Tscharlie‘s e-Up
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34.000 km
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Nö eigentlich nicht mehr.
Beruflich waren es 50-70.000 km/Jahr bis 2024.
Aber heute fährt meine Frau 1-2 mal die Woche nach Nürnberg zu Ärzten, das sind jedesmal 200 km. -
33tkm in 1,5 Jahren finde ich schon seeeehr viel...
Ich hab mit dem e-C4 jetzt 23tkm in 3 Jahren.
Hatte auch mal 30tkm/a, die Zeiten sind zum Glück vorbei
Citroën ë-C4 -
In meinen Berechnungen werden im Monat 250 € als Wertverlust gerechnet.
Nach 60 Monaten vom Kauf ab, dann ist der Wagen 8 Jahre alt, wird er so 170.000 km auf dem Tacho haben. Dann wird er möglicherweise ersetzt.
Könnte aber auch sein, da wir mit dem UP sehr zufrieden sind, dass er früher gegen einen anderen mit wenig Kilometern getauscht wird.
Aber das hat noch Zeit.
Anderseits: Wenn ich die Strecke (135.000 km) mit dem Panda fahren würde, dann würde er ca. für 10.000 € Benzin verbrennen.
Der UP, wenn alles bei EnBW geladen würde, hätte 7.200 € Strom verbraucht (Durchschnitt 10 kWh/100 km + 1 kWh/100 Ladeverlust).
Zuhause geladen: 5.200 €
Mit der PV Anlage noch günstiger, die wird in ca. 4 Jahren abbezahlt sein, dann fallen noch Kosten von ca. 1.000-1.500 € anDieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Tscharlie ()
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Rechnest Du dann mit Defekten?
Tscharlie schrieb:
Nach 60 Monaten vom Kauf ab, dann ist der Wagen 8 Jahre alt, wird er so 170.000 km auf dem Tacho haben. Dann wird er möglicherweise ersetzt.
Ich plane das noch nicht. Also klar, bei meinem momentanen Fahrtaufkommen wird er auch nicht an Kilometern sterben.
Gründe für Wechsel wären halt er wird unzuverlässig oder ich möchte etwas neues haben. Da geht die Technik natürlich stetig voran, aber da unser Kombi wohl auch einem BEV mit größerem Akku gewichen sein wird wenn der e-C4 so Richtung 8 Jahre alt ist, muss der dann auch eher nicht mehr die 200-400km Strecken fahren, die er heute dem Benziner Kombi abnimmt, weil das dann ja das "große" BEV machen kann.
Der e-C4 bleibt dann für den Alltsgbetrieb solange er dafür gut funktioniert. Ich denke das können auch 12 Jahre aufwärts werden.Citroën ë-C4 -
Wenn ihr mit dem Auto an sich zufrieden seid, warum wechseln? Bei eurem sehr defensiven Fahrstil wird das Auto sehr viel länger leben, als bei anderen Nutzern. Und was spricht dagegen mal nen Rundumschlag zu machen und mal alle Fahrwerksteile erneuern zu lassen nach 200.000 km oder mehr? Dann ist das Auto fast wieder wie neu. In welchem Zustand der Akku ist, weißt du ja.
Tscharlie schrieb:
Könnte aber auch sein, da wir mit dem UP sehr zufrieden sind, dass er früher gegen einen anderen mit wenig Kilometern getauscht wird.
Gruß,
Stephan
Kraft macht keinen Lärm, sie ist da und wirkt. - Albert Schweitzer -
Ich bin leider kein Autopfleger. Und wenn ich mir die heute 10 Jahre alten Golfs anschaue, dann ist Rost wohl ein großen Thema.
Übrigens will ich die neuen Gimmicks gar nicht.
Wenn es wirklich selbst fahrende Autos gibt, werde ich kein eigenes mehr haben, der Besitz eines eigenen KFZ macht dann keinen Sinn mehr, -
Neu
Na da kann man aber auch ein Auge drauf halten und erwas präventiv arbeiten.Citroën ë-C4