01.02.2018
VW-Chef: "Nichtsdestotrotz weiter in Diesel-Technologie investieren"
Der Volkswagen-Vorstandsvorsitzende Matthias Müller will trotz des Skandals um Abgastests an Affen weiter versuchen, den Dieselmotor zu rehabilitieren. Er könne "sehr gut nachvollziehen, dass unsere Kunden an der Stelle ein weiteres Mal verunsichert sind", erklärte er gegenüber dem Fernsehsender n-tv. Nichtsdestotrotz werde VW weiter in die Diesel-Technologie auf absehbare Zeit investieren. Über die Tierversuche zeigte er sich "erschüttert" und entschuldigte sich erneut. (Automobilwoche Online – 31. Januar 2018)
Volvo-Gewinn erfüllt Prognose
Volvo hat im vierten Quartal eine Ergebnissteigerung verzeichnet, die in etwa den Markterwartungen entsprach. Der bereinigte Konzerngewinn legte von rund 720 Millionen Dollar auf 932 Millionen Dollar zu. Als Grund nannte das Unternehmen die starke Nachfrage nach Nutzfahrzeugen. Volvo hob auch die Prognose für die Lkw-Märkte in Europa und Nordamerika für 2018 an. (Reuters – 31. Januar 2018)
Schnelleres Umsatzwachstum bei Autoliv dank Auftragsboom
Bei Autoliv beginnen die Jahre des Auftragsbooms, Wirkung zu zeigen. Das Unternehmen prognostiziert, dass seine zugrunde liegenden Umsätze im Jahr 2018 schneller zunehmen werden, als von Analysten erwartet. Während die Analysten von einem Umsatzwachstum von 5,6 Prozent ausgehen, rechnet Autoliv nun mit einem Anstieg von sieben Prozent. Zudem meldete der Airbaghersteller einen Anstieg des bereinigten operativen Ergebnisses im Vergleich zum Vorjahr von 243 Millionen auf 263 Millionen Dollar. Daraufhin legte der Aktienkurs um fünf Prozent zu. (Reuters – 31. Januar 2018)
Gewinn von Siemens geht zurück
Ein Gewinneinbruch in der vor einem Jobabbau stehenden Kraftwerks-Sparte belastet Siemens. Das Ergebnis aus dem industriellen Geschäft sei im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2017/18 um 14 Prozent auf 2,2 Milliarden Euro zurückgegangen, teilte der Konzern am 31. Januar vor der Hauptversammlung mit. Unter dem Strich ergab sich allerdings ein um zwölf Prozent höherer Gewinn von 2,2 Milliarden Euro, begünstigt durch den Verkauf der restlichen Anteile an Osram sowie die positiven Effekte der US-Steuerreform. (Reuters – 31. Januar 2018)
Electrolux übertrifft Gewinnprognose für viertes Quartal
Electrolux hat für das vierte Quartal ein operatives Ergebnis von rund 250 Millionen Dollar ausgewiesen, nach 205 Millionen Dollar im Vorjahreszeitraum. Damit lag das Ergebnis über den von Experten prognostizierten 237 Millionen Dollar. Während das Nordamerika-Geschäft wegen Preisdruck und Volumenrückgang hinter den Erwartungen zurückblieb, fielen die Ergebnisse in Europa, im Nahen Osten und in Afrika sowie in Lateinamerika stark aus. Der Aktienkurs des Hausgeräteherstellers stieg im Frühhandel um 5,5 Prozent. (Reuters – 31. Januar 2018)
Ganztägige Warnstreiks in der Metallindustrie
Deutschlands Metallarbeiter haben mit ganztägigen Warnstreiks angefangen. Nach Angaben der Gewerkschaft IG Metall bestreiken seit dem Morgen des 31. Januars Arbeiter den Autozulieferer ZF Friedrichshafen. Die Herstellung von Getrieben und Fahrwerken für Nutzfahrzeuge im ZF-Werk sollte an diesem Tag weitgehend ruhen. In anderen Betrieben im Südwesten streikten Beschäftigte schon seit Beginn der Nachtschicht, weitere eintägigen Warnstreiks sollten bei weiteren wie dem Kabelhersteller Lapp und am Abend auch bei Bosch in Feuerbach folgen. (faz.net – 31. Januar 2018)
VW-Chef: "Nichtsdestotrotz weiter in Diesel-Technologie investieren"
Der Volkswagen-Vorstandsvorsitzende Matthias Müller will trotz des Skandals um Abgastests an Affen weiter versuchen, den Dieselmotor zu rehabilitieren. Er könne "sehr gut nachvollziehen, dass unsere Kunden an der Stelle ein weiteres Mal verunsichert sind", erklärte er gegenüber dem Fernsehsender n-tv. Nichtsdestotrotz werde VW weiter in die Diesel-Technologie auf absehbare Zeit investieren. Über die Tierversuche zeigte er sich "erschüttert" und entschuldigte sich erneut. (Automobilwoche Online – 31. Januar 2018)
Volvo-Gewinn erfüllt Prognose
Volvo hat im vierten Quartal eine Ergebnissteigerung verzeichnet, die in etwa den Markterwartungen entsprach. Der bereinigte Konzerngewinn legte von rund 720 Millionen Dollar auf 932 Millionen Dollar zu. Als Grund nannte das Unternehmen die starke Nachfrage nach Nutzfahrzeugen. Volvo hob auch die Prognose für die Lkw-Märkte in Europa und Nordamerika für 2018 an. (Reuters – 31. Januar 2018)
Schnelleres Umsatzwachstum bei Autoliv dank Auftragsboom
Bei Autoliv beginnen die Jahre des Auftragsbooms, Wirkung zu zeigen. Das Unternehmen prognostiziert, dass seine zugrunde liegenden Umsätze im Jahr 2018 schneller zunehmen werden, als von Analysten erwartet. Während die Analysten von einem Umsatzwachstum von 5,6 Prozent ausgehen, rechnet Autoliv nun mit einem Anstieg von sieben Prozent. Zudem meldete der Airbaghersteller einen Anstieg des bereinigten operativen Ergebnisses im Vergleich zum Vorjahr von 243 Millionen auf 263 Millionen Dollar. Daraufhin legte der Aktienkurs um fünf Prozent zu. (Reuters – 31. Januar 2018)
Gewinn von Siemens geht zurück
Ein Gewinneinbruch in der vor einem Jobabbau stehenden Kraftwerks-Sparte belastet Siemens. Das Ergebnis aus dem industriellen Geschäft sei im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2017/18 um 14 Prozent auf 2,2 Milliarden Euro zurückgegangen, teilte der Konzern am 31. Januar vor der Hauptversammlung mit. Unter dem Strich ergab sich allerdings ein um zwölf Prozent höherer Gewinn von 2,2 Milliarden Euro, begünstigt durch den Verkauf der restlichen Anteile an Osram sowie die positiven Effekte der US-Steuerreform. (Reuters – 31. Januar 2018)
Electrolux übertrifft Gewinnprognose für viertes Quartal
Electrolux hat für das vierte Quartal ein operatives Ergebnis von rund 250 Millionen Dollar ausgewiesen, nach 205 Millionen Dollar im Vorjahreszeitraum. Damit lag das Ergebnis über den von Experten prognostizierten 237 Millionen Dollar. Während das Nordamerika-Geschäft wegen Preisdruck und Volumenrückgang hinter den Erwartungen zurückblieb, fielen die Ergebnisse in Europa, im Nahen Osten und in Afrika sowie in Lateinamerika stark aus. Der Aktienkurs des Hausgeräteherstellers stieg im Frühhandel um 5,5 Prozent. (Reuters – 31. Januar 2018)
Ganztägige Warnstreiks in der Metallindustrie
Deutschlands Metallarbeiter haben mit ganztägigen Warnstreiks angefangen. Nach Angaben der Gewerkschaft IG Metall bestreiken seit dem Morgen des 31. Januars Arbeiter den Autozulieferer ZF Friedrichshafen. Die Herstellung von Getrieben und Fahrwerken für Nutzfahrzeuge im ZF-Werk sollte an diesem Tag weitgehend ruhen. In anderen Betrieben im Südwesten streikten Beschäftigte schon seit Beginn der Nachtschicht, weitere eintägigen Warnstreiks sollten bei weiteren wie dem Kabelhersteller Lapp und am Abend auch bei Bosch in Feuerbach folgen. (faz.net – 31. Januar 2018)
Gruß
Uwe
Uwe