PV Speicher und solche Dinge

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    • Elektromobilitaet schrieb:

      Wie hoch sind Eure Verluste?
      Bei mir ca. 25%.
      Also 100% gehen in die Batterie rein und 75% kann ich verbrauchen.
      Der Rest bleibt als Wärme im Keller und muss auch nicht als Privatentnahme mit versteuert werden.
      Bei mir ist der Wirkungsgrad 95% da DC gekoppelt.
      24.03.21 ID.4 Tech bestellt, mangangrau/schwarz mit allen Extras, unverb. Liefertermin Juli21 Oktoberr21
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    • Netsrak schrieb:

      @Outsider64: Genau deshalb habe ich bei meiner PV auf den Speicher verzichtet. Wenn es irgendwann 2nd Life Batterien gibt, die auch preislich attraktiv sind, denke ich da noch mal drüber nach.

      Outsider64 schrieb:

      ...aktuell etwa 10 Cent. Demnächst geht es vielleicht mal noch auf 15 Cent. ...
      Gibt es da irgendwelche Absichten/Gespräche? Ich plane meine Anlage zu erweitern, aber mit der Aussicht würde es sich ja lohnen noch zu warten.
      Nicht dass ich wüsste. Aber als ich 2017 meine zweite Anlage in Betrieb genommen habe, gab es noch 12,2 Cent/kWh für die Einspeisung und ich zahle aktuell noch knapp 24 Cent/kWh bezogenem Strom. Deshalb war bei mir die Rechnung noch mit etwa 10 Cent Gewinn. Mittlerweile bekommt man den Strom aber nicht mehr so günstig, wenn mein 3-Jahresvertrag ausläuft, werden es ein paar mehr Cent mehr sein. Und wenn jemand jetzt eine PV in Betrieb nimmt, bekommt er schon wieder 1,5 Cent weniger für eingespeisten Strom. Die Schere geht also noch etwas auseinander und somit ist der Gewinn bei neuen Anlagen schon eher bei 15 Cent als bei 10 anzusetzen.

      Irgendwann wird schon der wirtschaftliche Break Even kommen, bei dem sich die Anlage finanziell lohnt. Bleibt aber noch immer die Unsicherheit mit der Lebensdauer und der umwelttechnische Nachteil.
      Gruß,
      Stephan

      Kraft macht keinen Lärm, sie ist da und wirkt. - Albert Schweitzer
    • Neidisch werd.......
      Andererseits: Im Sommer ist das Ding fast immer voll.
      Im Winterhalbjahr hat man eher die Schwankungen von 30 bis auf 100%.
      (30% bei mir auch für Notstrom).
      Letztes Jahr kWh:
      1924,9 rein in Batteriewechselrichter
      1476,8 raus ins Heimnetz
      Aber: Die Verluste heizen mir sehr günstig den Keller auf.
      12ct/kWh entgangene Einspeisevergütung, also ca. 8ct/kWh entgangene Einnahmen nach Steuern.
      Das geht noch. Ist quasi so, als hätte ich da eine Wärmepumpe mit Leistungszahl 2 oder 3 ;)
      Elektrisch seit 2017. aktuell: e-Golf MJ20, Polestar 2 Dual Motor MJ24
      PV 18kWp und Batterie BMZ 17 kWh + Notstromschaltung, kann tagsüber zu Hause laden
      Gruß, Bernd, P.S.: Auf die Kabeltrommel passen auch 12m 32A Kabel.
    • JimKnopf schrieb:

      Aber ökologisch macht es eben Sinn auch Nachts Sonnenenergie nutzen zu können und Tagsüber das Stromnetz nicht mit Sonnenstom zu überlasten.
      Das heißt du kaufst den Speicher um dem Netzbetreiber einen Gefallen zu tun? Ich kann mir kaum vorstellen, dass das Stromnetz durch deine PV überlastet wäre. Das Netz ist stark genug, dass die Nachbarn abends kochen können, also ist es auch stark genug tagsüber wenn sie nicht daheim sind deinen Strom weg zu transportieren. Oder noch besser: wenn sie daheim sind direkt verbrauchen können, ohne dass er in die Mittelspannungsebene transformiert werden muss und ohne dass Speicherverluste anfallen.


      JimKnopf schrieb:

      Outsider64 schrieb:

      2. die Energie die durch den Speicher geht, wird durch mehr laufende Kraftwerke mit fossilen Brennstoffen bereit gestellt. Das heißt zusätzlich zum Ressourcenaufwand für Herstellung des Speichers generiert man zusätzlichen kontinuierlichen Ressourcenverbrauch. Den könnte man zwar durch noch mehr PV decken, aber wenn man noch mehr PV ohne Speicher installieren würde und direkt ins Netz speist, bräuchte man um so viel weniger fossile Brennstoffe.
      Das kann ich jetzt nicht nachvollziehen .....Die Energie, die durch meinen Speicher geht kommt ausschließlich vom Dach.
      Letztes Jahr 1819 kWh rein, 1731 raus. Dafür muss nirgends ein Kraftwerk extra laufen. Letzten Monat hatten wir einen Netzbezug von 62 kWh, es war aber auch kein sonniger Monat.
      Ja, die Energie kommt von deinem Dach. Aber wenn nicht ein Teil davon in Verluste im Speicher umgesetzt würde, würde diese Energie Nachbarn zur Verfügung stehen. So ist sie aber verloren und muss doch wieder wo anders erzeugt werden.
      Gruß,
      Stephan

      Kraft macht keinen Lärm, sie ist da und wirkt. - Albert Schweitzer
    • oly schrieb:

      Was mir zu selten/gar nicht genannt wird ist den Bedarf an das Sonnenlicht anzupassen.
      Spülmaschine und Waschmaschine z. B. nicht zeitgleich und nicht in der Nacht sondern zu Zeiten an denen die Sonne scheint und wenig Personen im Haus Strom verbrauchen betreiben.
      Das ist die beste Lösung, geht aber leider nur begrenzt. Von den 800 kWh/a Verbrauch konnte ich damit nur etwa 200 kWh decken. Die restlichen 9250 kWh von 9450 kWh aus 8,1kWp gingen ins Netz. Mein Dach ist zu steil und bringt abends und morgens so gut wie nichts, wenn ich meinen Hauptverbrauch durch Computer, Fernseher und Licht habe. Gewaschen, Geschirr gespült und Fahrrad geladen habe ich ausschließlich direkt mit Sonnenstrom. Entweder am Wochenende oder teilweise auch mit Zeitschaltuhr wenn ich sicher sein konnte, dass die Leistung für den Verbraucher garantiert reicht.
      Gruß,
      Stephan

      Kraft macht keinen Lärm, sie ist da und wirkt. - Albert Schweitzer
    • Natürlich habe ich den Speicher nicht gekauft, um dem Netzbetreiber einen Gefallen zu tun.
      Natürlich verträgt das Netz meine Einspeisung, aber ich bin nicht der einzige mit einer PV. Wenn niemand einen Speicher hätte könnte das zum Problem werden, wenn alle Anlagen gleichzeitig mit Höchstleistung einspeisen wollen.
      Das könnte dann dazu führen, das die Einspeisung begrenzt wird.

      Wie geschrieben, betragen die Verluste bei mir 5%. Dafür muss kein Kraftwerk extra laufen, ohne meine Anlage müsste es eh diese Leistung bringen.
      Solaranlagen ohne Speicher können die Grundlast im Netz kaum senken, mit Speicher schon.

      Gruß,
      Burkhard
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    • Also ich bin jetzt bei knapp 50kWh Speicher (nutzbar 50% 25kWh). Das Problem ist momentan mit der PV Anlage den Speicher noch voll zu kriegen, jetzt bei Sonne geht es noch, aber der Batteriewechselrichter macht auch nur 4,6kW. Ab dem Herbst wird der Speicher nicht mehr voll. Ich bohr als nächstes erst mal die PV Anlage auf irgendwas zwischen und 20 und 30 kWp auf und im nächsten schritt noch 2 weitere Batterie-WR um die Leistung dann auch in die Batterie zu bekommen. Beliebig Speicher aufbohren ist halt nicht alles.
      e-Golf MJ15 ab 16.02.15
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    • Du hast, meine ich mich zu erinnern, gebrauchte Traktionsbleiakkus? Welchen WR?
      Es grüßt Martin vom westlichen Ende des Bodensee.
      ---
      e-Golf seit 01.03.18 und i-MiEV seit Juni 16.
      Erneuerbare-Energien-Fan und Kraftwerksbetreiber (3 PV-Anlagen mit insgesamt 22kWp)

      "Viele kleine Leute an vielen kleinen Orten, die viele kleine Schritte tun, können das Gesicht der Welt verändern." (afrikanisches Sprichwort)
    • Mad² schrieb:

      Wenn nun eine 5kWp Anlage mit 10-20kWh Speicher schon eine Autarkie von 75% oder mehr bringt
      Das ist schon ein super Wert, den du da erzielst.
      Meine Autarkie würde dann während der Heizperiode durch die WP stark gedrückt. Eine größere PV würde in der Übergangszeit schon gut unterstützen.
      Aber Dezember, Januar kann man trotzdem getrost vergessen. Ich zaudere noch mit der PV-Vergrößerung, vielleicht erstmal ein Betriebsjahr mit der Batterie abwarten und dann nachjustieren.
      Gruß Robin
      E-Golf seit 11/2018
      Zafira E seit 06/2022
    • JimKnopf schrieb:

      Wenn niemand einen Speicher hätte könnte das zum Problem werden, wenn alle Anlagen gleichzeitig mit Höchstleistung einspeisen wollen.
      Dafür wurde ja die 70%-Regelung eingeführt und die Möglichkeit der Abschaltung per Rundsteuerempfänger, den ich auf eigene Kosten nachrüsten musste. Ich denke von GWp die in Deutschland installiert sind, haben die allerwenigsten einen Speicher, der somit nicht wirklich ne Rolle spielt.

      JimKnopf schrieb:

      Wie geschrieben, betragen die Verluste bei mir 5%.

      DC-DC ist natürlich die optimale Lösung, wäre gut wenn das alle so machen würden. Aber die 5% kann ich trotzdem kaum glauben. Lade-, Entladeverluste und 24/7 Grundverbrauch zusammen, und das über sämtliche Leistungsbereiche?

      JimKnopf schrieb:

      Dafür muss kein Kraftwerk extra laufen, ohne meine Anlage müsste es eh diese Leistung bringen.
      Das nicht, aber ohne Speicher müsste ein vorhandenes weniger Strom liefern. Wenns genügend wären ohne Speicher könnte man weitere Kraftwerke abschalten.

      JimKnopf schrieb:

      Solaranlagen ohne Speicher können die Grundlast im Netz kaum senken, mit Speicher schon.
      Da hast du natürlich Recht. Aber ich würde an der Stelle lieber ein attraktives Preismodell für fossile Kraftwerke erstellen, dass es sich für diese lohnt nur dann zu laufen wenn Lücken bei den erneuerbaren gefüllt werden müssen. Damit wäre nur genau der nötige fossile Brennstoff verbrannt, nicht aber mehr um die Garage oder Keller mit Abwärme von Speichern zu heizen.
      Gruß,
      Stephan

      Kraft macht keinen Lärm, sie ist da und wirkt. - Albert Schweitzer
    • Die Niederlande hat ein nettes PV Gesetz.

      Einspeisen ist da möglich und der Zähler dreht sich zurück. Man zahlt da nur was man verbraucht und wenn der Zähler ins Minus läuft bekommt man noch etwas dafür.

      Da würde sich kein Speicher "lohnen".

      Aber für uns auch zu einfach...

      PV mit Speicher ist finanziell ein "Hobby" was auf plus minus Null herausläuft.
      Ich gehe aber dieses Risiko vom Finanziellen Verlust gerne ein wenn ich dafür weniger auf RWE und Co angewiesen bin.


      Ach, und wer sagt "Strom Kostet XX Cent?"
      Ich zahle auch gern den realen Preis, wenn ich weiß woher und wie er hergestellt wird.

      Der aktuelle Strompreis haben wir doch nur auf Kosten der Umwelt und den Großkonzernen.

      Schaut euch den Ort "Feldheim" an, ohne Großkonzerne, komplett erneuerbare Energien und noch 20% günstiger wie normaler Strom.
    • Schön geschrieben, sehe ich genauso.
      Schon die Errichtung meiner PV zielte damals in diese Richtung ab. Möglichst wenig von den großen Energieversorgern beziehen und möglichst viel selber machen.
      Damals 2011 hatte ich allerdings im Neubau noch die Wärmepumpe auf einem 2ten Zähler hängen, somit ohne Eigenversorgung der PV.
      Der Wärmepumpenstrom kostete, als ich mich für die WP entschied, 12ct/kwh + 95 Euro Zählermiete pro Jahr.
      Keine zwei Jahre später sollte ich dann 17ct/kwh dafür berappen. Damals konntest auch nicht einfach den Wärmestromversorger wechseln, was mittlerweile wohl möglich wäre.
      Nein, man war der EnbW ausgeliefert. Ich habe 2013 den WP Zähler ausbauen und die WP auf den Hausstromzähler klemmen lassen.
      Damals hat sich das sogar noch gerechnet, durch die Einsparung der Zählergebühr, konnte ich die paar Cent Mehrpreis für den Hausstrom locker abfangen. (da Verbrauch kleiner 3500 kwh).
      Wie es mittlerweile aussieht? Keine Ahnung, mir egal. Da bleib ich stur und zahle zur Not gerne drauf.

      Und gleiches gilt auch für den Speicher.
      Über jede Kwh die ich nicht von aussen beziehen muss freue ich mich. Komplette Autarkie wird bei mir niemals hinhauen,
      aber ich wäre höchst erfreut, wenn mein Strombezug geringer ist, als der eines normalen Durchschnittshaushalts mit Gastherme ohne PV Anlage.
      Und ich im vorbeifahren aus den selbstgeladenen EGolf grüsse. :hi:
      Gruß Robin
      E-Golf seit 11/2018
      Zafira E seit 06/2022
    • E-Robin schrieb:

      Sorry für die verspätete Rückmeldung, ich kann momentan nur Abends antworten.

      @Maverick78
      Ist das schon ein Geschäftsmodell oder hast Beziehungen, um an die Gapelstabler Akkus zu kommen?
      Das ist natürlich super, wenn diese Möglichkeit hast und um dann 2nd. Life Akkus zu beziehen. :thumbup:
      Meine Quelle heißt Ebay Kleinanzeigen ;)
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    • JimKnopf schrieb:

      Bei mir ist der Wirkungsgrad 95% da DC gekoppelt.
      Wie kann ich mir das vorstellen?
      Ist die Modulspannung genau so hoch (bzw etwas höher) dass sie zur Ladeendspannung der Akkus passt?
      Nur so kommt man ohne Spannungswandler aus..
      E-Golf Bj 2018 ohne WP
      Veränderungen: Den Motorraum im Winter weitestgehend geschlossen, Heizung umgebaut, Frontscheibenheizung manuell abschaltbar gemacht, Unterbodenverkleidung vervollständigt.
      --------------------------------------------------------
      E-Max Elektroroller (45 km/h),DC-DC Ladung direkt mittels PV Module
      12 KW PV Anlage Netzparallel Volleinspeisung
      1,5 KW PV Inselanlage (1000AH 12V Blei Akku)
    • Habe gerade einen Film, bei Amazon Prime, über "Wackersdorf" gesehen. Geht um die Bayrischen Staatsregierung die eine atomare Wiederaufbereitungsanlage bauen wollte.

      Ich bin zu Jung um es von damals zu wissen, aber solche Filme bestätigen mich immer wieder. Wenn es bessere Technologie gibt sollte sich diese durchsetzen, nicht die mit der größten Lobby.

      Der Film ist, für mich als nicht Bayer, schwer zu verstehen, aber sehenswert!

      Da sind mir die paar Cent höhere Stromkosten oder die paar Prozent Verluste sowas von egal...
    • Stromer17 schrieb:

      JimKnopf schrieb:

      Bei mir ist der Wirkungsgrad 95% da DC gekoppelt.
      Wie kann ich mir das vorstellen?Ist die Modulspannung genau so hoch (bzw etwas höher) dass sie zur Ladeendspannung der Akkus passt?
      Nur so kommt man ohne Spannungswandler aus..
      Mit DC gekoppelt ist hier gemeint, dass nicht zuerst der Wechselrichter aus dem Gleichstrom der Solarmodule erst Wechselstrom macht und der Speicher dann aus dem Wechselstromnetz wieder in passenden Gleichstrom zum Laden umwandelt, sondern mittels eines DC/DC-Wandlers vom Spannungsniveau der Solarmodule beim optimalen Leistungspunkt per MPP Tracker auf das Spannungsniveau was zum Laden der Akkus umsetzt. Egal ob hoch oder runter. DC/DC ist deutlich effizienter als AC/DC und DC/AC und ersetzt praktisch auch zwei Umwandlungsvorgänge.

      Es gibt sogar Überlegungen und größere Anlagen im Bau, wo von Solarmodulen direkt in ein lokales DC-Netz eingespeist wird per DC/DC Wandler und dann an Ladestationen nur noch ein weiterer DC/DC-Wandler nötig ist. Das ist insgesamt deutlich effizienter, bringt aber halt die Nachteile eines DC-Netzes mit, wie zum Beispiel die deutlich schwierigere Abschaltung und Absicherung, sowie nicht verlöschende Lichtbögen wenn mal wo ein Problem ist.
      Gruß,
      Stephan

      Kraft macht keinen Lärm, sie ist da und wirkt. - Albert Schweitzer