PV Speicher und solche Dinge

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    • Elektromobilitaet schrieb:

      Irgendwie müsste man sich mal ein "Eigenverbrauchsumschaltrelais" bauen, das den Anschluss der PV-Anlage bei Eigenverbrauch ans Netz verlegt, also vor den Zähler, und danach wieder hinter den Zähler,
      so dass der Eigenverbrauch nicht mitgezählt wird.
      Nee - war nur ein Gedanke....
      Ich komme nur so auf 6-8MWh im Jahr.
      So eigentlich mein Plan für die Zukunft wenn die Einspeisevergütung ausläuft.

      Hierfür hab ich schon drei Zähler: Bezug, Einspeise und upi-Tanken
      Haussteuerung, frei programmierbar.
      Einige Lastabnehmer vorbereitet. (separate Stromkreise)

      Angedacht sind so Geckereien wie Vorwahltaster an der Waschmaschine und Spülmaschine, die dann einschalten wenn genug PV Energie vorhanden ist bzw erwartet wird. Oder evtl auch die Gefriertruhe tagsüber halt auf -30° herunter zu kühlen um die Nacht zu überbrücken :winki: Ach, ich hab da bunte Bilder im Kopf was alles möglich wäre. :D
      Mal sehen was es dann auch wird.
      Ciao Markus

      Thermische Solar seit 1999
      PV-Anlage seit 2006
      goldiggelber upi seit 2017
    • karlsson schrieb:

      Was kostet Dein Speicher, wie lange hält er und wie viel Strom speicherst Du da täglich weg? Dazu noch der Wirkungsgrad. Die Rechnung ist genauso leicht wie frustrierend.
      Zumindest bei allen Daten, die ich mir bislang abgesehen habe.
      Man kann das natürlich aus Liebhaberei machen.
      8,77kwh via DC (um Wechselverluste zu vermeiden). Da er nur über PV geladen wird sind mir die entgangenen 11,4ct/kwh Verlust beim Wirkungsgrad egal. Ich spare täglich dadurch aktuell (wenn etwas Sonne scheint) mindestens (mal mehr, mal weniger) 10kwh ein. Macht 10*16ct*365 = 584€/Jahr. Der Akku lag wohl grob bei 8-9.000€ (Komplettpaket mit Wechselrichter etc.), so dass er sich nach ca. 15 Jahren gerechnet hat.

      Ich verdiene mit der Batterie also kein Geld und betrachte es tatsächlich als Liebhaberei, aber gerade wenn ich den Golf tagsüber lade, die Waschmaschine läuft, etc. bin ich froh um die Batterie. Ich lade, wenn diese >80% hat. Dann kann ich den Golf mit 7.4kw laden und ziehe nichts aus dem externen Netz, auch wenn mal weniger vom Dach kommt (die Batterie kann 6kw abgeben). Auch Waschmaschine und dergl. können so aus der Batterie bedient werden. Ich nutze so mit mehr PV Strom selbst.

      Sieh's als Spaß an der Technik an. Und warten wir ab, wie sich die Strompreise entwickeln ;)
      Mini SE (7/2021) - iX3 (5/2022) - Z4 3.0is Bj. 2007
      2x GO-eCharger - 9,6kWp PV mit 11.5kWh RCT-Power Akku - Überschuss-Laderegelung via IP-Symcon Haussteuerung
    • Hi!

      Ich kann dass mit dem Speicher bestätigen.
      Vorraussetzungen: Anlage 7kWp, Speicher 9kWh und Jahresstromverbrauch ca. 6.000 kWh.
      Zsatzkosten für den Speicher gegenüber einfachem Wechselrichter ca. 8.000€.
      Entnommene Energiemenge aus dem Speicher nach 20 Jahren für ca. 3.000€ Wert.
      Macht ein Minus von ca. 5.000€ gegenüber eine Anlage ohne Speicher.
      Die Werte habe ich von unserer Anlage real gemessen.

      Aus wirtschaftlicher Sicht also unsinnig. Aus ökologischer Sicht aber sehr effektiv.

      Gruß,
      Burkhard
      24.03.21 ID.4 Tech bestellt, mangangrau/schwarz mit allen Extras, unverb. Liefertermin Juli21 Oktoberr21
      01.04.21 Auftragsbestätigung erhalten.
      06.10.21 FIN im Portal sichtbar
      08.10.21 Termin buchbar
      24.10.21 Abholung in der Autostadt. 17.10. wäre möglich gewesen.
      Wallbox Keba P30 c-Serie mit RFID + IFEU Ladebox (Phoenix Contact). PV E3DC S10, 9,1kWp, 9,2kwh Speicher, SolarCharge
      VCDS, VCP und OBD11
    • JimKnopf schrieb:

      ...Aus wirtschaftlicher Sicht also unsinnig. Aus ökologischer Sicht aber sehr effektiv....
      Genau aus diesem Grund habe ich mich (vorerst) gegen einen Speicher entschieden. Allerdings hoffe ich darauf, dass es in nicht allzu ferner Zukunft erschwinglicheren Speicher geben wird.

      Den e-Golf fahre ich letzten Endes ja auch, weil die Anschaffung AUCH aus wirtschaftlicher Sicht ansatzweise Sinn gemacht hat, Dieselprämie und weiterer Rabatte sei Dank.
      Gruß, Karsten

      seit 30.11.2018 elektrisch unterwegs, mittlerweile mit e-Golf Nummer zwei :love:
      Zusätzlich im Haushalt: VW e-Up, BMW i3 60 Ah, Tesla Model3, Renault Megane e-Tech
    • @Burkhard:
      Waren die 8.000 Eur des Speichers nur die reinen Hardwarekosten?
      Bin scharf auf die byd B-box in der hv Variante.
      Da gehen die Preise mittlerweile nach kurzer Sichtung für die 9er bei geschmeidigen 6.000 Eur los.
      Da arbeitet die Zeit definitiv für Wartende (wie mich) ...
      Euch Uwe

      e-Golf Atlantic blue
      01.08.2017 Bestellung
      01.11.2017 Abholung in DD :nummer1:
      15.000 km im ersten Jahr
    • Die 8.000 € sind die Kosten unseres Speichers/Wechselrichters (14.000€) gegenüber eines vergleichbaren reinen Wechselrichters (5.000€).

      Bei der Installation macht das keinen Unterschied.

      Gruß,
      Burkhard
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    • Hallo zusammen,

      wie im Nachbarthread schon etwas angedeutet hier, in diesen, passenderen Thread nochmals näher beschrieben:

      Ich spiele mit dem Gedanken, meine Bestands PV mit einem Speicher und eventuell auch ergänzend mit zusätzlicher PV nachzurüsten.
      Möchte an dieser Stelle gerne von euch PV + Speicherexperten die Meinungen und Erfahrungen zum Thema einholen.
      (Bitte keine Diskussion in Richtung: "Das rechnet sich nie" oder "die armen Kinder im Kongo", die meisten fahren hier E Autos :D )

      Mein Hauptproblem ist eigentlich, dass wenn ich Werktags, selbst im Sommer, nach der Arbeit nach Hause komme, die Sonne höchstens noch für 2 Stunden ausreichend Strom für Schuko Ladung auf meine PV abwirft. Über die Woche gesehen ist das nicht ausreichend, um das Auto von meinem Solarstrom zu ernähren und dann darf auch nicht gerade noch parallel der Geschirrspüler, die Waschmaschine oder dergleichen laufen. Ihr versteht was ich meine.
      Deshalb der Speichergedanke.

      Mit einem normalen S 10 könnte ich also nochmals zusätzlich zur PV Leistung 3kw hinzuspeisen. Es könnte sich ausgehen, wenn man Explizit nur das E-Auto Laden würde.
      Die Realität wird bei mir in den meisten Fällen anders aussehen. Zumal auch in der Übergangsphase die Wärmepumpe, die nicht auf einen separaten Zähler läuft, hier ebenfalls mitsaugen möchte. Und dann liegt ja auch noch die (vielleicht zu schnell bestellte) Wallbe Eco 2.0 S im Keller, Original verpackt versteht sich. :dash: .

      Wobei dann hier meine 3 Szenarien wären:

      1. Reicht eine Batterie mit 3 kw Lade/Entladeleistung in Verbindung mit bespielsweise einer E3DC Wallbox zum E-Golf laden, oder geht man gleich,
      2. weil eh viele Verbraucher, die nicht SG ready sind, auf eine Batterie mit höherer Lade/Entladeleistung und verwendet dann die Wallbe einfach mit?
      oder 3. weil der Strompreis ja gerade jährlich deutlich ansteigt und das 2te E-Auto in 3-4 Jahren da steht, gleich all in -> Richtung max. PV drauf mit großem Speicher?

      Mal raus mit eueren Meinungen und keine Angst, es zahlt die (Kredit) Bank :D
      Gruß Robin
      E-Golf seit 11/2018
      Zafira E seit 06/2022

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von E-Robin ()

    • Wir haben 5kWp auf dem Dach mit einem 20kWh Speicher, 16 nutzbar.Hausverbrauch ca 10kWh /Tag

      Über die Nacht ist der Speicher etwa bei 60/70%, vergangen Sommer hatten wir monate lang einen 10kWh Speicher dran, lief fast genauso autark.
      Daher meine Empfehlung: Die Speichergröße sollte den Tagesbedarf decken. (als Richtwert)

      Das Auto laden? macht leider wenig Sinn. Einen 35kWh Akku kann man eben nicht sinnvoll mit einem 10 oder 20kWh Akku laden. Bringt einfach nichts wenn der Wechselrichter Nachts Netzstrom nimmt...

      Meine Empfehlung:
      Batterie ja, aber nur so groß wie der Hausverbrauch am Tag ist (Ist etwas Puffer drin da nur ca 50%davon am Sonnigen Tag entnommen wird.)

      Zudem ist genauso wichtig eine Wallbox zu haben die das Laden, je nach Ertrag, startet, Ladeleistung einstellt und beendet.

      Vermutlich macht es daher mehr sinn, sofern möglich, eine zweite kleine PV richtung Abendsonne zu installieren.
    • @Mad²:
      Ich verstehe was du meinst.
      Habe auch Bauchweh wenn ich daran denke, von Hausspeicher in den Autoakku zu laden, die ganzen Wandlungsverluste ;( X/ .
      Meine Hoffnung waren ja mal die DC Lader für zuhause, leider derzeit preislich noch nicht meine Kragenweite.

      Wobei im Sommer, bei großem PV-Überschuss tagsüber und weniger Verbrauch beim E-Golf und im Haus, mich das da weniger schmerzen würde.
      Es würde eine 20% Ergänzungsladung täglich reichen um dann am Wochenende wieder voll zu machen.

      Ich habe eine 2 geteile Anlage, 1,9kwp Südost; 4,9kwp Südwest. Leider ist in Südwest bzw. West nichts mehr möglich, und wie gesagt, 2 Stunden maximal Schuko laden am Abend möglich.

      Die Wallbox mit Ladesteuerung würde mir vielleicht trotzdem helfen wenn ich in Südost die PV upgraden würde um mehr Grundlast zu bringen.
      Du selbst bist mit deiner Batteriegröße ja auch deutlich größer im Verhältnis zur PV unterwegs, nur für Hausversorgung?
      Wärmepumpe mußt du nicht noch damit versorgen, oder?
      Gruß Robin
      E-Golf seit 11/2018
      Zafira E seit 06/2022
    • Mal ganz blöde Frage: wie wäre es, wenn man einen wirklich großen Speicher, sagen wir 80 kWh oder noch mehr nimmt. Ist teuer aber ich frage mich, ob man ab einer bestimmten Größe nicht 100% autark (einschl. e-Golf laden) werden könnte?
      Gruß, Jürgen (ab 11/17)
      "Die Dauer um von A nach B zu kommen, wird von Strecke und Durchschnittsgeschwindigkeit bestimmt, NICHT von der Höchstgeschwindigkeit."
    • Gibt keine blöden Fragen wenn diese ernst gemeint sind...


      Kosten/Nutzen geht vorn und hinten leider nicht auf.


      Beispiel : im Sommer erzeugt meine 5kWp Anlage 30kWh. (Gestern)

      Im Winter waren es auch öfters 0.3kWh.

      Da sind die Standby Verluste durch den Wechselrichter höher als der Ertrag der Sonne....

      Um im Winter durch die Sonne autark zu sein benötigt man statt 5kWp => 150kWp.

      Gleiches für die Speichergröße.
      Im Sommer reichen über die ganze Woche 5 kWh in der Nacht weil am Tag nachgeladen wird. Im Winter wird (fast) nichts geladen, wären also tagelang 10kWh/Tag + e-Auto.
      Da kommt man mit 80kWh nur wenige Tage und dann? Ist der Speicher leer wird er erst im März, April wieder aufgeladen, wo aber auch ein kleinerer Akku reichen würde.

      Ein großer Speicher muss daher auch geladen werden können. Also muss die PV dementsprechend groß sein.

      Wenn nun eine 5kWp Anlage mit 10-20kWh Speicher schon eine Autarkie von 75% oder mehr bringt, kommt man mit der doppelten Anlage auch nicht auf 100%. Da bewegt man sich leider nur noch im % Bereich nach oben.

      Da ist im Winter der Betrieb mit Ökostrom oder BHKW leider sinnvoller und günstiger.

      Unterm Strich bedeutet es: 20-25% im Jahr scheint die Sonne über die Wintermonate nicht. Und genau dafür bedarf es Alternativen.
    • Ich kann das immer nicht nachvollziehen warum Leute so etwas machen. Mein Eindruck ist, dass sich die meisten das einfach nicht richtig durchrechnen und durchdenken und/oder vom Verkäufer über den Tisch gezogen werden. Die Verkäufer rechnen das gerne in die Gesamtbilanz der PV rein, wobei die Bilanz aber ohne Speicher viel besser wäre. Der Speicher als de facto Rentabilität vernichtet. Wenn man mit 2nd Life Batterien arbeitet, ok. Aber wenn extra welche hergestellt werden müssen? Auch wenn bei der Herstellung und Rohstoffförderung auf Umwelt und Menschenrechte geachtet wird...

      Einfach gesagt:

      1. man verdient abzüglich aller Verluste (Laden, entladen, mehrfach umrichten, Leerlaufverluste, …) aktuell etwa 10 Cent. Demnächst geht es vielleicht mal noch auf 15 Cent. Wie Mad² schon dargelegt hat, kann man den Speicher eh nur einen Teil des Jahres nutzen und wenn man ihn dann im Schnitt an 250 Tagen nutzen kann und z.B. 10 kWh/d nutzt, gewinnt man 250 Euro/a. Damit zahlt man definitiv drauf. Und außerdem:

      2. die Energie die durch den Speicher geht, wird durch mehr laufende Kraftwerke mit fossilen Brennstoffen bereit gestellt. Das heißt zusätzlich zum Ressourcenaufwand für Herstellung des Speichers generiert man zusätzlichen kontinuierlichen Ressourcenverbrauch. Den könnte man zwar durch noch mehr PV decken, aber wenn man noch mehr PV ohne Speicher installieren würde und direkt ins Netz speist, bräuchte man um so viel weniger fossile Brennstoffe.

      Egal wie man es dreht und wendet: es ist schlecht für Umwelt und man zahlt Geld drauf, einfach nur dafür dass man es hat. Ich weiß das wolltest du jetzt nicht hören, aber die Tatsache ist leider so... Deswegen haben wir ein europäisches Verbundnetz und die Ausfälle sind derart kurz, dass das Argument mit der Notstromfähigkeit eigentlich nur ein verzweifeltes Suchen nach einer Berechtigung ist. Es sei denn man betreibt gerade ein Krankenhaus etc... Ein ordentlicher Kühl- oder Gefrierschrank hält 24 Stunden ohne Strom durch wenn man ihn nicht laufend öffnet.
      Gruß,
      Stephan

      Kraft macht keinen Lärm, sie ist da und wirkt. - Albert Schweitzer
    • @Outsider64: Genau deshalb habe ich bei meiner PV auf den Speicher verzichtet. Wenn es irgendwann 2nd Life Batterien gibt, die auch preislich attraktiv sind, denke ich da noch mal drüber nach.

      Outsider64 schrieb:

      ...aktuell etwa 10 Cent. Demnächst geht es vielleicht mal noch auf 15 Cent. ...
      Gibt es da irgendwelche Absichten/Gespräche? Ich plane meine Anlage zu erweitern, aber mit der Aussicht würde es sich ja lohnen noch zu warten.
      Gruß, Karsten

      seit 30.11.2018 elektrisch unterwegs, mittlerweile mit e-Golf Nummer zwei :love:
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    • Hi!

      Als erstes würde ich bei den heutigen Preisen die Speichergrösse mit 1/2 Tagesbedarf dimensionieren. Bei vernünftigem Wetter bin ich so von März bis Oktober fast autark. Schlechtwettertage natürlich ausgenomme. Letztes Jahr gesammt vom 1.1. bis 31.12. 65% autarkie.

      Die Memschen, die einen Speicher nehmen denken vermutlich eher ökologisch als ökonomisch.
      Bei mir ist das so. Mit Speicher macht sich die Anlage frühestens nach 19 Jahren bezahlt ... wenn keine Reparaturen anfallen.
      Aber ökologisch macht es eben Sinn auch Nachts Sonnenenergie nutzen zu können und Tagsüber das Stromnetz nicht mit Sonnenstom zu überlasten.

      Ich poduziere im Jahr mehr Strom (7063kWh) als ich verbrauche (6399kWh). Um die Wintermonate zu überbrücken müsste ich ca. 1500 kWh Speicher installieren. Das wäre auch ökologisch nicht vertretbar, nur um 2200 kWh Netzbezug zu vermeiden.

      Gruß,
      Burkhard
      24.03.21 ID.4 Tech bestellt, mangangrau/schwarz mit allen Extras, unverb. Liefertermin Juli21 Oktoberr21
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      24.10.21 Abholung in der Autostadt. 17.10. wäre möglich gewesen.
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    • Outsider64 schrieb:

      2. die Energie die durch den Speicher geht, wird durch mehr laufende Kraftwerke mit fossilen Brennstoffen bereit gestellt. Das heißt zusätzlich zum Ressourcenaufwand für Herstellung des Speichers generiert man zusätzlichen kontinuierlichen Ressourcenverbrauch. Den könnte man zwar durch noch mehr PV decken, aber wenn man noch mehr PV ohne Speicher installieren würde und direkt ins Netz speist, bräuchte man um so viel weniger fossile Brennstoffe.
      Das kann ich jetzt nicht nachvollziehen .....
      Die Energie, die durch meinen Speicher geht kommt ausschließlich vom Dach.
      Letztes Jahr 1819 kWh rein, 1731 raus. Dafür muss nirgends ein Kraftwerk extra laufen. Letzten Monat hatten wir einen Netzbezug von 62 kWh, es war aber auch kein sonniger Monat.

      Gruß,
      Burkhard
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    • Wie hoch sind Eure Verluste?
      Bei mir ca. 25%.
      Also 100% gehen in die Batterie rein und 75% kann ich verbrauchen.
      Der Rest bleibt als Wärme im Keller und muss auch nicht als Privatentnahme mit versteuert werden.
      Elektrisch seit 2017. aktuell: e-Golf MJ20, Polestar 2 Dual Motor MJ24
      PV 18kWp und Batterie BMZ 17 kWh + Notstromschaltung, kann tagsüber zu Hause laden
      Gruß, Bernd, P.S.: Auf die Kabeltrommel passen auch 12m 32A Kabel.
    • Ich sehe das genauso und habe meinen e-Golf aufgrund des Produktionsüberschusses angeschafft - allerdings sind meine Zahlen knapp doppelt so hoch wie bei dir Burkhard. Strom ist aber auch die einzige Energie welche ich in unserem Haus verbrauche (auch Heizung und Warmwasser). Damit wird die für den Winter zu speichernde Energie noch unrealistischer. Ich habe mir schon überlegt die Batterie unter die Garagen Zufahrt zu verlegen - dann könnte ich direkt von der anfallenden Wärme bei der Entladung profitieren... :D Wäre dann aber schon eine unsinnig teure Bodenheizung :pardon:
      Gruss Aragon / Rene
      Mein black-Sioux wurde KW43 2014 produziert also VFL (Vor-Face-Lift) oder 190
      Zusätzlich golden-Arrow ab 16.11.2021 Polestar2 AWD

      Ich war dabei ! e-Golf-Treffen eins am Bodensee / zwei in Moers / drei und vier in Hann Münden / fünf in Heilbronn / sechs in Mühbrook - weil es so schön war // aber schön waren auch die vielen kleinen Treffen!!! :thumbup:
    • Unsere Tochter familie hat ein Fertig-Haus mit 160 m² Wohnfläche im KfW40-Standard. Darauf habe ich eine 10,9 kWp PV-Anlage gebaut. Sie haben eine kontrollierte Lüftungsanlage mit Luft-Luftwärmepumpe zum Heizen und eine Luft-Wasserwärmepumpe für das Warmwasser.. Die fünfköpfige Familie hat einen Stromverbrauch 6500 kWh/a, Erzeugung > 11.000 kWh/a.
      Meine Tochter arbeitet bei einem Hersteller von Hybridwechselrichtern und Stromspeichern und konnte dort letztes Jahr sehr günstig einen 7 kWh-Speicher (Notstromfähig) erwerben. Seit Anfang Mai hat Sie keine einzige kWh mehr aus dem Netz bezogen. Aber leider ist das, wie die Vorposter schon schrieben im Winter beiweitem nicht ausreichend. Aber im Februar sah es schon ganz gut aus:
      Es grüßt Martin vom westlichen Ende des Bodensee.
      ---
      e-Golf seit 01.03.18 und i-MiEV seit Juni 16.
      Erneuerbare-Energien-Fan und Kraftwerksbetreiber (3 PV-Anlagen mit insgesamt 22kWp)

      "Viele kleine Leute an vielen kleinen Orten, die viele kleine Schritte tun, können das Gesicht der Welt verändern." (afrikanisches Sprichwort)