In Hamburg läuft gerade eine Aktion gegen Falschparker auf Sonderparkplätze für E-Kfz vor Ladesäulen.
Zur Vorgeschichte: Der Hamburger Senat hatte ein Gutachten zur E-Mobilität in Hamburg in Auftrag gegeben, in dem u.a. ein Ergebnis war, dass es "augenscheinlich kein Problem mit Falschparker" vor Ladesäulen gäbe.
Dagegen hat der Verkehrsausschuss der Handelskammer Hamburg protestiert und eine farbiger Kennzeichnung dieser Parkplätze gefordert.
Daraufhin wurde von der Hamburger Innenbehörde vorgeschlagen, die betroffenen Autofahrer mögen doch bitte alle unrechtmässig blockierten Ladesäulen der Polizei melden (über die Rufnummer 110 !) oder anderweitig dokumentieren.
Die Polizei Hamburg ist angehalten bei Parkverstößen vor Ladesäulen, diese unverzüglich zu räumen (auch wenn kein akutes Ladebedürfnis besteht) - sollte sich eine Funkstreife mit Verweis auf die Verhältnismässigkeit weigern, seien die Beamten um eine Visitenkarte zu bitten.
Diese Beamten würden dann im Nachgang zu einer Nachschulung zu diesen Situationen gebeten.
So wurde es und vom Vorsitzenden des Verkehrsausschuss der Handelskammer Hamburg bei unserem letzten E-Mobilitätsstammtisch vorgetragen.
Derzeit werden in Hamburg solche Parkverstöße mittels einer WhatsUp-Gruppe von Mitgliedern des Stammtisches dokumentiert (Fotos mit Kennzeichen + Beschreibung von Maßnahmen).
In einigen Fällen wurde auch die Polizei informiert, die dann relativ umgehend die Parkplätze vor den Ladesäulen räumen ließ.
Zur Vorgeschichte: Der Hamburger Senat hatte ein Gutachten zur E-Mobilität in Hamburg in Auftrag gegeben, in dem u.a. ein Ergebnis war, dass es "augenscheinlich kein Problem mit Falschparker" vor Ladesäulen gäbe.
Dagegen hat der Verkehrsausschuss der Handelskammer Hamburg protestiert und eine farbiger Kennzeichnung dieser Parkplätze gefordert.
Daraufhin wurde von der Hamburger Innenbehörde vorgeschlagen, die betroffenen Autofahrer mögen doch bitte alle unrechtmässig blockierten Ladesäulen der Polizei melden (über die Rufnummer 110 !) oder anderweitig dokumentieren.
Die Polizei Hamburg ist angehalten bei Parkverstößen vor Ladesäulen, diese unverzüglich zu räumen (auch wenn kein akutes Ladebedürfnis besteht) - sollte sich eine Funkstreife mit Verweis auf die Verhältnismässigkeit weigern, seien die Beamten um eine Visitenkarte zu bitten.
Diese Beamten würden dann im Nachgang zu einer Nachschulung zu diesen Situationen gebeten.
So wurde es und vom Vorsitzenden des Verkehrsausschuss der Handelskammer Hamburg bei unserem letzten E-Mobilitätsstammtisch vorgetragen.
Derzeit werden in Hamburg solche Parkverstöße mittels einer WhatsUp-Gruppe von Mitgliedern des Stammtisches dokumentiert (Fotos mit Kennzeichen + Beschreibung von Maßnahmen).
In einigen Fällen wurde auch die Polizei informiert, die dann relativ umgehend die Parkplätze vor den Ladesäulen räumen ließ.
Gruß Dieter