Baustart Freiflächenphotovoltaikanlage

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    • Auch da haben wir in den 1990er Jahren schon erfahrungen gemacht.
      Frittenfett in einen Tank "gespachtelt", der hatte eine Erwärmung um das Fett flüssig zu bekommen, das wurde mit RME im Originaltank gemacht, also ca. 10 km mit RME fahren dann umschalten auf "Fette aller Art". Man mußte nur 10 km vor Ende der Fahrt wieder umschalten, sonst hatte man das feste Fett in der Einspritzanlage.
      Hat 150.000 km mit einem Opel Astra 1,6 l 68 PS wunderbar funktioniert.

      Auch hier wieder einfache Abholung der Fette beim Betrieb an dem das anfiel, keine Fabrik dazwischen.
    • Tscharlie schrieb:

      Auch da haben wir in den 1990er Jahren schon erfahrungen gemacht.
      Frittenfett in einen Tank "gespachtelt", der hatte eine Erwärmung um das Fett flüssig zu bekommen, das wurde mit RME im Originaltank gemacht, also ca. 10 km mit RME fahren dann umschalten auf "Fette aller Art". Man mußte nur 10 km vor Ende der Fahrt wieder umschalten, sonst hatte man das feste Fett in der Einspritzanlage.
      Hat 150.000 km mit einem Opel Astra 1,6 l 68 PS wunderbar funktioniert.
      @Tscharlie, das ist ja alles schön, auch das Fahren mit reinem Pflanzenöl, nur wenn man das große Ganze betrachtet, hilft das doch nicht weiter. Im Jahr 2020 brauchte der Verkehr 44 Mio. to. Benzin und Dieselkraftstoff. Wieviel davon könnte man wohl mit Deinen beiden Alternativen abdecken? Und zudem werden 99% der Menschen sagen, das ist mir zu kompliziert, da habe ich keinen Bock drauf. Viele haben ja schon keine Lust das eAuto bei einer 400km Fahrtstrecke zwischendurch mal 30min zu laden. Das ist leider so.
      Gruß
      Gunther
    • Wenn alle Energie die die Welt braucht aus PV Anlagen kommen soll, wirds verdammt eng.
      Deshalb ist JEDE Idee doch Wert das anzugehen.

      Aber nein alle warten auf Wasserstoff oder "liquide Flüssigkeiten"

      Und nein natürlich macht Frittenfett in einem Auto eigentlich keinen Sinn, besser einen Generator der Strom erzeugt und gleichzeitig Wärme liefert, immer dann wenn man es einschalten will.

      1993 hätten die Stromanbieter schon anbieten können schaltbare Verbraucher und Erzeuger zu verbnden, auch im kleinen Segment. Hätte so funktioniert wie bei der Modelleisenbahn, wenn mehrere Züge auf 2 poligen Gleisen unabhängig fahren. Das hätte alles schon funktioniert, auch ohne Internet.

      Also hätte Deine Gefriertruhe melden können: Ich brauche Strom und beim Nachbarn der sowieso gerade heizen sollte wäre das BHKW angesprungen.

      Das hätte aber dann ganz schnell die Frage aufgeworfen: Warum verkauft dann mein Nachbar nicht direkt an mich seinen Strom? Das Ende, der eigentlich vorhandenen Monopolstellung der Stromabieter, wäre eingeläutet.


      Oder warum darf ein Hauseigentümer den Strom den er auf seinem Dach erntet nicht an seine eigenen Mieter verkaufen?
    • Maverick78 schrieb:

      Outsider64 schrieb:

      Ja, das war mal möglich. Aber bei heutigen Motoren würde damit alles verkleben und verkoken. Da müsste man das Rapsöl schon in RME umwandeln. Oder in irgendeinen anderen Flüssigkraftstoff.
      nennt sich heute HVO. Der allgemeine Verkauf ist aber in der Deutschland als Dieselersatz verboten, weil es nicht der Diesel Norm entspricht. Die DB fährt mit HVO100 eine großen Teil der Dieselflotte mittlerweile mit dem Zeug.
      War da nicht erst im April eine Änderung, dass es mittlerweile zugelassen ist?
      Gruß,
      Stephan

      Kraft macht keinen Lärm, sie ist da und wirkt. - Albert Schweitzer
    • Tscharlie schrieb:

      ....

      Oder warum darf ein Hauseigentümer den Strom den er auf seinem Dach erntet nicht an seine eigenen Mieter verkaufen?
      Sag bloss, die Schweiz ist euch da voraus...
      Nennt sich hier ZEV und ist schon seit einigen Jahren etabliert, wird voraussichtlich auf mehrere Grundstücke ausgeweitet.
      Mit e-Golf Model 2016 in Betrieb seit 28.12.2015 am 1. e-Golf Treffen am Bodensee, am 2. in Moers und am 3. in Hann. Münden dabei gewesen :thumbup: :musicextrem:
    • @Adi das ist in der Schweiz das gleiche Modell wie in Österreich, nennt sich dort "Energiegemeinschaft". In Deutschland wirst Du zum Stromversorger mit allen Rechten und Pflichten, wenn Du Strom an Mieter verkaufen willst. Ein Bürokratiemonster sondersgleichen. Ich war vorgestern beim Bayernwerk, und die haben mir wieder erzählt, wie sehr sie selbst als Netzbetreiber der Bundesregierung in Ohren liegen, sowas auch in DE einzuführen. Bislang taube Ohren...
      Gruss Christian

      1. e-Golf 300 (seit 04/2018) Schnee, Höhenmeter, Rom, Kroatien...alles kein Problem
      2. e-tron 55 (ab 04/2022)


      PV 14,4 kWp Nulleinspeisung (Fronius Symo/Ohm-/Wattpilot), +26qm Solar th., WP in Vorbereitung
    • Bayernwerk? Ich lach mich tot. Vor etwas 6 Wochen habe ich dort gemeldet, dass unser Supertruperneuerzähler nix zählt.
      Wobei ich mich schon aufgeregt habe, denn Bayernwerk, damit habe ich nichts zu tun! Stromrechung kommt von Naturstrom, aber denen war das auch wurscht.
      Ich kenne das so: Wer die Rechnung stellt muss sich auch darum kümmern wenn was nicht funktioniert. Naturstrom hat mich an Bayernwerk verwiesen.
      Auf meine Email Meldung an Bayernwerk kam nach 0,0 Sekunden die Bestätigung das erhalten zu haben.
      Dann nach 3 Wochen, dass das wegen Überlastung noch dauert.
      Letzte Woche dann ein Brief, der Zähler wird am Monatag gewechselt.
    • Neu

      Ooch, da war das Bayernwerk ja schnell als MSB, ich habe bei Discovergy als in meinem Fall zuständigem MSB 2,5 Monate auf den Zählerwechsel nach Defekt gewartet, Netzbereich Bayernwerk.
      Zuständig ist jedenfalls immer der MSB Messstellenbetreiber, den Du halt beauftragt hast. Mit dem Stromanbieter hat das nichts zu tun. Nur manchmal, wenn der Stromanbieter eben einen besonderen Zähler und damit evtl. einen besonderen MSB verlangt, so wie bei mir.
      Es gibt Netzbetreiber, Messstellenbetreiber und Stromanbieter. Die ersten beiden können regulatorisch in einer Hand sein. Der letztere nie, Vorgabe der Trennung von Erzeugung und Netzbetrieb. Achso, und eigentlich schreibt Dich der Netzbetreiber mindestens 1x im Jahr an und will - und abhängig von Deinem Stromanbieter - den Zählerstand wissen zum Abgleich. Der kann also sich selbst fragen (bei Identität MSB und NetzB) oder muss Dich fragen (bei Trennung von MSB und NetzB). Tja. Deregulierung ist kompliziert...
      Gruss Christian

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      Maverick78 schrieb:

      nennt sich heute HVO. Der allgemeine Verkauf ist aber in der Deutschland als Dieselersatz verboten, weil es nicht der Diesel Norm entspricht. Die DB fährt mit HVO100 eine großen Teil der Dieselflotte mittlerweile mit dem Zeug.
      Gibt es bei mir um die Ecke an der Tanke:

      Tankstelle Rosa Mineralöle GmbH Schwabacher Str. 30 in 90513 Zirndorf - Öffnungszeiten (clever-tanken.de)

      Ich frage mich, ob ich das mit meinem Alten mal testen sollte. Freigabe wird dafür ja keine mehr geben. Aber immerhin hat der ne Freigabe für RME/PME. Das hab ich damals einmalig getestet, als es noch billiger war als Diesel und an den Tankstellen verfügbar war. Lief aber nicht so rund und sprang vor allem schlecht an.
      Gruß,
      Stephan

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      Fiat Verbrenner sind grundsätzlich ausgeschlossen vom Frittenfett ... Nur so als WoMa-Ducato-Fahrer ... :/
      Sonnige Grüße – Martin
      -------
      eGolf: 07.12.2018 – 50.000 km
      • ID.4 1st Max: 17.03.2023
      • 5. eAuto-Treffen Heilbronn 2020
      • 6. eAuto-Treffen H.Münden 2021
      • 7. eAuto-Treffen Mühbrook 2022
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      Aber laut HVO100 Lobby ist es ja DER Ersatz für alle und bringt sofortige Klimaschonung, und nein, garantiert kein Palmöl drin, das zu Altfett umdeklariert wurde, weil verboten :ironie:
      Gruss Christian

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      Mit oberflächenschonendem Raupenantrieb wird das Material auf der Wiese transportiert und die Pfosten in den Boden gerammt. Die Festigkeit des Bodens und die dafür nötigen Proberammungen wurden schon im Winter gemacht. Gemessen wurde dabei die zum Rammen nötige Kraft, die zum Ausziehen und die Kraft die nötig ist um die gerammten Pfosten seitlich zu ziehen. Daraus konnte dann bestimmt werden, welches Material für unseren Boden nötig ist.

      Ein Gutachten über Kampfmittel wurde anhand alter Fotos von nach dem zweiten Weltkrieg erstellt.

      Das artenschutzrechtliche Gutachten ergab, dass 5 Feldlärchenbrutpaare auf der Fläche waren. Deshalb müssen wir für mehrere hunderttausend Euro Ausgleichsflächen bereit stellen. Ich bezweifle zwar, dass sich die Vögel lieber 2 km weiter in unsere Ausgleichsfläche niederlassen, anstatt im Acker neben der Solarfläche oder nach Bauende zwischen die Module wo sie ungestört sind, aber so ist's nunmal vorgeschrieben...

      Beim Setzen der 4 Trafos mit je 2,5 MVA haben und den nötigen Fundamentarbeiten wurde die Fläche leider sehr zerfurcht, was mich einige Stunden mit dem Schlepper und Planierschild gekostet hat, das wieder halbwegs einzugeben. Leider war es in der Zeit viel zu nass.

      Leider wurde unsere ursprünglich geplante Trasse trotz mündlicher Zusage dann doch nicht genehmigt worden, weil befurchtet wurde, dass wir durch etwa 100 Meter Kabel Verlegung im engeren Kreis um einen Brunnen durch den Bodenaufschluss im Wald Nitrat ins Grundwasser einbringen könnten. Deshalb mussten wir einen ungünstigeren Weg finden, der leider etwa 39 Drainage Sammler und Sauger quert. Da es nur unpräzise Pläne von vor der Flurbereinigung mit alten Flursrücksgrenzen gibt, haben wir uns auf die Suche gemacht wo und wie tief sie liegen. Auf Luftbildern von verschiedenen Jahren konnte man an der Vegetation erahnen wo sie liegen, schlussendlich müssten wir aber trotzdem graben, um die Tiefe zu finden. Leider zu seicht an der Stelle, wodurch wir sie mit der Kabeltrasse beschädigen und hinterher alle suchen und reparieren müssen.

      An einigen Stellen werden Spülbohrungen nötig, weil wir einen extrem dicht mit Ver- und Entsorgungsleitungen belegten Straßenzug lang müssen. Einen Fluss und eine Kreissstraße müssen wir ebenfalls unterqueren.

      Insgesamt wird die Trasse jetzt gut 3 km lang werden. An einer Stelle haben wir noch eine Chance abzukürzen, aber die Eigentümer wollen leider nicht mit uns zusammen arbeiten und waren bisher auch für fünfstellige Beträge nicht bereit uns 200 Meter durch ihre Wiese zu lassen. Das ist schade, aber ist natürlich ihr gutes Recht.
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      Gruß,
      Stephan

      Kraft macht keinen Lärm, sie ist da und wirkt. - Albert Schweitzer
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      Naja, wir haben eine Firma die uns stets mit Rat und Tat zur Seite stand. Die baut jetzt auch die Anlage. Wir haben zwar ziemlich den ganzen Prozess innerhalb von 2 Jahren abgewickelt, aber immer mit deren Input. Da hätte man sonst ja kaum eine Chance zu nem Ziel zu kommen, weil man gar nicht weiß was dafür alles nötig ist und in welcher Reihenfolge. Aktuell machen wir nur noch etwas Zuarbeiten, weil wir die Leute vor Ort kennen. Aber der Bau läuft jetzt aus unserer Sicht mal "von selbst". Mein größtes Problem ist aktuell, dass ich offenbar der Einzige bin, der sich wirklich bemüht den angrenzenden Eigentümern so wenig wie Möglich Probleme zu bereiten.

      Außerdem ist das Thema Rentabilität sehr schwierig geworden. Wir bekommen nur noch 4,88 Cent/kWh garantiert auf 20 Jahre. Als wir angefangen haben, war der Zins 1% und man hätte 7 Cent bekommen. Damit hätte es super geklappt. Aber mit über 4% und 4,88 Cent geht das nie auf. Die Modulpreise sind zwar deutlich gesunken in der Zeit, aber die machen halt nur etwa 20% der Gesamtkosten aus.

      Wenn der Zins nicht sinkt oder wir nicht Zusatzeinnahmen durch anderweitige Vermarktung generieren können, wird das schief gehen. Der Marktwert Solar ist in letzter Zeit nur noch gesunken. Auch der weitere Solarausbau macht es nicht besser für uns, weil damit immer mehr Strom zu Zeiten da sein wird, zu denen man ihn nicht braucht. Ich hoffe mal, dass die Sache mit dem Speicher sich weiter Richtung niedrige Preise weiter entwickelt, sodass vielleicht dadurch dann mal wieder mehr Rentabilität möglich sein wird, wenn man zumindest den Tagesverlauf glätten kann.

      Ich bin sicher, dass man so etwas machen sollte, einfach weil es besser ist als Öl oder Kohle zu verbrennen. Aber meine Zuversicht bzgl. Rentabilität ist schon arg gedämpft und ab einem gewissen Punkt kommt man aus so einer Sache auch nicht mehr raus. Irgendwie so vieles ungewiss.

      Früher hatte man nur das Risiko, dass nachdem die Garantie der Komponenten vorbei ist etwas kaputt geht. Aber jetzt kommt da so viel mehr dazu.
      Gruß,
      Stephan

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      Dann scheint die Marktwirtschaft ja doch noch zu funktionieren.

      Was mich wundert ,dass scheinbar zuerst wieder der gleiche Fehler gemacht wurde wie bei den Biogasanlagen. Garantiepreise für lange Zeiträume.
      damit fördert man Anlagen die sich vielleicht nie rechnen. was man z.B sieht wenn Biogasanlagen und auch PV-Anlage abgebaut werden, wenn der Garantiepreis endet.
      Wenn aber die Allgemeinheit so eine Anlage letzlich bezahlt, sollte die Allgemeinheit sie auch betreiben nnd wenn Gewinne erzielt werden diese auch bekommen.

      Mal sehen wie oft das noch passiert, bei den AKWs ist es auch so gewesen, Gewinne stecken Konzerne ein, das Risiko trug die Allgemeinheit, körperlich UND finanziell, denn keine Versicherung schließt einen Vetrag mit einem AKW-Betreiber. Den Abbau und die nur 1.000.000 Jahre Endlager, bezahlt wer? Klar DU und Deine Nachfahren sind mit 1/87.400.000 beteiligt.

      Aber eine andere Frage: Ist das tatsächlich zu 100 % finanziert? Als Unernehmer hätte ich das xmal überlegt.
    • Neu

      Deswegen wird die garantierte Einspeisevergütung bei Abregelung die nächsten Jahre runter gefahren und verschwindet.
      Dadurch werden Windparks und PV Anlagen mit Akkus kommen müssen um sich zu rechnen. Ertragssteuerungen legen die Einspeisung dann automatisch auf die teuersten Zeiten. Das kommt dann allen zu gute, da es die Preisspitzen morgens und Abends abflacht und zu einer konstanteren Versorgung beiträgt. Das kommt natürlich wieder ein paar Jahre später als eigentlich nötig. Aber besser spät als nie ;-).

      Was die Wirtschaftlichkeit angeht. Vielleicht haben wir ja "Glück" wie 2022 und die Franzosen müssen im Sommer ihre AKWs wieder reihenweise abschalten und wir müssen alles an Gas und Kohle hoch fahren was geht. Vielleicht noch gekoppelt mit nem neuen Krieg oder so......
      Dann ist die Anlage innerhalb weniger Monate finanziert.
    • Neu

      Jein, ein Umdenken der Menschen würde auch schon helfen.

      Unsere PV Anlage läuft ja noch nicht, aber natürlich wird der VW e UP nur tagsüber geladen, am besten, wenn die Sonne scheint, dann nutzen wir die gut 30 kW/h Speicher schon mal sinnvoll. Nein unser Naturstrom-Anbieter hat keine wechselden Tarife. Wir haben also nichts davon, na und? Muss man immer was "davon haben"?

      So läuft auch die Wasschmaschine nur tagsüber.

      Deshalb bin ich ein totaler Fan der Balkonanlagen, die rütteln die Besitzer*Innen auf, dann Strom zu verbrauchen, wenn die Strom anbietet.

      Das *Innen muss in Bayern einfach sein, Tscharlie der Rebell.