Wie weit habt ihr euch schon mit eurem E-Golf von zu Hause fortgewagt?

Wenn wir am 1. März unseren e-Golf in DD abholen, werden wir gleich mal mit 660 km anfangen ...

Viel Spasssssssssss Martin!

Danke @puerzi! Werde natürlich berichten. Habe gestern Abend schon mit der Planung begonnen. Ich weiss nicht mehr welcher user es war, der hier kürzlich eine Leiter-Tabelle mit den Ladestationen veröffentlicht hatte, Diese Anregung habe ich gleich übernommen.

Edit: Ich sehe gerade: es war @Lars29

Es macht den Anschein das endlich die Reichweite beim e-Auto nicht mehr das Thema ist.
Oder ist das e-Auto für viele überhaupt kein Thema mehr?

Bei gewissen Sportarten schon noch. Bei der Übertragung des Giro d‘Italia diskutierten die Reporter letztens mit Experten welche in diversen Radsportteams tätig sind. Da wird es auf absehbare Zeit keine Elektroautos als Teamfahrzeuge geben.


Folgende Eigenschaften werden benötigt:

Kombi ( SUVs sind für Rennmechaniker zu hoch)
Schiebedach
600km Reichweite mit vielen Fahrrädern auf dem Dach, meistens fährt man vom Hotel bis zur Freigabe des Rennens bereits über 100km, anschliessend fährt man nach der Zielankunft richtung Hotel der nächsten Etappe, während die Sportler im Bus transportiert werden.
Hohe Dachlast

@E-auto2014

Wir können ja mal eine neue Umfrage starten.
Aber für eAutos allgemein.

Das ist ja langweilig. Je größer der Akku, umso un-spannender die Erlebnisse. @ride the lightning fährt nach Föhr, ich fahr nach Föhr (Ende Juni nun endlich statt letztem Jahr). Er fährt e-Golf, wir werden den e-tron nehmen. Wer hat sich "weiter" weg = anspruchsvoller bewegt? Klar soll Leute geben, die mit 100kWh Akku nur bis zum Ortsrand fahren. Aber zum Weit-weg-trauen ist bei der heutigen Ladesäulendichte eigentlich kein besonderer Abenteuergeist mehr notwendig. Wir fahren deshalb immer wieder gern, besonders durch die Berge, mit dem e-Golf. Ansonsten kennt ihr ja die Endpunkte meiner Reisen mit dem e-golf.

Wir waren im Sommer 2022 via Paris 1.200 km vom Ruhrgebiet mit 4 Personen an die französische Atlantikküste.

das elektrische Abendteuer ist vorbei. Wir können mittlerweile auf Akkugrößen zugreifen, die länger durchhalten als ich am Stück im Auto sitzen mag. Tagesreisen bis 1000 km sind absolut keine Herausforderung mehr.
Man sollte mal wieder mit dem Golf eine 500 km Tour machen

Ja, tatsächlich haben wir schon mehrfach die Strecke von Heilbronn nach Föhr mit dem e-Gof absolviert. Zu viert mit Zelt und Gepäck für zwei Wochen. Sind ca. 830 km. Bei uns liegt die Challenge mittlerweile eher darin, mit so wenig wie möglich Ladestopps ans Ziel zu kommen. Unter vier Stopps werde ich es auf der Strecke aber definitiv nicht schaffen.

@christech Ich hab volles Verständnis für Deine Entscheidung den etron zu nehmen. Ich wünsche Euch jetzt schon mal eine schöne Zeit auf der Insel.
Auch wenn der e-Golf auf der Langdistanz zumindest für den Fahrer für mein Empfinden ein erstaunlich komfortables Auto ist, die gegebene Akku- und Ladehardware erfordern einfach ein höheres Maß an Planung, Kompromissbereitschaft und Leidensfähigkeit. Mit der nötigen Offenheit können sich daraus aber auch wieder schöne Momente und Situationen ergeben, die man auf der Autobahn im Vorbeifahren so vielleicht nie gemacht hätte. Das und die o.g. Challenge, so sparsam wie möglich zu fahren machen für mich nach wie vor den Reiz des Reisens mit dem e-Golf aus, auch wenn ich mir schon öfters mal die Massagesitze, die Akkuhardware und das Gepäckraumvolumen eines ID. 4 gewünscht habe.

Wie in dem letzten alten Eintrag von 2018 geschrieben, haben wir ja gleich mit einer Herausforderung angefangen, und sind bei starken Minustemperaturen und teilweise Schnee von der Abholung in Dresden nach Singen gefahren (ca. 600 km). Und damals war das eher noch ein Abenteuer .
Inzwischen haben wir einige Fahrten bis 600 km an einem Tag und Strecken bis 1200 km über mehrere Tage gemacht. Regelmäßig fahren wir die ca 150 km zu unseren Töchtern und zurück an einem tag. Das ist entspannt und problemlos. Eine Urlaubsfahrt nach Frankreich (Provence) oder Italien (Trentino) hat sich aus anderen Gründen leider bisher noch nicht realisieren lassen. Aber wahrscheilich wird eines von beiden dieses Jahr erfolgen.

Höhenmetermässig war wohl bei mir der Furkapass bisher am weitesten weg von zu Hause.

Obwohl ich das Stilfserjoch schon gerne mit dem e-Golf gefahren wäre, war es bei mir bisher „nur“ das Timmelsjoch.

Ich habe eine Deutschlandtour mit etwas über 5000 km gemacht...

Ich habe meinen E-Golf schon auf ein paar Roadtrips mitgenommen, benutze ihn aber hauptsächlich für die tägliche Fahrt zur Arbeit und zum Einkaufen. Die weiteste Strecke bisher waren so um die 80 Meilen.

Ich bewege den Golf bisher nur in D, die weiteste Strecke war Niebüll, also knapp 800 km. Funktioniert perfekt.

Von Niebüll bin ich damals mit dem 190ger nach Fürstenfeldbruck gefahren .
Gefühlt gab es zu der Zeit in D nur 8 CCS Lader die ich alle anfahren musste.

Nicht schlecht. Aber wenn du es schon so weit gebracht hast, hättest auch mal noch nen Sprung am unglaublich beeindruckenden Königssee vorbei schauen können und damit so ziemlich die weitestmögliche Strecke in Deutschland zurück gelegt. Auf dem Königssee fahren sie schon seit 1909 rein elektrisch...

Servus.

Erste längere Tour war im Oktober 2018 von Zeulenroda nach Großenbrode.

Frau und Kinder zur Kur gebracht.

Knapp etwas über 600 Km in 10h 30 Min.

5x an 50 KW (geändert) Ladern genuckelt.

Hatte das Fahrzeug da gerade mal ein halbes Jahr. Und war mir unsicher.

Dachbox, zu 4 im Auto, Winterreifen, Nasskalt.

Jetzt haben wir 2x im Jahr solch eine Urlaubstour und es ist zur Gewohnheit geworden.

Durch den Zuwachs an HPC'S auch kein Problem mehr.

Gruß Tino.

Kalenderwochen pro Stunde macht wenig Sinn, Du meinst wahrscheinlich kWh/h, also Kilowattstunden pro Stunde.
Die Angabe ist aber unpraktisch, da das h sich aus dem Bruch rauskürzt, gibt man einfach die Leistung in Kilowatt an: 50kW.