Maingau Energie

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • e-Golfer schrieb:

      ich kann rechnen wie ich will, der eGolf ist deutlich preiswerter.
      Ich hab ja nichts Gegenteiliges behauptet.

      Ich hatte geschrieben dass die 35 Cent immer noch günstig sind wenn man mit einem Diesel vergleicht der umgerechnet etwa 50 Cent/ kw/h kosten würde.

      Daher wäre Alles bis zu 50 Cent/kw/h für mich noch akzeptabel, wenn das Laden und bezahlen dann auch unkompliziert von statten geht

      Die 7000 km die ich bisher mit dem eGolf zurück gelegt habe, habe ich aber entweder kostenlos unterwegs oder Zuhause für 15 Cent geladen.
      VG aus dem Schwarzwald, Axel

      E-Golf-Fahrer seit 13.03.2019 :thumbsup:
    • Der_Rekuperierer schrieb:

      Ich hab ja nichts Gegenteiliges behauptet.
      Ich hatte geschrieben dass die 35 Cent immer noch günstig sind wenn man mit einem Diesel vergleicht der umgerechnet etwa 50 Cent/ kw/h kosten würde.

      Daher wäre Alles bis zu 50 Cent/kw/h für mich noch akzeptabel, wenn das Laden und bezahlen dann auch unkompliziert von statten geht

      Die 7000 km die ich bisher mit dem eGolf zurück gelegt habe, habe ich aber entweder kostenlos unterwegs oder Zuhause für 15 Cent geladen.
      Notfall für die Einheitenpolizei! :grumble:

      Was sind 50 Cent*h/kW ?

      Sicherlich meinst du 50 Cent/kWh. Ein gewaltiger Unterschied.
      Grüße,
      Tobias

      e-Golf MJ 2018 bestellt am 29.9.2017, Abholung in DD KW 3/2018 31.1.18;
      BAFA Zusage am 20.1.2018, BAFA Stufe 2 26.1.2018, BAFA Auszahlung 5.2.2018;
      Konfiguration: VDRWLSAH
    • tstr schrieb:

      Der_Rekuperierer schrieb:

      Ich hab ja nichts Gegenteiliges behauptet.
      Ich hatte geschrieben dass die 35 Cent immer noch günstig sind wenn man mit einem Diesel vergleicht der umgerechnet etwa 50 Cent/ kw/h kosten würde.

      Daher wäre Alles bis zu 50 Cent/kw/h für mich noch akzeptabel, wenn das Laden und bezahlen dann auch unkompliziert von statten geht

      Die 7000 km die ich bisher mit dem eGolf zurück gelegt habe, habe ich aber entweder kostenlos unterwegs oder Zuhause für 15 Cent geladen.
      Notfall für die Einheitenpolizei! :grumble:
      Was sind 50 Cent*h/kW ?

      Sicherlich meinst du 50 Cent/kWh. Ein gewaltiger Unterschied.
      Von mir aus auch kwh

      Mit dem Diesel hatte ich ca 5,5L Verbrauch. Sind x 1,30€ dann 7,15€.
      Teile ich die 7,15€ durch 14 kWh (Verbrauch eGolf) komme ich auf 51 Cent
      VG aus dem Schwarzwald, Axel

      E-Golf-Fahrer seit 13.03.2019 :thumbsup:
    • Northbuddy schrieb:

      tstr schrieb:

      Wenn man als Vergleich den Verbrenner hernimmt macht man die Elektromobilität sofort kaputt, da man über die Effizienz gewinnt. Diesel ist mega subventioniert. Die gleichen Subventionen müsste man auch auf den Fahrstrom geben.
      Mag sein... ist nur für mind. 95% der Autofahrer völlig irrelevant.
      eGolf, ca. 18kwh/100km im Schnitt, also 0,35€ * 18 = 6,30€ / 100km "Spritkosten" (ohne Ladeverlust)
      Golf TDI, 5l/100km Diesel = 1,22€ * 5 = 6,10 € / 100km "Spritkosten"

      Genau SO rechnet die Masse. Subvention, weniger Wartung, Steuerfrei.... das rechnen leider die wenigsten. Und genau deshalb kommt eMobilität auch nicht voran. Und genau deshalb muss eine CO2 Abgabe her.

      Wir können über die "Effizienz" reden, nur interessiert es die meisten nicht. Es muss sich schlicht rechnen. Geht doch nur im CO2... und da ist mir das Geld lieber... muss ja für die Klimaanlage sparen... wird so heiß hier...
      Also ich würde folgende Werte als Referenz nehmen(siehe Anhang):
      eGolf, ca. 15kwh/100km im Schnitt +15% Ladeverluste=17,25 x 0,35€ = 6,03€ / 100km
      Golf TDI, 120-150PS Diesel = 1,30€(Durchschnitt letzte 12 Monate) * 5,91L(Spritmonitor) = 7,68 € / 100km
      Bilder
      • Spritmonitor.JPG

        100,38 kB, 800×405, 6 mal angesehen

      VW e-Golf vom 24.10.2017 bis 23.02.2024 mit 102000 km verkauft
      TESLA Model Y SR
    • e-Golfer schrieb:

      Also mein Nachtstrom kostet keine 0,2€/kWh also etwa 6,3€ fürs vollladen, damit komme ich im Schnitt 200km, also 3,15€/100km. Der Diesel hat heute Morgen 1,339€/l gekostet, also bekomme ich dafür etw 2,4l Diesel.
      Mein ex 2,0TDI hat 5,8l/100km gebraucht.... ich kann rechnen wie ich will, der eGolf ist deutlich preiswerter.
      Hallo Andreas,
      tja bei uns kostet der Diesel morgens auch ca. 1,339 €, ab ca. 21:00 Uhr dann aber die von mir genannten 1,179 €. Ich bin intensiver User div. Tank apps :D , lässt sich bei 30.000Km im Jahr auch nicht vermeiden..."Meine" KWh kostet momentan knapp 29 ct.......das kann ich mir leider nicht schön rechnen.
      Für mich ist leider kein Unterschied mehr zwischen den Energiekosten für Diesel bzw. Strom vorhanden.

      Ich habe bisher keinen Anbieter von Nachtstrom zu Deinen Konditionen gefunden, würdest Du mir einen Tipp geben von welchem Anbieter Du den Strom beziehst? Gerne auch per PN.
      LG Michael

      ID 3 "City" seit dem 24.08.2021
      e-Up! seit Dezember 2020
    • Ich weiß nicht so recht - ihr macht hier viele Vergleiche auf.

      Ich stehe persönlich auf dem Standpunkt:
      - Es gibt einen Strommarkt -auch wenn der noch so verkorkst ist.
      - Auf diesem Markt gibt es für Privatkunden einen durchschnittlichen Preis. Darauf aufgeschlagen gerne etwas für die Säule (und deren Betrieb).
      > Aber mehr will ich nicht zahlen, warum auch?
      Viele Grüße Jürgen

      Happy elektrisch seit 19.11.18 :D
      Seit 31.12.2013 Model Y Besitzer.
    • Generell zu Maingau // Telekom:

      Ich gehe (ohne saubere Belege zu haben) davon aus, dass es viele Betreiber gibt.
      -Einige der Betreiber sind am Endkunden Markt selber große Anbieter.
      -Jeder der Betreiber kann auf dem Markt der Wiederverkäufer "frei Schnauze" seine Preise definieren; glaube nicht, das hier Hr. Mundt tätig ist.
      - Manche der Großen wollen eigentlich lieber direkt verkaufen. Da stören Andere, sind Wettbewerber. Die kann man dann mit den Mondpreisen richtig ärgern.
      - Die großen Betreiber sitzen auf dem hohen Ross: Wir haben die Säulen an der Autobahn, der Kunde kann ja bei uns direkt kaufen. Wir brauchen eigentlich die Kunden der anderen Anbieter nicht- also machen wir den Großhandelspreis hoch

      Ich entnehme aus den 2 Listen bei Telekom, dass die so extreme Preisunterschiede haben, dass sie sich entschlossen, diese 2 Gruppen auf zu machen.

      Seht es rechnerisch: Ein Anbieter will ein einfaches Preismodell an den Markt bringen - siehe z.B. Maingau + Telekom.

      Deren Einkauf: Beim einen Betreiber bekommen Sie die kwh mit 0,20€ abgerechnet - beim anderen halt 1€ - da muss man eine Mischkalkulation machen; der Kunde, der beim ersten lädt, subventioniert - der andere wird subventioniert.

      Der Produktmanager, der den Preis festlegt hat immer einen Kostenrechner im Nacken, der schaut, was unterm Strich raus kommt; Hauptsache keine rote Zahl.
      Viele Grüße Jürgen

      Happy elektrisch seit 19.11.18 :D
      Seit 31.12.2013 Model Y Besitzer.
    • Wo ist Diesel denn subventioniert, hab ich da was verpasst? Per Definition ist eine Subvention eine Leistung aus öffentlichen Mitteln. An welcher Stelle bezahlt der Stadt denn was? Ich sehe da nichts... Meines Wissens kassiert er pro Liter etwa 47 Cent Mineralölsteuer und 23 Cent Mehrwertsteuer. Das sind etwa 7 Cent pro kWh. Noch dazu kassiert er eine recht hohe Kfz Steuer, in meinem Fall 293 Euro p.a. Die 7 Cent/kWh sind sogar ziemlich genau gleich den 6,7 Cent/kWh Strom- und Umsatzsteuer beim Strom. Der Punkt ist einfach nur: Strom ist aufwendiger herzustellen und transportieren als Diesel und dadurch teurer. Außerdem wird er er durch weitere Abgaben verteuert die der Gesetzgeber drauf gesattelt hat. Aber irgendwo muss das Geld ja später wieder eingenommen werden, wenn weniger kWh/100km verbraucht werden wenn mal mehr auf Elektro umsteigen...
      Gruß,
      Stephan

      Kraft macht keinen Lärm, sie ist da und wirkt. - Albert Schweitzer
    • Outsider64 schrieb:

      weniger kWh/100km verbraucht werden wenn mal mehr auf Elektro umsteigen...
      Was soll der Mist mit weniger kWh die pro 100 km verfahren werden - packt doch die Steuer auf die kWh drauf - auch bei den Flüssigen Treibstoffen. Dann sprudelt die Einnahmequelle wie irre! Ein Diesel der 5 Liter auf 100 km verbraucht, zahlt dann für die 500 kWh die er vernichtet hat und etwas an die Lasten zur CO2 Verminderung - wenn die Kohle denn ich die richtige Kasse fliesst... :thumbup:
      Gruss Aragon / Rene
      Mein black-Sioux wurde KW43 2014 produziert also VFL (Vor-Face-Lift) oder 190
      Zusätzlich golden-Arrow ab 16.11.2021 Polestar2 AWD

      Ich war dabei ! e-Golf-Treffen eins am Bodensee / zwei in Moers / drei und vier in Hann Münden / fünf in Heilbronn / sechs in Mühbrook - weil es so schön war // aber schön waren auch die vielen kleinen Treffen!!! :thumbup:
    • Dieselprivileg, schonmal gehört? Gibt es nur in Deutschland.

      faz.net/aktuell/wirtschaft/aut…-abschaffen-15148081.html

      Strom ist nicht aufwendiger zu transportieren oder herzustellen als flüssige Kraftstoffe, sondern viel einfacher. Bleibt nur zu hoffen, dass die CO2 Steuer kommt, dann wird das verbrennen von fossilen Kraftstoffen endlich etwas fairer besteuert.


      F.A.Z schrieb:

      „Dieselfahrer zahlen pro Liter Kraftstoff 18,4 Cent weniger als bei Benzin - den Staat kostet diese Subventionierung mittlerweile 7,8 Milliarden Euro pro Jahr, gut dreieinhalb Milliarden davon für die Pkw-Nutzung“
      Grüße,
      Tobias

      e-Golf MJ 2018 bestellt am 29.9.2017, Abholung in DD KW 3/2018 31.1.18;
      BAFA Zusage am 20.1.2018, BAFA Stufe 2 26.1.2018, BAFA Auszahlung 5.2.2018;
      Konfiguration: VDRWLSAH
    • Diesel ist pro Liter niedriger besteuert als Benzin, deswegen wird vom Dieselprivileg gesprochen. Trotzdem ist der Steueranteil beachtlich hoch und deshalb kann man hier nicht von einer Subventionen reden. Aber ich stimme euch da schon zu: Energie aus fossilen Brennstoffen ist noch immer viel zu billig. Die CO2 Steuer könnte da intelligent umgesetzt eine gute Lösung sein. In der Art dass Energieträger die mit niedrigem Wirkungsgrad verbraucht werden teurer besteuert werden als andere. Damit wäre Benzin automatisch teuer. Wasserstoff ebenfalls. Als die Grünen in den 90ern von 5 Mark pro Liter gesprochen haben und ich für 1 Mark pro Liter getankt habe, dachte ich noch die sind nicht ganz dicht. Aber mittlerweile finde ich dass sie recht haben. Insbesondere auch weil es mittlerweile Alternativen gibt.
      Gruß,
      Stephan

      Kraft macht keinen Lärm, sie ist da und wirkt. - Albert Schweitzer
    • Outsider64 schrieb:

      Diesel ist pro Liter niedriger besteuert als Benzin, deswegen wird vom Dieselprivileg gesprochen. Trotzdem ist der Steueranteil beachtlich hoch und deshalb kann man hier nicht von einer Subventionen reden.
      Hä? Ich besteuere einen Treibstoff bewusst niedriger als einen anderen. Was ist das denn anderes als eine Subvention? Als die FDP die Hoteliers weniger besteuern wollte war's doch auch eine. Das gilt übrigens auch für H2, LPG, etc.

      Outsider64 schrieb:

      Die CO2 Steuer könnte da intelligent umgesetzt eine gute Lösung sein. In der Art dass Energieträger die mit niedrigem Wirkungsgrad verbraucht werden teurer besteuert werden als andere. Damit wäre Benzin automatisch teuer. Wasserstoff ebenfalls. Als die Grünen in den 90ern von 5 Mark pro Liter gesprochen haben und ich für 1 Mark pro Liter getankt habe, dachte ich noch die sind nicht ganz dicht. Aber mittlerweile finde ich dass sie recht haben. Insbesondere auch weil es mittlerweile Alternativen gibt.
      Stimme dem zu. Wobei man zum einen einen "weichen" Übergang realisieren muss und zum anderen Europaweit agieren muss (Stichwort: Tanktourismus etc.). Anfangen sollte man auf jedenfalls mit Subventionen auf Diesel und Kerosin.
      Mini SE (7/2021) - iX3 (5/2022) - Z4 3.0is Bj. 2007
      2x GO-eCharger - 9,6kWp PV mit 11.5kWh RCT-Power Akku - Überschuss-Laderegelung via IP-Symcon Haussteuerung
    • Skatas schrieb:

      e-Golfer schrieb:

      Also mein Nachtstrom kostet keine 0,2€/kWh also etwa 6,3€ fürs vollladen, damit komme ich im Schnitt 200km, also 3,15€/100km. Der Diesel hat heute Morgen 1,339€/l gekostet, also bekomme ich dafür etw 2,4l Diesel.
      Mein ex 2,0TDI hat 5,8l/100km gebraucht.... ich kann rechnen wie ich will, der eGolf ist deutlich preiswerter
      Ich habe bisher keinen Anbieter von Nachtstrom zu Deinen Konditionen gefunden, würdest Du mir einen Tipp geben von welchem Anbieter Du den Strom beziehst? Gerne auch per PN.
      Ich bin "mit der Wallbox" momentan bei Polarstern und beziehe meiner Nachtstrom (21-6 Uhr) 21 ct/kWh
      Sonnige Grüße – Martin
      -------
      eGolf: 07.12.2018 – 50.000 km
      • ID.4 1st Max: 17.03.2023
      • 5. eAuto-Treffen Heilbronn 2020
      • 6. eAuto-Treffen H.Münden 2021
      • 7. eAuto-Treffen Mühbrook 2022
    • Wird dann auf Braunkohle und Gaskraftwerke die Strom erzeugen nicht auch die CO2 Steuer fällig - sind ja schließlich auch fossile Brennstoffe? Wie wirkt sich das auf den Strommarkt aus? Ich schätze mal, dass das auch auf den Strompreis durchschlägt...und vermutlich nicht zu knapp. Und wir alle wissen, dass es - noch - nicht ganz ohne geht...
      Lieben Gruß vom
      Schee

      E-Golf 300 bestellt 25.8.2017, geliefert am 28.11.
      Wallbox Wallbe-Eco 2.0 installiert am 28.10.2017
      PV Anlage auf dem Dach mit 3,6kw Peak
    • Schee schrieb:

      Wird dann auf Braunkohle und Gaskraftwerke die Strom erzeugen nicht auch die CO2 Steuer fällig
      Ja wird es. Braunkohle müsste sehr viel teurer werden, Gas deutlich weniger. Und damit sollte ein Werkzeug gefunden sein, das das Verbrennen von Braunkohle einschränkt. Würden die Briten in der EU bleiben, würde dann auch der Whisky teurer, weil der auf Torffeuer gebrannt wird, was ja bekanntlich auch heftig viel COs emittiert ;)
    • e-Golfer schrieb:

      Ja wird es. Braunkohle müsste sehr viel teurer werden, Gas deutlich weniger. Und damit sollte ein Werkzeug gefunden sein, das das Verbrennen von Braunkohle einschränkt.
      @Schee Dazu siehe diesen Artikel, der aktuelle Ergebnisse aus dem Juni 2019 darstellt. Sehr lehrreich. Eine kleine Verschiebung der Kosten für CO2-Zertifikate hat einen Switch von Braunkohle zu Gas bewirkt, was wiederum eine Senkung des CO2-Austsoßes der Stromerzeugung um 33% bewirkte!
      Es grüßt Martin vom westlichen Ende des Bodensee.
      ---
      e-Golf seit 01.03.18 und i-MiEV seit Juni 16.
      Erneuerbare-Energien-Fan und Kraftwerksbetreiber (3 PV-Anlagen mit insgesamt 22kWp)

      "Viele kleine Leute an vielen kleinen Orten, die viele kleine Schritte tun, können das Gesicht der Welt verändern." (afrikanisches Sprichwort)
    • Nein :) Zumindest kenne ich keinen.

      Ich habe den Plugsurfing-Chip am Schlüsselbund, weil ich den an 3-4 Tagen die Woche brauche und er halt nur in dem Format zu bekommen war. Da ist es dann schon praktisch. Aber für das gelegentliche Laden auf der Langstrecke... nö.
      Gruß, Daniel

      Unser Blog zur Elektromobilität, e-Golf und Ioniq: 1.21-gigawatt.net

      Immer einen Besuch wert, jeden 1. Samstag im Monat: Elektro-Stammtisch OWL