Hallo zusammen,
wir hatten ja schon ein paar Mal über IDs und das ACC diskutiert und ich wollte jetzt, nachdem ich fast 3 Jahre mit dem ID.3 (ID.3 1st "Max", SW 3.2 Update in der Werkstatt) unterwegs bin, nochmal meinen größten Frustpunkt (neben fehlender (manueller) Batterie-Temperierung) hochbringen. Ich bin zur Zeit viel auf der A5 Freiburg - Basel unterwegs. Die Strecke hat fast durchgängig eine Beschränkung auf Tempo 120. Zwischen den Anschlussstellen Freiburg und Rheinfelden gibt es auf einer Länge von ca. 50km so um die 20...25 Tempo 120 Schilder.
Ich möchte nun mit 110km/h unter Verwendung des ACCs (incl. Schildererkennung) mit Tempo 110km/h möglichst locker die Strecke hin und zurück fahren.
Das Problem:
- bei eingestellten 110km/h beschleunigt der ID.3 jedes Mal wenn ich an einem der zahlreichen Tempo 120 Schilder vorbeifahre auf Tempo 120! Wenn ich schnell genug bin und "Res" drücke, dann bleibt er bei 110km/h aber das bedeutet ich muss schnell sein und dann auch noch 20x "Res" drücken, pro Strecke
- bei eingestellten 127km/h ist dem ID.3 "alles egal" und er bleibt konstant und stur bei 127, trotz der 120er Schilder. Hier würde ich erwarten, dass das Fahrzeug nach dem 1. 120er Schild auf 120 abbremst: ich habe ja schließlich die Schilder-Erkennung an?!
VW ist das Thema bekannt. Der Kommentar war: "das ist bei vielen/allen VWs mit ACC so und ist auch so beabsichtigt, uns sind aber die Kommentare der E-Fahrer bewusst und wir arbeiten an einer Lösung".
Fakt ist, daß ich bei meiner gerade fast täglichen Pendelstrecke insgesamt und völlig unnötig 40x ( ) ...oder mehr ... "Res" drücken muss, nur um mit der für mich passendsten Geschwindigkeit von 110km/h (in der auf 120 beschränkten Strecke) am effizientesten voranzukommen.
Was meint ihr?
wir hatten ja schon ein paar Mal über IDs und das ACC diskutiert und ich wollte jetzt, nachdem ich fast 3 Jahre mit dem ID.3 (ID.3 1st "Max", SW 3.2 Update in der Werkstatt) unterwegs bin, nochmal meinen größten Frustpunkt (neben fehlender (manueller) Batterie-Temperierung) hochbringen. Ich bin zur Zeit viel auf der A5 Freiburg - Basel unterwegs. Die Strecke hat fast durchgängig eine Beschränkung auf Tempo 120. Zwischen den Anschlussstellen Freiburg und Rheinfelden gibt es auf einer Länge von ca. 50km so um die 20...25 Tempo 120 Schilder.
Ich möchte nun mit 110km/h unter Verwendung des ACCs (incl. Schildererkennung) mit Tempo 110km/h möglichst locker die Strecke hin und zurück fahren.
Das Problem:
- bei eingestellten 110km/h beschleunigt der ID.3 jedes Mal wenn ich an einem der zahlreichen Tempo 120 Schilder vorbeifahre auf Tempo 120! Wenn ich schnell genug bin und "Res" drücke, dann bleibt er bei 110km/h aber das bedeutet ich muss schnell sein und dann auch noch 20x "Res" drücken, pro Strecke
- bei eingestellten 127km/h ist dem ID.3 "alles egal" und er bleibt konstant und stur bei 127, trotz der 120er Schilder. Hier würde ich erwarten, dass das Fahrzeug nach dem 1. 120er Schild auf 120 abbremst: ich habe ja schließlich die Schilder-Erkennung an?!
VW ist das Thema bekannt. Der Kommentar war: "das ist bei vielen/allen VWs mit ACC so und ist auch so beabsichtigt, uns sind aber die Kommentare der E-Fahrer bewusst und wir arbeiten an einer Lösung".
Fakt ist, daß ich bei meiner gerade fast täglichen Pendelstrecke insgesamt und völlig unnötig 40x ( ) ...oder mehr ... "Res" drücken muss, nur um mit der für mich passendsten Geschwindigkeit von 110km/h (in der auf 120 beschränkten Strecke) am effizientesten voranzukommen.
Was meint ihr?
Gruß, Jürgen (ab 11/17)
"Die Dauer um von A nach B zu kommen, wird von Strecke und Durchschnittsgeschwindigkeit bestimmt, NICHT von der Höchstgeschwindigkeit."
"Die Dauer um von A nach B zu kommen, wird von Strecke und Durchschnittsgeschwindigkeit bestimmt, NICHT von der Höchstgeschwindigkeit."