Tscharlie‘s e-Up

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Das Ende eines Fahrzeugs hängt vom TÜV ab, wegen mechanischer Probleme habe ich in der gesamten Laufzeit nur zwei Fahrzeuge "verloren". Eine Alfetta Bj 1973 mit Motorschaden und ein Golf I Diesel von 1978.
      Wenn der TÜV Probleme macht wird überlegt: Nochmal investieren? Oder ersetzen?
      Das ist zum Teil so wie bei den Pandas: Die Pandas (Bj 2003-20011) sind nicht teuer als Gebrauchtwagen, deshalb wurden sie meist mit 300-380.000 km abgegeben.
      Der 60 PS Panda ist ein Freiläufer, keiner hat je in seiner Nutzgszeit bei uns einen Zahnriemenwechsel gesehen, ist aber uch keiner gerissen.
      Beim Ducato (eigener Ausbau als Wohnmbil) wurden schon mal 3500 € investiert um ihn weiter zu nutzen. Bei diesen Fahrzeugen kann man von deutlich über 500.000 km für die Mechanik ausgegen. Jetzt ist er fast 19 Jahre alt und hat damals ca. 15.000 € gekostet. (12.000 € Kaufpreis als 3 1/2 jähriger, 3000 € Ausbau.)
    • Kann man so machen, hatte ich im Studium so gehalten. Wobei ich auch da eigentlich selbst vorm TÜV wusste, ob es Probleme gibt.
      Zum Ende hin sind die Kisten aber auch oft durch. Also beim Golf hab ich blöderweise nen Austauschmotor reingesteckt, was kompletter Nonsens war, weil das noch der 1.9TD war....sprich eher in Richtung 7 Liter Verbrauch bei nur 75 PS und Drehmoment hatte der auch nicht wirklich.
      Die 90/110 PS TDI später waren erheblich besser.
      Naja, hatte den Golf dann bis 284tkm gefahren und da war dann echt alles durch an der Kiste. Sitze durchgesessen, Lenkrad abgegrabbelt, Handschuhfach mal getauscht weils auseinander fiel, genauso wie die Lüftungsdüsen, die auch mal bei höherer Lüfterstufe rausfliegen.
      Das Tornadorot war nach 12 Jahren ohnehin sehr verblichen und Rost an den üblichen Stellen auch ein Thema.
      Viele Autobahnkilometer haben natürlich auch viele Einschusskrater auf der gesamten Front hinterlassen.

      Heute muss ich den Euro nicht mehr 2x umdrehen und hab auf sowas keine Lust mehr. Abgesehen davon, dass ich mit der Familie auch eine gewisse Zuverlässigkeit vom Auto erwarte.
      Na, mal sehen. Will den Citroën jetzt auch >10 Jahre behalten. Groß Wiederverkaufswert wird der eh nicht mehr haben, wo die Elektromobilität sich gerade halbwegs flott weiterentwickelt. Und für Langstrecken muss er auch nicht herhalten, so dass der auch mit 30% weniger Akku für den Alltag noch üppig Reichweite hat.

      Mal sehen, wie sich das so entwickelt. Auch bei Schwachstellen an so typischen Teilen wie dem 11kW Lader. Vielleicht gibts da ja irgendwann mal Betriebe, die die Teile auch reparieren und nicht nur tauschen.
      Citroën ë-C4
    • Das ist Verbrauch nach Bordcomputer.

      Eine Wallbox haben wir nicht.

      Wir laden mit 10 A/230 Volt über PV-Anlage oder Netzstrom, das wird per umstecken entschieden, am Parkplatz ist eine Steckdose die an der PV-inselanlage hängt und eine die am Netzstrom hängt.

      Bei einer Messung mit einem Verbauchsmessgerät hat sich ein ca. 10 % Aufschlag ergeben.

      Ich vergleiche aber Monat für Monat die Angaben am Bordcomputer um einen Jahresüberblick zu bekommen.