbags hinten
      ---
      Bestellt: 07.10.19
      Produktion begonnen: 07.05.20
      Produktion abgeschlossen: 20.05.20
      Abholung: 09.06.20 in Dresden
    • Finde ich auch einen sehr schönen Entwurf. Vor allem die Entscheidung zum Frontantrieb ist sehr gut. Damit besinnt man sich wieder darauf zurück, dass man mehr Volumen des Autos als nutzbares Volumen zur Verfügung hat. Diese Kofferraum Größe bei einem Auto was kürzer ist als ein Golf 4, ist echt beachtlich. Auf einen Frunk kann man echt verzichten. Besser da alle Technik rein, dass im Rest des Autos Platz für den Nutzer ist.

      Ich hoffe mal, dass die MEB+ Plattform schon die von VW angekündigte komplett neue Plattform ist, bei der sie Motor, Getriebe und Umrichter selbst als eine Einheit entwickelt und produziert haben. Dann könnte das auch effizienter und interessant werden.

      Dann auf dieser Plattform noch ne Coupe Variante, die 30 cm länger ist und eine Kombi Variante wäre genau das was dem Markt fehlt. Da würde dann auch ein etwas größerer Akku rein passen. Die angegebene WLTP Reichweite führt dann real dazu, dass sich Leute die es gerne als Erstauto nutzen möchten, doch noch recht eingeschränkt sind. Da geht irgendwie nichts voran. Ich gehe stark davon aus, dass da LFP Akkus drin sind. Vielleicht sogar mit Tendenz zu Natrium Akkus.

      Ich bin überrascht, wie hoch das Auto platziert ist. Ich hatte den gleichen Gedanken wie Stefan Möller: wo findet dann der ID.3 zukünftig seinen Platz? Der ID.2 sieht so wie er vorgestellt ist, viel mehr als Golf Nachfolger aus, als es der ID.3 je war. Krass finde ich auch die 20" Räder.
      Gruß,
      Stephan

      Kraft macht keinen Lärm, sie ist da und wirkt. - Albert Schweitzer
    • Swissbob schrieb:

      LFP Batterien?

      Das könnte den Preis erklären.
      Den neuen ePolo (VW nennt ihn ID.2 all ;) ) wird es mit 2 verschiedenen Akkus geben.

      Nr.1 ist ein LFP-Akku mit 38 KWh
      Nr.2 ist ein NMC-Akku mit 56 KWh

      Mit Nr. 2 werden also auch die 450 km Reichweite möglich sein.
      Ich bin aber bei dir wenn ich orakele, dass Nr.2 sicher deutlich über 33.000 Euro kosten wird :klugorange:
      LG Michael

      ID 3 "City" seit dem 24.08.2021
      e-Up! seit Dezember 2020

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Skatas ()

    • Besonders klasse finde ich die 450 Liter Kofferraum.

      Für 2026 auch für uns eine gute Option, um den bestehenden VW e-Golf zu ersetzen.

      Fehlt nur noch eine AHK und Dachlast.
      11/2017-10/2023: VW e-Golf (verkauft mit ca. 101.000 km),
      08/2018-08/2021: Smart Ed 451,
      11/2021-heute: VW e-Up,
      Seit 11/2023: Skoda Enyaq iV50 als Ersatz für den VW e-Golf. (Übergangslösung bis zum VW e-Golf Variant oder bis zum neuen VW e-Caddy)
    • Wenn man dann für 25.000 (+ Überführung) dann nur 38 kWh bekommt und das Auto trotzdem so schwer ist wie mit einem 56 kWh Akku, wird die Sache schon wieder deutlich weniger attraktiv. Wenn man sich die Zahlen mal genauer ansieht und die Bilder, sieht es auch eher so aus als ob der viel mehr SUV ist, als man zunächst denken könnte. Sieht zwar aus wie ein Golf, aber ist wohl eher etwas zwischen T-Cross und T-Roc. Die Höhe und Breite wird durch die riesigen 20" Räder optisch kaschiert. In echt wird das Ding ziemlich dick und hoch sein. Kommt wohl leider auch vielen Leuten entgegen, die ein hohes Auto wollen. Mir wäre es aber viel lieber um der Effizienz und Fahrgefähl Willen, wenn sie das Bauvolumen unter den Sitzen nicht verschenken würden, da Akkus rein bauen und stattdessen in den Fußräumen auf 40 cm Länge keine Akkus hätten. Dann gäbe es ein schön kompaktes und niedrigeres Auto ohne nutzbaren Raum einzubüßen.

      Auch der mittlere Bereich kann für Akkus genutzt werden. Die Mittelkonsole vergeudet hier Raum. Was soll dieses Fach mittig unten denn? Da sammelt sich doch nur Dreck und als Ablage für Sachen eignet es sich auch nicht, weil man da kaum hin fassen kann, wenn man im Auto sitzt und von außerhalb auch nicht.

      Was ich jedoch toll finde, sind die 4 Fensterheber Schalter. Offenbar haben sie wenigstens das kapiert. Ich hoffe, dass dann auch der Drehschalter wieder ein Schalter ist, bei dem man spürt und sieht auf welcher Position er steht, statt dem Drehencoder der bisherigen ID. Auch toll finde ich die ordentliche Mittelarmlehne. Das ist beim ID.3 doch absolut nicht nutzbar, um den Arm abzulegen ohne ihn mit eigener Kraft drauf zu balancieren. Eigentlich traurig, dass man hier Punkte als positiv empfindet, die früher einfach Standard waren.

      Laut den Bildern ist der Ladeanschluss vorne rechts. Die Diskussion um den Platz des Ladeorts wird wohl immer wieder hoch kommen und nie enden, aber für alle Leute, die in einer Garage laden wollen, ist das der dümmstmögliche Punkt. In meiner Einzelgarage wäre laden damit nicht nur unvorteilhaft, sondern praktisch unmöglich.

      Auf dem Nextmove Video sieht man das rechte Gurtschloss. Sieht so aus, als ob da auch wieder das vom ID.3 verbaut wäre, was diese wabbelige Befestigung hat, die immer ausweicht, wenn man den Gurt einstecken will und man nicht ziemlich perfekt die Richtung trifft. Da würde ich mir auch wieder ein starr montiertes Schloss wünschen.

      Dass die Hersteller beim Umlegen der Rücksitzbänke keine Möglichkeit mehr finden, diese flach runter zu bekommen, finde ich auch immer schade. Was wohl das Problem ist, dass sie das nicht hin bekommen können oder wollen? Wenn man sich die umgelegte Rücksitzbank ansieht, ist die Oberkante sehr viel höher als der Boden des Autos. Obwohl bei meinem alten Auto da der Tank drunter sitzt, was bei dem Auto jetzt nicht der Fall ist, ist das sehr viel höher vom Fußraum (also Oberkante Akku) aus gemessen. Teils liegt das wohl dran, dass sie den Unterteil der Sitzbank nicht mehr kipp- oder entnehmbar haben. Das war beim 4er Golf echt perfekt gelöst. Bank mit einem Handgriff nach vorne hoch kippen oder komplett raus nehmen und schon kann man die Rückenlehne komplett runter legen und hat richtig viel Platz.

      Mit dem "richtigen" Akku, mit einer Farbe und ein paar relevanten Extras wird man dann wohl doch wieder bei 40.000 landen. Für die Masse der Leute unerreichbar. Da werden dann wohl doch mal die Chinesen wildern und interessante Autos günstiger anbieten. Bin echt gespannt, wie lange sich das hohe Preisniveau noch halten lassen kann. Aktuell verkaufen die Chinesen ihre Autos hier ja auch zum doppelten Preis wie in China. Weil es der Markt hergibt. Ich befürchte fast, dass das noch recht lange so bleibt, da es noch sehr lange dauern wird, bis der Markt mal gesättigt ist.
      Gruß,
      Stephan

      Kraft macht keinen Lärm, sie ist da und wirkt. - Albert Schweitzer
    • Mir gefällt er, vor allem wegen des sehr praktisch aufgebauten Innenraums, inklusive "Magic Seats" wie schon vom Honda Jazz und Civic bekannt, 440 Liter Kofferraum (+50 Liter unter der Rückbank), und flach nach vorne klappbaren Vordersitz.
      Wenn er auch noch mindestens 750 kg Anhängelast haben wird dann ist er so gut wie gekauft.

      Laut Edison ( edison.media/verkehr/vw-id-2-a…r-grosse-plaene/25235245/ ) wird es zwei Akkus geben, einen kleineren LFP und einen größeren NMC.
    • Outsider64 schrieb:

      Laut den Bildern ist der Ladeanschluss vorne rechts. Die Diskussion um den Platz des Ladeorts wird wohl immer wieder hoch kommen und nie enden, aber für alle Leute, die in einer Garage laden wollen, ist das der dümmstmögliche Punkt. In meiner Einzelgarage wäre laden damit nicht nur unvorteilhaft, sondern praktisch unmöglich.
      Ja, vorne Rechts ist so ziemlich die übelste Position für einen Ladeport. Muss sich wohl auch die Taycan Fahrerin gedacht haben, die am Wochenende fast quer vor den Ionity-Säulen gehalten hat, um ihr Fahrzeug anzuschließen...

      Outsider64 schrieb:

      Mit dem "richtigen" Akku, mit einer Farbe und ein paar relevanten Extras wird man dann wohl doch wieder bei 40.000 landen. Für die Masse der Leute unerreichbar.
      Ein Polo GTI startet bei derzeit 33.450€ (mit ein paar Extras wie Assistenzsystemen, Navi, usw. auch schnell Richtung 40.000€), ein Golf GTI bei 40.000€ - und der ID.2 soll Platz wie ein Golf bieten.
      Ich will nicht sagen, das der ID.2 nicht auch für 40.000€ zu konfigurieren sein wird. Aber natürlich wird es da eine ordentliche Spreizung geben, wie bei den Verbrennern auch (der Polo fängt ab 20.000€ nackt an).
      Insofern sähe ich als notwendiges Ziel:
      • Kleiner Akku, notwendige Assistenzsysteme, sonst relativ nackt mit max. 130PS für rund 25.000€
      • Großer Akku, mehr Assistenzsysteme/Komfort, aber max. 130PS für rund 30.000€
      • Top Version mit Großen Akku, volle Hütte und >200PS ab 35.000€ aufwärts
      Mini SE (7/2021) - iX3 (5/2022) - Z4 3.0is Bj. 2007
      2x GO-eCharger - 9,6kWp PV mit 11.5kWh RCT-Power Akku - Überschuss-Laderegelung via IP-Symcon Haussteuerung
    • Tja, schön isser ja...

      Aber bis 2025 / 2026 ist noch lange hin und nun haben alle anderen Hersteller genug Zeit es bis dahin besser zu machen und dann wird der ID.2 schon wieder "veraltet" sein oder eben nur ein Produkt von vielen sein.

      Schade VW! Wieso heute vorstellen und erst in zwei bis drei Jahren das Teil auf den Markt schmeißen? Und so wird es mit dem geplanten ID.1 letztlich wohl auch sein.

      Wäre aber sicherlich dennoch ein adäquater Nachfolger für den e-up! Natürlich nur in Vertreterausstattung, denn sonst werden es ja eher 35k€ +.

      Gruß, René
      Seit September 2022 unterwegs mit:

      e-Up Style "Plus" (Modelljahr 2023)
      Pure White
      Fahrerassistenzpaket
      Komfortpaket
      Winterpaket
    • Durchladen zu können ist definitiv ein Pluspunkt. Auf das Fach unter der Rücksitzbank könnte ich hingegen verzichten. Da sammelt sich nur Geraffel an, was man dann immer unnütz mit herum fährt. Wenn die Bank nur halb so dick wäre und das eingesparte Volumen plus das unter der Bank mit Akku gefüllt wäre, wäre der Platz sinnvoller genutzt, als ihn leer herum zu fahren. Oder alternativ die Zellen aus einer Fußgarage da rein packen und das Auto dafür 10 cm flacher.

      Was ich beim zweiten Bild auch recht auffällig finde: Warum gibt es keine Türgriffe mehr? Offenbar muss man in diese Balken an den Türen rein greifen um sie zuzuziehen. Diese wiederum stehen in den Raum hinein und nehmen Breite weg. Nur um da nen ungenutzten Hohlraum dahinter zu haben, den man stylish beleuchten kann? Da könnte man entweder das Auto um die Hälfte dieser Breite schmaler bauen oder dem Nutzer mehr Innenraum bieten. Oder hat das mit nötigem Sicherheitsabstand wegen Crash zu tun?
      Gruß,
      Stephan

      Kraft macht keinen Lärm, sie ist da und wirkt. - Albert Schweitzer
    • Auch mir gefällt er, wenn auch nicht in allen Details.

      Von außen wirklich nice, innen auch um Längen besser als ein id.3. Was ich gar nicht mag sind die aufgeflanschten Displays, wie sie auch die ids schon haben. Sieht nicht mehr ganz so fies aus wie im id.3, ist aber immer noch nicht schön. Das gefällt mir im Golf viel besser, wenn auch die Positionierung nicht perfekt ist. Manche anderen Hersteller lösen das aktuell auch deutlich eleganter.

      Dazu dann die schon genannten Dinge wie unnütze Ablage unter der Mittelkonsole, verschenkter Raum unter der Rückbank..

      Warum ist eigentlich noch niemand auf die Idee gekommen, das Ladekabel in einem senkrechten, von oben zugänglichen Fach hinten außen im Kofferraum unterzubringen (also da, wo beim e-Golf das Pannenset untergebracht ist, nur weiter oben und höher). Das würde dem Kofferraum kaum Platz wegnehmen, das Kabel wäre aber immer gut zugänglich
      Gruß, Karsten

      seit 30.11.2018 elektrisch unterwegs, mittlerweile mit e-Golf Nummer zwei :love:
      Zusätzlich im Haushalt: VW e-Up, BMW i3 60 Ah, Tesla Model3, Renault Megane e-Tech