Umsetzung Leistungsreduzierung Wallbox / Wärmepumpe nach neuer BNA Vorgabe

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    • Umsetzung Leistungsreduzierung Wallbox / Wärmepumpe nach neuer BNA Vorgabe

      Wisst ihr mehr? Über welches Signal / Protokoll soll das kommen? Steinzeit TSG mit Schaltkontakt? Bei SMG wie? Und vor allem: welche Wallbox - trotz KfW Förderungsvoraussetzung - hat das so, wie es jetzt verabschiedet wurde? Fragen über Fragen...
      Gruss Christian

      1. e-Golf 300 (seit 04/2018) Schnee, Höhenmeter, Rom, Kroatien...alles kein Problem
      2. e-tron 55 (ab 04/2022)


      PV 14,4 kWp Nulleinspeisung (Fronius Symo/Ohm-/Wattpilot), +26qm Solar th.
    • Steinzeit RSE, was anderes kennen die Energieversorger doch nicht. Dieses Internet ist für sie doch noch viel zu viel #Neuland
      Der unterschied ist, sie dürfen nicht mehr auf 0% regeln. (Bestandsanlagen ausgenommen!)

      Mir wäre neu, das irgendein Netzbetreiber irgendein funktionierendes System via SMGW hat
      e-Golf MJ15 ab 16.02.15
      e-Golf MJ18 ab 22.01.18
      e-Golf MJ18 ab 02.03.18
      e-Tron MJ20 ab 14.05.21

      26kW PV+15kWh Speicher

      Jetzt Smart Strom verbrauchen!
    • Dann bin ich ja mal gespannt. Meine Wechselrichter lassen Leistungsbegrenzung per Steuersignal zu. Aber der Wattpilot (Wallbox) hat keinen derartigen Steuereingang. Dessen Lastmanagementfunktion bezieht sich ausschließlich auf weitere Wattpiloten, ist aber nicht steuerbar auf 4,2kW. Es sei denn, Fronius programmiert was in den Wechselrichter, sodass der dann den Wattpilot runterregelt. Samt e-mail Benachrichtigung...
      Gruss Christian

      1. e-Golf 300 (seit 04/2018) Schnee, Höhenmeter, Rom, Kroatien...alles kein Problem
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      PV 14,4 kWp Nulleinspeisung (Fronius Symo/Ohm-/Wattpilot), +26qm Solar th.
    • Das ist wohl noch nicht festgelegt. Auf alle Fälle nicht mehr per herkömmlichen RSE, da der nicht die Anforderungen erfüllt.

      Ich sehe zwei Möglichkeiten:
      1. Webservice. Dafür spricht, dass der Anlagenbetreiber 5 Minuten Zeit hat, Einschränkungen umzusetzen.
      2. Steuerausgang des Smartmeters, welches aber individuell vom Netzbetreiber gesteuert werden muss (nicht im Rundsteuermodus).
      Grüße Andreas

      Ich: ID.4 Blue Dusk Metallic, bestellt 21.01.22, Abholung 02.02.23, Softwareverbund 8 (ID-Software 3.2.0)
      Frau: eGolf 300

      Strom: 100% CO2-frei. Seit November 2019 PV mit 7,0 kWp, Rest über Ökostromanbieter.
      Energieplushaus, Heizung/Warmwasser CO2-frei über Wärmepumpe.
    • das Thema interessiert mich auch brennend. Hab mich gestern zum ersten Mal damit beschäftigt.
      Nächstes Jahr kommt eh die Wärmepumpe und dann ist mir aufgefallen, dass ich ja rein hypothetisch unsere mobile Wallbox (Fronius Wattpilot 11 2.0) auch anmelden muss.
      Jetzt wäre die Frage ob man das noch schnell dieses Jahr macht. Aber am Ende bringt es nicht viel, da wir eh ab Sommer für die WP die Regelung benötigen.
      Wie die aussehen soll ist halt die Frage.
      Wir haben ja theoretisch alles mögliche von Fronius, aber das Zeug kann ja nichts in die Richtung. Und der Wattpilot lässt sich eh nicht steuern obwohl schon das alte Modell damals in der Förderung als Regelbar verkauft und gefördert wurde.
      Der Zähler alleine kann ja nichts steuern. Und sowas wie intelligente Messsysteme gibt es in Deutschland ja quasi noch nicht.
      Ich frag mich also wie unserer Netzbetreiber ab 01.01.24 hier in Sachsen aufm Dorf unsere WP und Wallbox steuern will. Das ist in meinen Augen technisch noch völlig ausgeschlossen und würde wahrscheinlich die nächsten Jahre auch kein einziges Mal umgesetzt werden.
      Insbesondere deswegen wäre es aber eigentlich nett möglichst zeitnahe die "Rabatte" abzugreifen, wenn eine Abregelung in den nächsten Jahren sowieso kaum kommen wird und man es eh machen muss. Bei uns wären das:
      80 €/a + 3.750 kWh/a x AP NSSLP ct/kWh x 0,2 (brutto). wobei AP NSSLP = Arbeitspreis in der Niederspannung ohne Leistungsmessung.
      Und viel Spannender. Weil der Wattpilot ja nicht regelbar ist, kann mir der Netzbetreiber die Inbetriebnahme verweigern ab 01.01., wenn ich den anmelden will.
      Ich hab ja außerdem wie gesagt die mobile Variante die an jeder CCE Dose auf dem Gelände funktionieren soll und sich per WLAN beim GEN24 meldent.
      Fragen über Fragen. Ich werde mal morgen versuchen da jemanden zu erreichen, hab aber die Befürchtung, dass dort mal wieder keiner von nichts weiß und keine Infos liefern kann.
    • Ihr habt ja interessante Probleme im "grossen Kanton oben". :D
      Bei uns wird seit grauer Vorzeit alles von den Elektrizitätswerken steuerbare über das Rundsteuersignal gesteuert. Je nach Netzbetreiber verschiedene Geräte wie Boiler, Waschmaschienen/Tumbler, Wärmepumpen, Heugebläse... (teilweise auch Geschirrspühler).
      Wenn Kundenseitig eine PV Anlage installiert ist, ist unser EW in der Regel gnädiger mit Abschalten der Lasten über die Mittagszeit und fordert nicht mehr bei allen sonst üblichen Gerätschaften Regelkontakte.
      Für Ladestationen wird seit diesem Jahr ein Schaltkontakt vorbereitet. Mittels diesem Kontakt könnten dann bei konkretem Bedarf entweder die Ladestationen angesteuert werden, oder ein Schütz welches dann hart die Zuleitung der Ladestation abwürgt.
      Bei gewissen Lastmanagementsystemen wird Herstellerseitig mittels mehrerer Signaleingänge die Möglichkeit geboten 0%, 33%, 66%, 100% zu drosseln.
      Meines Wissens wurde bei Ladestationen noch nichts EW Seitig gedrosselt und ist wohl auf weitere Sicht noch nichts konkretes geplant.
      Bei den Wasserwerken Zug wird schon seit geraumer Zeit für alle Ladestationen grösser 3.7kW ein Schütz verlangt. Ich weiss allerdings nicht, ob dieses regelmässig geschalten wird... zumindest hörte ich bis anhin noch von niemandem, dass sein E-Auto deswegen ungenügend geladen worden wäre. :pardon:
      Auch erfrohr wohl in der Schweiz bisher noch niemand, weil seine Wärmepumpe jeweils von 11:00-12:00 Uhr Zwangspause machen muss. :ironie:
      Mit e-Golf Model 2016 in Betrieb seit 28.12.2015 am 1. e-Golf Treffen am Bodensee, am 2. in Moers und am 3. in Hann. Münden dabei gewesen :thumbup: :musicextrem:
    • Hallo Adi,

      und gibt es dazu ein Protokoll wo man sieht wie oft tatsächlich eingegriffen werden mußte?
      Ich vermute genau nie.
      Was ist nur mit den ganzen Haushalten mit den alten Zählern :ironie: da wird ja auch nichts gesteuert und jeder kann nach Lust und Laune drauflos verbrauchen egal um welche Uhrzeit, Nacht, Tag, Spitzenzeit usw. und wir haben ja total oft Stromausfall weil nichts reguliert ist. :D

      Es geht doch nur darum das wir schön weiter mit überregulieren weiter machen.

      Und wer pflegt den Bestand an Verbrauchern bei jedem Haushalt?
      Wie will der Netzbetreiber festlegen welche meiner "Steckdosen" er runterregelt, und wer schreibt vor das ich meine "Hardware" smart sein muss?

      @GLIEWICE

      würde mich da nicht verrückt machen lassen.

      Gruß Christian
    • Zunächst einmal sagt die BNA Regelung nur, dass der Netzbetreiber den Anschluss nicht verweigern darf unter Verweis auf Netzkapazitäten. Dann muss er sie als steuer-/abschaltbare Last mit rannehmen. Heisst für mich auch: der Netzbetreiber kann auch "ohne schaltbar" anschliessen, wenn er die Kapazität für ausreichend hält. Und wenn eine Wallbox runterregeln auf 4,2kW nicht kann, dann wird er schalten wollen, wenn sein Netz zu schwach ist.
      Gruss Christian

      1. e-Golf 300 (seit 04/2018) Schnee, Höhenmeter, Rom, Kroatien...alles kein Problem
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    • GLIWICE schrieb:

      Und der Wattpilot lässt sich eh nicht steuern obwohl schon das alte Modell damals in der Förderung als Regelbar verkauft und gefördert wurde.
      Aber sicher lässt der sich steuern. evcc kann das zumindest, sogar mit Umschaltung 1p/3p. docs.evcc.io/docs/devices/chargers#fronius-wattpilot

      GLIWICE schrieb:

      Und sowas wie intelligente Messsysteme gibt es in Deutschland ja quasi noch nicht.
      Wenn Du das neue Angebot in Anspruch nimmst (egal ob wegen Verpflichtung ab 1.1.24 oder freiwillig bei Bestandsanlagen), bekommst Du einen Smartmeter verbaut. Wobei das meistens nur das Kommunikationsmodul für den eh schon bestehenden elektronischen Zähler sein wird. Ein Austausch des Zählers ist fast ausschließlich dann notwendig, wenn noch ein alter Ferraris verbaut ist (wobei es wohl auch elektronische Zähler - vor allem aus der Anfangszeit - gibt, welche an kein Kommunikationsmodul angeschlossen werden können).
      Grüße Andreas

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    • Wir haben 2020 neu gebaut.
      Es wurden bei der Neuanlage zwei Zähler eingebaut, einer für Haushalt und einer für Wärmepumpe/Heizung.

      Es gibt keinen RSE, sondern nur eine einfache Zeitschaltuhr :D

      Dieses Jahr habe ich meine PV Anlage in Betrieb genommen und auf „Messkonzept 8“ umgebaut. Beide Zähler wurden ausgetauscht. Warum? Keine Ahnung. Waren vorher auch beides Zweirichtungszähler.

      Spannend ist, dass trotzdem die Zeitschaltuhr mit ihren drei Abschaltzeiten blieb.

      Bin gespannt, ob und wann da was ans Internet angeschlossen wird :s05:
      e-up! CCS Klimatronic Sitz- u. Frontscheibenheizung RFK GRA DAB
      PV 9,8 kWp SW / Growatt MOD 13KTL3-X / Akku 14,4 kWh LiFePo4 / Victron MultiPlus-II 48/5000
      VCDS USB-HEX-CAN
      Golf VII GTD
      Golf VII Sportsvan / Beetle Cup / Cross Touran TSI / Golf VI Highline TSI DSG / Audi A3 8L 1.8T / Polo 2F G40 / Polo 2 GT
    • wjha schrieb:

      Ich weiß nicht, ob ich total falsch liege - aber ich meine, die Regularien wie so eine Reduzierung geschaltet wird, liegen bei den regionalen Netzbetreibern.
      Damit befürchte ich dass es n Regelungen gibt, schlimmstenfalls strebt n gegen 900
      Eben nicht mehr. Den Wildwuchs gibt es in der Tat - nämlich im alten Regime. Das neue Regime ist bundeseinheitlich, für den Bestand gibt es aber Übergangsregelungen. Was bisher nicht abgeregelt war, wird es auch zukünftig nicht - kann sich aber freiwillig dem neuen Regime unterwerfen. Ich z. B. prüfe das gerade, da die Einschränkungen m. E. nicht der Rede Wert sind, ich aber vermutlich etwas über 200 Euro Stromkosten (Netzgebühren) pro Jahr sparen würde.
      Grüße Andreas

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    • Alter Fritz schrieb:

      ich aber vermutlich etwas über 200 Euro Stromkosten (Netzgebühren) pro Jahr sparen würde.
      wie hast Du die berechnet? Bei mir hängt alles an einem Zweirichtungszähler, Haushalt, PV, WP und WB. Bei 26 kWp PV wird die WP mit ca. 50% PV Strom betrieben. Kaskadenschaltung wäre sicher auch gegangen, sind dann aber höherer Zählerkosten und die Preisdifferenz zwischen Haushaltstrom und WP Tarif wird hier immer geringer.
      Gruß
      Gunther
    • schaefersklaus schrieb:

      Es gibt keinen RSE, sondern nur eine einfache Zeitschaltuhr :D
      Spannend ist, dass trotzdem die Zeitschaltuhr mit ihren drei Abschaltzeiten blieb.

      Bin gespannt, ob und wann da was ans Internet angeschlossen wird :s05:
      Hallo Klaus,

      ist denn die Zeitschaltuhr verplombt?
      Macht es denn Sinn den WP zwischenzeitlich abzuschalten und sie dann wieder hochzufahren und das dreimal am Tag?
      Wir bekommen ab April einen WP(Neubau) bin mal auf die Steuerung gespannt und wie der Netzbetreiber das mit den Zählern handhabt.

      Gruß Christian
    • E-Wiesel schrieb:

      schaefersklaus schrieb:

      Es gibt keinen RSE, sondern nur eine einfache Zeitschaltuhr :D
      Spannend ist, dass trotzdem die Zeitschaltuhr mit ihren drei Abschaltzeiten blieb.

      Bin gespannt, ob und wann da was ans Internet angeschlossen wird :s05:
      Hallo Klaus,
      ist denn die Zeitschaltuhr verplombt?
      Macht es denn Sinn den WP zwischenzeitlich abzuschalten und sie dann wieder hochzufahren und das dreimal am Tag?
      Wir bekommen ab April einen WP(Neubau) bin mal auf die Steuerung gespannt und wie der Netzbetreiber das mit den Zählern handhabt.

      Gruß Christian
      Hi Christian!

      Ja, die Uhr ist verplombt.
      Mit der Uhr wird ein Koppelrelais geschaltet, welches ein drei-phasiges Schütz schaltet, dass dann den gesamten Wärmepumpen Strom abschaltet.
      Das passiert dreimal am Tag. Die Zeiten sind unterschiedlich. Zweimal für 30 Minuten und einmal für 1 Stunde. Die Uhrzeiten kann ich raussuchen, falls es dich interessiert.

      ob es Sinn macht, kann ich nicht sagen. Aus Sicht des Netzbetreibers sicherlich.
      In der Luft Wasser Wärmepumpe sind extra Akkus verbaut, die die Opfer Anode weiter versorgen können, wenn keine Netzspannung anliegt. Die Wärmepumpe ist einphasig betrieben.
      Weiterhin hat das Haus eine Lüftungsanlage mit einer Luft Luft. Klein Wärmepumpe. Auch dies einphasig.
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    • E-Wiesel schrieb:

      Hallo Klaus,

      danke für die Antwort, könnte mir vorstellen das die Abschaltung zu den Spitzenzeiten(Morgens, Mittags, Abends) ist, alles andere wäre ja unnütz.
      Wieviel kW zieht denn so eine WP?

      Dann hast du vermutlich auch einen WP-Tarif?

      Gruß Christian
      Das hat doch alles nichts mit dem Threadthema zu tun. Dieses alte System (Zeitschaltuhr) gibt es ab 1.1. eben nicht mehr, da nicht mehr abgeschalten werden darf (Ausnahme Bestandsanlagen)

      Ich habe Weihnachten und die Woche meiner Corona Erkrankung mal genutzt mich in das Thema etwas einzulesen. Das ganze wird festgemacht an der sogenannten BK6 Beschlusses

      Details der Drosselung von Wallboxen und WP bzgl. der Netzentgelte -> bundesnetzagentur.de/DE/Beschl…_blob=publicationFile&v=5

      Die BK6 Beschlüsse zur Umsetzung: bundesnetzagentur.de/DE/Beschl…BK6-22-128_Beschluss.html und bundesnetzagentur.de/DE/Beschl…0_ZweiteKonsultation.html

      Das ganze geht wie schon von mir vermutet in Richtung Smartmeter (iMSys) und dem SMGW.
      Man bekommt also vom Smartmeter bzw dessen Gateway die Werte vorgegeben die umgesetzt werden müssen. Dafür werden wohl Controller nötig bei vielen Wallbox Modellen, die nachgerüstet werden müssen, Pech für die Leute die die Wallbox Förderung in Anspruch genommen haben, die sind verpflichtet dies umzusetzen.

      Bestandsanlagen (nach §14a EnWG) die vor dem 1.1.24 gebaut wurden und der Verpflichtung unterliegen (gemeldetet Leistung >4,2kW) werden ebenfalls, aber zu einem späteren Zeitpunkt umgerüstet (spätestens bis 2028)


      Hier ist ein Beispiel zur Umsetzung an einer CFOS Wallbox: cfos-emobility.de/de/cfos-char…n/smart-meter-gateway.htm


      Neu ist, es ist nicht mehr verpflichtend für eine Steuerbare Verbrauchseinrichtung zwingend einen separaten Zähler zu verbauen. Hier kann eine gemeinsame Messung über einen Zähler erfolgen, auch bei mehreren Wallboxen oder die Kombination von WB und WP dahinter. Hier ist dann aber nur das Vergütungsmodell 1 möglich (feste Reduzierung des Netzentgeldes)
      e-Golf MJ15 ab 16.02.15
      e-Golf MJ18 ab 22.01.18
      e-Golf MJ18 ab 02.03.18
      e-Tron MJ20 ab 14.05.21

      26kW PV+15kWh Speicher

      Jetzt Smart Strom verbrauchen!

      Dieser Beitrag wurde bereits 7 mal editiert, zuletzt von Maverick78 ()

    • Maverick78 schrieb:

      Pech für die Leute die die Wallbox Förderung in Anspruch genommen haben, die sind verpflichtet dies umzusetzen.
      Anlagen, die bis 2023 in Betrieb genommen wurden und nicht zur Abschaltung verpflichtet waren (also unter 12 kVA Last) haben Bestandsschutz. Das hat mit der Forderung gar nichts zu tun.
      Freiwillig können sie aber das nutzen und damit von dem verringerten Netzentgelt profitieren (laut Pressemitteilung je Gerät 120 bis 190 Euro im Jahr).
      Grüße Andreas

      Ich: ID.4 Blue Dusk Metallic, bestellt 21.01.22, Abholung 02.02.23, Softwareverbund 8 (ID-Software 3.2.0)
      Frau: eGolf 300

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