Chiptuning für e-Golf?

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      akls schrieb:

      4. Um die Batterie des e Golf zu schonen wird diese nicht zu 100% aufgeladen. Hier wird das BMS/ die Ladesteuerung frühzeitig einschreiten. Das erklärt die geringere Ladeschlussspannung. Genauere Infos/Werte kann uns hoffentlich Helbig verraten.
      Ja, es wird üblicherweise nicht ganz voll geladen um die die Lebensdauer zu erhöhen. Aber wenn die Ladeschlusspannung wie bei Consumer Geräten üblich 4,2 V wäre, dann wäre der Akku bei 3,7 V noch bei weitem nicht nicht voll. Vielleicht irgendwas um die Hälfte. Das Datenblatt wäre echt interessant. Laut Wikipedia werden NCM Akkus in Pedelecs benutzt. Wenn ich aber bei den Händlern nach speziell für Pedelecs ausgelegte Zellen suche, finde ich z.B. akkuteile.de/samsung-inr18650-…3-7v-button-top/a-100673/ , das sind NCM Zellen, aber auch bei denen sind 4,2 V Ladeschlussspannung angegeben. Wobei die vermutlich nicht auf Lebensdauer, sondern auf Energiedichte ausgelegt sind.

      Kermit schrieb:

      Aber iIrgendwo wird ein Shunt verbaut sein mit dem der Strom durch den Motor gemessen wird.
      Wenn man diesen durch einem mit sagen wir mal 10 % geringeren Wiederstand ersetzt, misst die ganze Elektronik einen 10% kleineren Strom und gibt entsprechend mehr schmackes, ohne das die Software geändert werden muss.
      Shunts sind bei diesen Strömen nicht mehr üblich. Für so etwas gibt es Stromsensoren, z.B. von VAC oder LEM. Wenn man mit einem Shunt den Strom messen möchte und das Signal bei kleinen Strömen nicht im Rauschen untergehen sollte und man z.B. bei 300 A am Shunt 100 mV haben wollte, wären das schon 30 Watt Verlustleistung am Shunt. Viel zu viel! Ich hatte mal eine schlecht gecrimpte Leitung am Umrichter bei den 300 A, alles um die Crimpung herum ist völlig verbrannt. Nachmessen der Crimpung ergab 0,5 mOhm. Klingt wenig, aber das sind 45 Watt Wärme an der Stelle. Zu viel, wenn die Leitung eh schon gut ausgelastet ist.

      Deshalb meinte ich ja auch, dass man das Stromsensorsignal neu skalieren müsste, z.B. durch einen zwischengeschalteten Operationsverstärker. Oder wenn man einen am Eingang des Umrichters findet, könnte man evtl. den modifizieren. Aber das heißt nicht, dass die Software nicht auf andere Weise die Manipulation bemerken könnte.

      Helbig schrieb:

      Okay wir machen es so beim nächsten e-Golf treffen flashe ich allen das Motorsteuergerät und die Leistungselektronik, damit ihr die 15 kW mehr Leistung fahren könnt :).
      Oh, jetzt habe ich einen Grund mehr um aufs Treffen zu kommen, welches wäre das denn? Hoffentlich nicht vor dem Juni wenn ich mein Auto bekomme. Ich befürchte fast, dass der Andrang groß werden könnte wenn das Angebot ernst gemeint ist :)

      Elektromobilitaet schrieb:

      Ich werde jedenfalls die Lebensdauer meiner Batterie nicht aufs Spiel setzen. Denn irgendwann ist sie zu schwach. Und mir ist nach 15 Jahren lieber als nach 8 Jahren, mal angenommen.
      Ja das ist natürlich das Risiko. Ich glaube trotzdem dass wenn man es nicht dauerhaft nutzt, sondern nur im 10 Sekunden Bereich man keinen Einfluss auf die Lebensdauer sieht. Ich persönlich möchte auch kein Auto was jetzt gebaut wurde 15 Jahre fahren. Ich würde mich maßlos ärgern, wenn in 5 Jahren jedes andere deutlich billigere Auto mehr Leistung und doppelt so viel Reichweite hat wie meines. Deshalb werde ich den e-Golf jetzt nur relativ kurz halten, dann meinen Diesel wieder zulassen (falls es die Regierung dann noch erlaubt), noch ein paar Jährchen fahren und dann was neues elektrisches kaufen.
      Gruß,
      Stephan

      Kraft macht keinen Lärm, sie ist da und wirkt. - Albert Schweitzer
    • christech schrieb:

      Nach meinem Verständnis dürften z.B. DC Lader für zuhause nicht so viel kosten wie sie kosten, wenn ich vergleichbare Technik aus dem Umrichterbau zugrunde lege.
      Sehe ich auch so. Aber so ist das halt am Anfang. Man könnte einen 40 kW DC-Lader für weniger als 500 € herstellen, aber es dauert halt bis genügend Anbieter am Markt sind dass der Preis sinkt. Allerdings bedeutet der Herstellungspreis nicht, dass man ihn dann für das Geld kaufen kann. Es sind ja immer Steuer, Marketing, Gewinne, Entwicklung, Qualifizierungen, Freigaben, Garantiebearbeitung, ... mit einzurechnen.


      christech schrieb:

      Woran erkennt man aber eine gute Werkstatt? Am Vorhandensein sämtlicher Herstellerliteratur? Oder an einem Werkstattmeister, der in Zukunft Oszillogramme eines Umrichters lesen kann und an kleinen Zacken erkennt, was da nicht stimmt? Was ist anders, wenn dann einer sagt: "im Gleichspannungszwischenkreis muss der Kondensator Typ A gegen B getauscht werden" im vergleich zu "der Ansaugtrakt hat zuwenig Luft, da ist Ventil XY unter bestimmten Betriebsbedingungen nicht ganz ok, bauen Sie lieber Z ein"?
      Das wird ein interessanterWandel in Zukunft. Aber ein Zwischenkreiskondensator ist üblicherweise so sehrverbaut, dass man ihn nicht wechseln können wird. Bei Industrieumrichtern mitElkos ginge das vielleicht noch, bei Kfz-Umrichtern mit Folienkondensatoren undengem Gehäuse vermutlich nicht. Da sind meist kundenspezifische Blöcke drin fürdie man eh keinen passenden Ersatz bekäme. Die Werkstätten werden garantiertgenau wie jetzt nur Komponenten tauschen. Aber es wird bestimmt auch Bastlergeben, die die Komponenten genauer ansehen.

      Elektromobilitaet schrieb:

      Das größte Potenzial steckt momentan in der Batterie und/oder in Hochvolt-Kondensatoren.
      Für die Reichweite des E-Autosauf jeden Fall. Der Wirkungsgrad von E-Motoren und Umrichtern ist schon jetztsehr hoch. Aber wenn man z.B. Solarwechselrichter ansieht, die schon 98%Wirkungsgrad erreichen im idealen Arbeitspunkt, so würde eine Steigerung auf99% obwohl es nur 1 "Prozentpunkt" mehr wäre, trotzdem eineReduzierung der Verlustleistung um 50'% bedeuten. Damit würde man beim E-Autodann zwar nicht arg viel Reichweite gewinnen, aber der Kühler, Kühlschläuche,Wasserpumpe, ... könnten halb so groß und somit deutlich leichter und günstigerausfallen.


      Elektromobilitaet schrieb:

      Ein Problem haben wir in Zukunft: Alle, die etwas von TEchnik verstehen, versuchen zu studieren und stehen bestimmt nicht in einer Fachwerkstatt rum.
      Das Problem sehe ich auch. Aberoft habe ich den Eindruck, dass wir schon längst so weit sind, wenn ich sehewas einem in den Vertragswerkstätten haarsträubendes abgeliefert wird. Bin frohdass ich bisher alle Reparaturen selbst machen konnte. Mein Auto wäre längstmehrfach ein finanzieller Totalschaden gewesen wenn ich es in die Werkstattgebracht hätte. Vom Bosch Dienst bei der Installation der Standheizung in denKabelbaum geschraubte Schraube, die im Laufe der Jahre fiese Fehler produzierthat, Werkstatt wollte Motorsteuergerät und Tacho wechseln, diverse weitereFehler wie Blinkerrelais, Bremslichtschalter, Fensterheber, Drehzahlfühler,Querbeschleunigungssensor, Komfortsteuergerät, Heckschloss, Heckwischer,Türschlösser, Luftmassenmesser, Temperatursensor, Entlastungsrelais, ...


      Elektromobilitaet schrieb:

      So ein Tunen gibt es beim E-Motor und bei der Batterie sicherlich nicht. Wer nimmt schon die Batterie auseinander und verbindet die Zellen beispielsweise mit einer anderen Kontaktierung?
      Wer will den Motor neu wickeln?
      Zellen besser kontaktieren? Warumnicht? Falls die Wärmeentwicklung der Verschienung das das Problem ist? Oderfür deren Kühlung sorgen.


      Elektromobilitaet schrieb:

      Unter Tunen könnte ich mir am ehesten vorstellen, dass man aus dem e-Golf 300 die Batterie raus wirft und die rein setzt, die Kreisel mal rein gebaut hatte: Leistungs- und Reichweiten-Tuning!
      Ja, das könnte ich mir auchvorstellen. Mit dem Gedanken hatte ich auch schon mal gespielt. Allerdings nurmit dem Gedanken... Ein großer Pack mit 30-60C Akkus aus dem Modellbaubereich,ein großer Umrichter und Motor und fertig ist der E-Dragster :) Wobei ich dasvom Kreisel nicht so beeindruckend finde. Ich schätze nicht, dass die dieWunder-Akkus haben, sondern einfach nur das was in Consumer-Geräten gemachtwird auf das E-Auto übertragen. Zellen mit höchster Energiedichte nutzen unddiese dann auch zu 100% ausnutzen. Da kann natürlich ein Hersteller wie VW nichtmithalten, aber dafür hält der VW Akku halt 8+ Jahre, während der von Kreiselvermutlich wie ein Smartphone oder Laptop Akku nach 2-5 Jahren hinüber wäre.
      Gruß,
      Stephan

      Kraft macht keinen Lärm, sie ist da und wirkt. - Albert Schweitzer
    • akls schrieb:


      2. Die Batterien im e Golf sind SAMSUNG SDI PHEV 37ah. Das sind keine Zellen mit LiFePO4 sondern NCM (Lithium-Nickel-Cobalt-Mangan) Kathoden.
      Das ist interessant. Hat jemand mal ein Datenblatt von den Dingern ? Ich habe mir schon die Finger wund gesucht und nichts gefunden. Besonders interessant währen ein paar Diagramme zur kalendarischen Lebenszeit bei verschiedenen Spannungen.
      Zur Zyklischen Lebenszeit hab ich mal in irgendeiner Broschüre was gefunden, demach soll nach 2000 Zyklen über 100% DOD noch eine Kapazität von irgendwas bei 93% übrig sein, was ja sehr sehr gut währe.
    • Kermit schrieb:

      akls schrieb:

      2. Die Batterien im e Golf sind SAMSUNG SDI PHEV 37ah. Das sind keine Zellen mit LiFePO4 sondern NCM (Lithium-Nickel-Cobalt-Mangan) Kathoden.
      Das ist interessant. Hat jemand mal ein Datenblatt von den Dingern ? Ich habe mir schon die Finger wund gesucht und nichts gefunden. Besonders interessant währen ein paar Diagramme zur kalendarischen Lebenszeit bei verschiedenen Spannungen.Zur Zyklischen Lebenszeit hab ich mal in irgendeiner Broschüre was gefunden, demach soll nach 2000 Zyklen über 100% DOD noch eine Kapazität von irgendwas bei 93% übrig sein, was ja sehr sehr gut währe.
      Das ist zwar die BEV Typ, aber die technischen Daten sollten nicht groß abweichen.
      pushevs.com/2017/02/20/details…g-sdi-94-ah-battery-cell/

      VW e-Golf vom 24.10.2017 bis 23.02.2024 mit 102000 km verkauft
      TESLA Model Y SR
    • Nein du rechnest falsch. Mit 94Ah BEV Zellen hätte der e-Golf ~94kWh Akku statt der 35,8kWh mit den 37Ah Zellen. Bei gleicher Zellenzahl! Das entspräche dann 47kW Ladeleistung.

      samsungsdi.com/automotive-batt…ium-ion-battery-cell.html
      e-Golf MJ15 ab 16.02.15
      e-Golf MJ18 ab 22.01.18
      e-Golf MJ18 ab 02.03.18
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    • Maverick78 schrieb:

      Nein du rechnest falsch. Mit 94Ah BEV Zellen hätte der e-Golf ~94kWh Akku statt der 35,8kWh mit den 37Ah Zellen. Bei gleicher Zellenzahl! Das entspräche dann 47kW Ladeleistung.

      samsungsdi.com/automotive-batt…ium-ion-battery-cell.html

      Du kannst also nicht einfach die 37 ah Zelle durch eine 94ah zelle ersetzen.
      Die ist viel größer und teurer !!!

      Hab hier noch was zu den Zellen gefunden.

      94ah BEV :
      hzepower.en.made-in-china.com/…lity-Lithium-Battery.html
      Size (L x W x H mm): 173*45*125
      Weight (G): 2060
      Weight Energy Ratio (Wh/Kg): 167
      Volume Energy Ratio (Wh/L): 355

      37ah PHEV:
      hzepower.en.made-in-china.com/…ized-battery-module-.html
      Size (L x W x H mm): 148*26.5*91mm
      Weight (G): 810
      Weight Energy Ratio (Wh/Kg): 168
      Volume Energy Ratio (Wh/L): 380





      Das Leistungsgewicht dier PHEV ist sogar das selbe wie bei der BEV, lediglich das Volumen ist etwas höher.

      So wie ich das sehe hat VW sich hier entschieden die teurere, aber langlebigere, robustere und belastbarere Zelle zu nehmen. Sehr löblich !
    • akls schrieb:

      Das ist zwar die BEV Typ, aber die technischen Daten sollten nicht groß abweichen.
      pushevs.com/2017/02/20/details…g-sdi-94-ah-battery-cell/
      Also für mich sieht das aus als wäre da bis auf den Hersteller so gut wie ALLES anders: Größe, Preis, entnehmbarer Strom, Ladegeschwindigkeit...
      Gruß,
      Stephan

      Kraft macht keinen Lärm, sie ist da und wirkt. - Albert Schweitzer
    • Kermit schrieb:

      94ah BEV :
      hzepower.en.made-in-china.com/…lity-Lithium-Battery.html
      Size (L x W x H mm): 173*45*125
      Weight (G): 2060
      Weight Energy Ratio (Wh/Kg): 167
      Volume Energy Ratio (Wh/L): 355
      Interessanter Link. Da sieht man auch wieder ein der zweiten Grafik, dass der Akku bei 3,7 V nur zu 50% voll wäre. Vielleicht war das mit den 3,7 V ja doch nur die Nennspannung und nicht die Ladeschlussspannung. Kann man denn mit VCDS mehr vom Akku auslesen, wie z.B. die Akkuspannung, oder die der einzelnen Akkupakete oder gar einzelner Zellen? Die sind ja tatsächlich geschraubt, das finde ich interessant. Da könnte man ja tatsächlich einzelne Zellen tauschen. Müsste man dann natürlich wieder das Balancing anstoßen und abwarten. Allerdings sieht das Bild des Gesamtakkus so aus als ob man dafür wirklich den gesamten Akkupack aus dem Unterboden raus absenken müsste um an einzelne Zellen ranzukommen.

      Allerdings kann ich mir eh kaum vorstellen, dass es sinnvoll und nötig ist einzelne Zellen zu tauschen. Meiner Erfahrung nach geben zwar einzelne Zellen in Packs zuerst auf, weil Zellen die etwas schlechter sind dann im Vergleich zu den besseren erst recht erhitzen und überlastet werden und dann erst recht kaputt gehen, aber trotzdem sind meist die anderen Zellen nicht mehr weit vom Lebensdauerende (EOL oder EOU) entfernt.
      Gruß,
      Stephan

      Kraft macht keinen Lärm, sie ist da und wirkt. - Albert Schweitzer
    • Outsider64 schrieb:

      akls schrieb:

      Das ist zwar die BEV Typ, aber die technischen Daten sollten nicht groß abweichen.
      pushevs.com/2017/02/20/details…g-sdi-94-ah-battery-cell/
      Also für mich sieht das aus als wäre da bis auf den Hersteller so gut wie ALLES anders: Größe, Preis, entnehmbarer Strom, Ladegeschwindigkeit...
      Na klar ist eine 94 ah Zelle keine 37 ah Zelle. Aber der Zelltyp ist sehr ähnlich. Der eine auf energiedichte getrimmt und der andere auf Leistung.
      Wichtige Daten wie kalendarische Lebenszeit und Zyklen sind aber mit Sicherheit vergleichbar.

      VW e-Golf vom 24.10.2017 bis 23.02.2024 mit 102000 km verkauft
      TESLA Model Y SR
    • Helbig schrieb:

      Kermit schrieb:

      Helbig schrieb:

      Wenn du mit 115 kW Leistung leben kannst also 15 kW mehr muss der Tuner nur das Motorsteuergerät und die Leistungselektronik Software anfassen.
      Das dürfte schwer sein.Aber iIrgendwo wird ein Shunt verbaut sein mit dem der Strom durch den Motor gemessen wird.Wenn man diesen durch einem mit sagen wir mal 10 % geringeren Wiederstand ersetzt, misst die ganze Elektronik einen 10% kleineren Strom und gibt entsprechend mehr schmackes, ohne das die Software geändert werden muss.
      Okay wir machen es so beim nächsten e-Golf treffen flashe ich allen das Motorsteuergerät und die Leistungselektronik, damit ihr die 15 kW mehr Leistung fahren könnt :).
      Das nächste Treffen ist nah, stehst du zu deinem Wort? :stick:
      Gruß,
      Stephan

      Kraft macht keinen Lärm, sie ist da und wirkt. - Albert Schweitzer
    • Outsider64 schrieb:

      Helbig schrieb:

      Kermit schrieb:

      Helbig schrieb:

      Wenn du mit 115 kW Leistung leben kannst also 15 kW mehr muss der Tuner nur das Motorsteuergerät und die Leistungselektronik Software anfassen.
      Das dürfte schwer sein.Aber iIrgendwo wird ein Shunt verbaut sein mit dem der Strom durch den Motor gemessen wird.Wenn man diesen durch einem mit sagen wir mal 10 % geringeren Wiederstand ersetzt, misst die ganze Elektronik einen 10% kleineren Strom und gibt entsprechend mehr schmackes, ohne das die Software geändert werden muss.
      Okay wir machen es so beim nächsten e-Golf treffen flashe ich allen das Motorsteuergerät und die Leistungselektronik, damit ihr die 15 kW mehr Leistung fahren könnt :).
      Das nächste Treffen ist nah, stehst du zu deinem Wort? :stick:
      Jau das wäre cool. Allerdings ist dann mit Sicherheit auch die Garantie weg.

      VW e-Golf vom 24.10.2017 bis 23.02.2024 mit 102000 km verkauft
      TESLA Model Y SR
    • Elektromobilitaet schrieb:

      Fahre sogar meist im Eco-Mode
      Auch mit 15 KW (20PS) mehr im Normalmodus kann man im Eco .... und sogar Eco+ Modus fahren! Das schöne dabei: es ändert sich dann nix, aber auch rein gar nix am Verbrauch! :klugorange: .... :rofl:
      Gruß, Jürgen (ab 11/17)
      "Die Dauer um von A nach B zu kommen, wird von Strecke und Durchschnittsgeschwindigkeit bestimmt, NICHT von der Höchstgeschwindigkeit."
    • Es sei Dir ja gegönnt.
      Ich hätte auch gerne 200kW und Allrad....
      Aber die Batterie im e-Golf bleibt ja die gleiche nach dem Tuning und die 15kW Mehr wirst Du nicht lange abrufen können
      und dafür die Garantie verlieren , ich hab 5 Jahre, nee.
      Und Tüv und Versicherung ?

      Ok, ich schließe hier, wollte nur ein Kontra geben. Bringt ja nichts, wenn jetzt jeder schreibt, ob er dafür oder dagegen ist: Jeder, wie er möchte.
      Elektrisch seit 2017. aktuell: e-Golf MJ20, Polestar 2 Dual Motor MJ24
      PV 18kWp und Batterie BMZ 17 kWh + Notstromschaltung, kann tagsüber zu Hause laden
      Gruß, Bernd, P.S.: Auf die Kabeltrommel passen auch 12m 32A Kabel.
    • Nee, eigentlich nicht wie jeder möchte, denn wenn der Versicherungsschutz nicht mehr gewährleistet ist bleibt u. bösen Umständen ein Geschädigter ohne Entschädigung bzw. mit viel zu geringer auf seinem Schaden sitzen.

      Wer mehr Leistung aus dem System seines Fahrzeugs, wie auch immer, "herausquetscht", dabei völlig egal ob Verbrenner oder E-Auto, muß diese
      Mehrleistung "eintragen" lassen und seiner Versicherung melden.

      Gruß,
      Lifli
      Es ist besser, schweigend für einen Idiot gehalten zu werden, als den Mund aufzumachen und zu beweisen, das man einer ist !
    • Und wie sieht es mit der Betriebserlaubnis aus? Die dürfte auch futsch sein.
      24.03.21 ID.4 Tech bestellt, mangangrau/schwarz mit allen Extras, unverb. Liefertermin Juli21 Oktoberr21
      01.04.21 Auftragsbestätigung erhalten.
      06.10.21 FIN im Portal sichtbar
      08.10.21 Termin buchbar
      24.10.21 Abholung in der Autostadt. 17.10. wäre möglich gewesen.
      Wallbox Keba P30 c-Serie mit RFID + IFEU Ladebox (Phoenix Contact). PV E3DC S10, 9,1kWp, 9,2kwh Speicher, SolarCharge
      VCDS, VCP und OBD11
    • Outsider64 schrieb:

      Das nächste Treffen ist nah, stehst du zu deinem Wort?
      Wird er wohl nicht.
      Angemeldet hat er sich nicht und geschrieben auch schon länger nicht mehr.
      Darf er nichts mehr ausplaudern ?
      Gruß Bernhard

      Wir waren dabei ! eGolf Treffen am Bodensee 2016, in Moers 2017, in Ha.-Mü. 2018, 2019, 2021, Heilbronn 2020, 2022 und 2023, Rutesheim 2021, Mühbrook 2022.
      ID. Buzz ab 05. 2023, eGolf ab 03.2015