TÜV und e-Autos:)
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War mit dem UP vorgestern bei seiner ersten HU, nach 30 Tkm keine Mängel, einzig bei der Bremse hinten gab es einen leicht unterschiedlichen Wert.
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buxxdehude schrieb:
Bin mit dem eGolf letzte Woche auch ohne Mängel durch den TÜV gekommen nach 80k Km.
Einzig meine 19 Zöller haben sie bemängelt, weil ich nicht die ABE vorgelegt habe ^^.
Liebe Grüße,
Christoph
e-Golf 300 seit 03/2018 -
Die ABE/ABG ist immer mitzuführen und gegebenenfalls vorzulegen. Man kann nicht verlangen, dass die Prüfer sich die Arbeit/Zeit machen und das selbst raus suchen.
Bei einer Polizeikontrolle ist es auch nicht möglich das im Internet zu suchen.
Abgesehen davon, dass bei einer Kontrolle die Polizei meist eh nicht weiß wofür man eine ABE/ABG braucht.Abholung ID.3 in der Autostadt am 12. April 2023. -
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14,2% fallen nach drei Jahren durch die HU, 19,7% nach fünf Jahren. Damit ist das Model 3 Schlusslicht in beiden Wertungen. Dieses Jahr ist man sogar schlechter als Dacia. In Tesla-lastigen Foren und Blogs liest sich das allerdings ganz anders. Da gibt es große Kritik an der Hauptuntersuchung und ihren Kriterien, dem TÜV und natürlich den Redakteuren der Medien. Dagegen mit dem Auto und seinen Fahrern ist alles top in Ordnung und man solle sich gefälligst um seinen eigenen Kram kümmern. Das Model Y ist dagegen völlig unauffällig. Warum? Weil es noch nicht in genügend großer Stückzahl untersucht wurde. Meine Prognose für nächstes Jahr: Es verdrängt das Model 3 vom letzten Platz.
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ACDCisenough4me schrieb:
14,2% fallen nach drei Jahren durch die HU, 19,7% nach fünf Jahren. Damit ist das Model 3 Schlusslicht in beiden Wertungen. Dieses Jahr ist man sogar schlechter als Dacia. In Tesla-lastigen Foren und Blogs liest sich das allerdings ganz anders. Da gibt es große Kritik an der Hauptuntersuchung und ihren Kriterien, dem TÜV und natürlich den Redakteuren der Medien. Dagegen mit dem Auto und seinen Fahrern ist alles top in Ordnung und man solle sich gefälligst um seinen eigenen Kram kümmern. Das Model Y ist dagegen völlig unauffällig. Warum? Weil es noch nicht in genügend großer Stückzahl untersucht wurde. Meine Prognose für nächstes Jahr: Es verdrängt das Model 3 vom letzten Platz.
Liebe Grüße,
Christoph
e-Golf 300 seit 03/2018 -
Wobei ich an dieser Stelle anmerken möchte, dass die Aufgabe des Prüfers das prüfen ist und nicht die Einstellungen, bis es passt.
Die Fahrzeughalter/führer find verantwortlich dafür, dass die Fahrzeuge konform unterwegs sind.
Falls in Einzelfällen tatsächlich ein Prüfer eine Einstellung korrigiert, damit die Norm erfüllt ist, ist dies eher als Höflichkeit zu verstehen und nicht als natürlich dazugehörender Service.
Die Orüfer haben auch ihre Vorgaben, in welcher Zeit die Fahrzeuge geprüft werden sollen und wohl selten Zeit um Einstellungen vorzunehmen.
Leute mit schlecht gewarteten Fahrzeugen geben dann oft den "viel zu strengen Normen" die Schuld für eine Nachprüfung und beharren darauf, dass es in anderen Teilen der Welt mit noch viel verschlisseneren Fahrzeugen kein Problem sei...Mit e-Golf Model 2016 in Betrieb seit 28.12.2015 am 1. e-Golf Treffen am Bodensee, am 2. in Moers und am 3. in Hann. Münden dabei gewesen -
Noch dazu kommt, dass Tesla ausdrücklich betont, dass man als Nutzer nicht an den Settings des Lichts herum stellen soll, sondern das nur Fachpersonal machen darf in diesem Service Menü. Ich habe es trotzdem gemacht, nachdem es bei Auslieferung völlig falsch eingestellt war und nach einer Nachbesserung bei Tesla sogar noch schlimmer war. Dann hat es mal gepasst und nach einem Software Update war es wieder verstellt. Das ist eine Katastrophe, was da abgeliefert wird von Tesla. erschreckend finde ich auch: die Autos fallen nach 3 Jahren TÜV dann durch, was heißt, dass sie 3 Jahre lang so herum gefahren sind und andere Leute geblendet haben. Da kann ich Adi nur zustimmen: Die Leute sollen sich gefälligst mal darum kümmern, dass ihre Autos in Ordnung sind.
Ansonsten glaube ich aber, dass Tesla aus eigener Ignoranz bzgl. Querlenkern und Lichteinstellung sich ein riesen Ei gelegt hat. Das sind zwei Fehlkonstruktionen, die sie schon nach kurzer Zeit beheben können, es aber versäumt haben für sehr lange Zeit. Wenn sonst nichts weiter ist an den Autos, wären sie auch in der TÜV Statistik nicht so miserabel. Und das sind ja auch keine Probleme, die dem Nutzer jetzt großartig Kosten verursachen würden, nur Aufwand nachbessern zu lassen.Gruß,
Stephan
Kraft macht keinen Lärm, sie ist da und wirkt. - Albert Schweitzer -
Outsider64 schrieb:
dass sie 3 Jahre lang so herum gefahren sind und andere Leute geblendet haben. Da kann ich Adi nur zustimmen: Die Leute sollen sich gefälligst mal darum kümmern, dass ihre Autos in Ordnung sind.
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Das Erschreckende ist ja, wie viele Leute nicht wahrnehmen, dass mit ihrem Licht was nicht stimmt. Das sieht man doch, wo das Licht hin leuchtet... Besonders bei Nacht sieht man die Konturen sehr genau. Noch viel mehr wenn es reflektiert wird von Nummernschildern oder an Autos die einem entgegen kommen. Oder von Straßenschildern. Besonders gut sichtbar bei großen Schildern an der Autobahn oder auf großen Straßen mit vielen angeschriebenen Orten. Auch wenn das auf gut 2 Metern befestigte Schild für maximal zulässige Höchstgeschwindigkeit hell aufleuchtet wenn man mit Abblendlicht auf es zu fährt, muss man doch mal merken, dass da was nicht stimmt...Gruß,
Stephan
Kraft macht keinen Lärm, sie ist da und wirkt. - Albert Schweitzer -
Adi schrieb:
Wobei ich an dieser Stelle anmerken möchte, dass die Aufgabe des Prüfers das prüfen ist und nicht die Einstellungen, bis es passt.
Die Fahrzeughalter/führer find verantwortlich dafür, dass die Fahrzeuge konform unterwegs sind.
Falls in Einzelfällen tatsächlich ein Prüfer eine Einstellung korrigiert, damit die Norm erfüllt ist, ist dies eher als Höflichkeit zu verstehen und nicht als natürlich dazugehörender Service.
Die Orüfer haben auch ihre Vorgaben, in welcher Zeit die Fahrzeuge geprüft werden sollen und wohl selten Zeit um Einstellungen vorzunehmen.
Leute mit schlecht gewarteten Fahrzeugen geben dann oft den "viel zu strengen Normen" die Schuld für eine Nachprüfung und beharren darauf, dass es in anderen Teilen der Welt mit noch viel verschlisseneren Fahrzeugen kein Problem sei...
Ich bin natürlich auch der Meinung, dass man sich bestenfalls ständig um ein gut gewartetes Fahrzeug kümmert und spätestens kurz vor dem TÜV schaut, ob das Licht vermutlich in Ordnung ist. Trotzdem scheint es halt nicht so zu sein, dass Tesla die Durchfallstatistik beim TÜV aufgrund von wirklich sicherheitsrelevanten technischen Mängeln anführt, sondern eher aufgrund von schnell behebbaren Kleinigkeiten. Auch hört man, dass bei DEKRA oder GTÜ die Durchfallquoten sehr viel geringer sind... Von daher gebe ich persönlich nicht arg viel auf die Statistik.Liebe Grüße,
Christoph
e-Golf 300 seit 03/2018 -
Outsider64 schrieb:
Noch dazu kommt, dass Tesla ausdrücklich betont, dass man als Nutzer nicht an den Settings des Lichts herum stellen soll, sondern das nur Fachpersonal machen darf in diesem Service Menü. Ich habe es trotzdem gemacht, nachdem es bei Auslieferung völlig falsch eingestellt war und nach einer Nachbesserung bei Tesla sogar noch schlimmer war. Dann hat es mal gepasst und nach einem Software Update war es wieder verstellt. Das ist eine Katastrophe, was da abgeliefert wird von Tesla. erschreckend finde ich auch: die Autos fallen nach 3 Jahren TÜV dann durch, was heißt, dass sie 3 Jahre lang so herum gefahren sind und andere Leute geblendet haben. Da kann ich Adi nur zustimmen: Die Leute sollen sich gefälligst mal darum kümmern, dass ihre Autos in Ordnung sind.
Ansonsten glaube ich aber, dass Tesla aus eigener Ignoranz bzgl. Querlenkern und Lichteinstellung sich ein riesen Ei gelegt hat. Das sind zwei Fehlkonstruktionen, die sie schon nach kurzer Zeit beheben können, es aber versäumt haben für sehr lange Zeit. Wenn sonst nichts weiter ist an den Autos, wären sie auch in der TÜV Statistik nicht so miserabel. Und das sind ja auch keine Probleme, die dem Nutzer jetzt großartig Kosten verursachen würden, nur Aufwand nachbessern zu lassen.
Umgestellt hat sich nach einem Update meines Wissens nach noch nie was und ich habe auch noch nicht mitbekommen, dass dies ein regelmäßiges Problem ist. Vielleicht haben sie da aber in letzter Zeit ja auch schon nachgebessert. Ja das mit dem Querlenker ist echt so eine Sache. Es gab ja ne ganze Weile schon von Drittanbietern bessere Teile und da frage ich mich auch, warum man das dann in Serie nicht umgestellt bzw. zumindest beim Tausch auf Garantie dann eingebaut hat. Inzwischen werden aber ja auch in den neuen Fahrzeugen optimierte Varianten verbaut.Liebe Grüße,
Christoph
e-Golf 300 seit 03/2018 -
Das sind aber auch die beiden Prüforganisationen, bei denen es bei Tests schon öfter zu Problemen kam weil sie anscheinend nicht so genau prüfen wie der TÜV.
Daraus folgt dann: Will ich ein Auto bei dem alles ok ist, fahre ich zum TÜV; weiß ich, dass ich kleine Probleme mit dem Auto habe, fahre ich zur DEKRA/GTÜ.Abholung ID.3 in der Autostadt am 12. April 2023. -
Herr K schrieb:
Bei Tesla ist dies eben sogar mit weniger Aufwand möglich (also durch den Fahrer selbst über das Display
Herr K schrieb:
Das mit der Lichteinstellung hat mir aber sogar der Tesla Ranger selbst erklärt.
Gruß,
Stephan
Kraft macht keinen Lärm, sie ist da und wirkt. - Albert Schweitzer -
Outsider64 schrieb:
Herr K schrieb:
Bei Tesla ist dies eben sogar mit weniger Aufwand möglich (also durch den Fahrer selbst über das Display
Herr K schrieb:
Das mit der Lichteinstellung hat mir aber sogar der Tesla Ranger selbst erklärt.
Liebe Grüße,
Christoph
e-Golf 300 seit 03/2018 -
Es ist nicht die Aufgabe der Prüfer, kleine Mängel abzustellen. Genauer genommen, dürfen sie es gar nicht, weil ihre Berufshaftpflicht darauf nicht ausgelegt ist. Es handelt sich um kleine Gefälligkeiten einzelner Prüfer, die sich aus der Vergangenheit eingebürgert haben. Beim Renault R4, der sehr gerne bei der Hauptuntersuchung auch durch falsch eingestelltes Abblendlicht durchfiel, bot es sich für den Prüfer geradezu an, einmal den außen am Scheinwerfer angebrachten Hebel so zu bewegen, dass das Leuchtbild wieder passte. Aber wenn der sehr schwergängig war, hat man auch schon aufgehört. Beim Käfer hatte man das damals selten gesehen, weil es zwei Schlitzschrauben waren und wenn man einmal abrutschte, gab es einen Kratzer im Lack.
in solchen Fällen hatte man dann dem Fahrer oder der Fahrerin gezeigt, wo man was einstellen muss und sie an die nächste Tankstelle verwiesen. So lange hatte man dann den Fragebogen beiseite gelegt und gar nicht erst durchgefallen angekreuzt. Nur gab es dann die ersten, die nicht mehr wiederkamen und man auf den Gebühren sitzen blieb, so dass man das irgendwann nicht mehr machte.
Vor allem aber reden wir von Zeiten, wo 95% der Fahrzeuge zu 20 Modellen zählten. Heute ist die Flut der Modelle groß und die Flut der technischen Alternativen und Änderungen noch größer. Kein TÜV Prüfer muss wissen, wie man in einem Tesla das Licht reguliert. Wenn es der Fahrer weiß und den Prüfer nur bittet, den Moment mit ihm zu schauen bis es stimmt, werden das die Wenigsten verweigern. Aber auch das ist natürlich eine Sache, zwischen zwei Menschen und wie man miteinander zurecht kommt. -
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Neu
In solchen Berichten wird ja das Fahrwerk angesprochen, welches unter der erhöhten Last des Akkus "leiden" soll.
Was müsste man angehen, wenn man beim eGolf das Knarzen des Fahrwerks (hatte auch schon mein 1.2 TSI Golf 7) angehen wollen würde?
ich wollte meinem eGolf eh ein Komfort/Gewindefahrwerk spendieren - was könnte man noch optimieren / neu machen :)?
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