Karl Leo, renomierter Top-Physiker zum E-Auto Pessimisus

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    • Ich bin kein Städteentwickler. Da haben andere Leute schon drauf rumgedacht. Such mal unter „Innenstadt neue Konzepte“. Denn das hat nichts mit grüner Verkehrspolitik und auch nicht mit Corona zu tun. Der Einzelhandel ist grundsätzlich in der Krise. Ist nicht neu, in den 90ern war Spielothek neben Videoverleih und Schnellimbiss. War ja auch nicht schön.

      Die Innenstadt, das ist so der Leitgedanke, wird wieder den Menschen gehören. Wohnen, Eventlocations und Restaurants, Bars, Clubs in einer angenehmen Mischung. Handwerker und Dienstleister sind wieder da, wo sie ihre künftigen Kunden treffen. Nicht mehr am Stadtrand. Auch die großen Märkte sind nicht mehr draußen. Der Trend geht zum Flagshipstore bzw. Showroom in der Stadt, klein und fein, den Rest gibt’s online. Überlegt Ikea ja auch schon.

      Und das alles wird per Rad erkundet bzw. per Öffis plus ggf. lastmile-Transport.
    • karlsson schrieb:

      ach, von Tesla und Renault lagen 2017 so tolle Daten zur Akkuhaltbarkeit vor?
      Mein 2013er Zoe ist inzwischen ziemlich akkumüde, dabei ist er noch jünger als das durchschnittliche Auto auf deutschen Straßen.
      Die Kosten mögen besser werden, teuer ist es aber immer noch und ich sehe vor allem das Problem, dass normale Familienfahrzeuge zum vernünftigen Kurs fehlen. Octavia, Golf und Passat - natürlich Jeweils als Kombi. Fehlanzeige .
      Für Familientauglichkeit muss man so nen Panzer kaufen, weil auf nen ID.3 noch nicht mal ein Jetbag drauf geht und Hänger zieht er auch nicht.
      Ich sehe BEV zwar als Zukunft und das ist auch alles möglich und wird auch zu akzeptablen Kosten funktionieren, aber mit dem momentanen Stand bin ich überhaupt nicht zufrieden.
      Und was wohl länger wegfallen wird sind langstreckentaugliche Billigautos.
      Auch bei Motorrädern sehe ich noch nicht so richtig, wie das laufen soll. Bei meinem Hobby Motorgleitschirm noch weniger.
      SOH bei der Zoe ?

      Ein Kombi mit Taycan ähnlichem Akku wäre perfekt, ansonsten sitzt man hinten extrem unbequem.

      Der EQS scheint sehr Familientauglich zu sein (abgesehen vom Preis)....
    • Weiß jetzt nicht, was am Taycan hinten das Problem ist und ich kann es aus der Praxis beurteilen. Hinten hat er sog. Fußgaragen, das bedeutet, der Akku ist zugunsten von Fußraum unterbrochen, das hat kein Tesla und auch nicht der EQS. Also sitzt man hinten nicht wie ein Frosch, so dass z.B. eine langbeinige junge Dame von 1,70 m dort fürstlich reisen kann:

    • Swissbob schrieb:

      SOH bei der Zoe ?
      Im 8. Jahr von 96 auf 72 gefallen, bei der Wartung nach 8 Jahren per Software Update wieder auf 76% frisiert, so dass es trotz andauernder Mietzahlungen erstmal noch keinen Ersatz gibt. War bei ca 88tkm.


      Swissbob schrieb:

      Ein Kombi mit Taycan ähnlichem Akku wäre perfekt, ansonsten sitzt man hinten extrem unbequem.
      Das ermöglicht natürlich guten Fußraum auch bei einem flachen Fahrzeug, aber es ist auch wieder mehr Aufwand und auch für die Temperierung nachteilig. Also ich halte das für die Klasse Golf Variant für verzichtbar.
      Ein längerer ID.3 wäre doch schon gut. Die zusätzliche Höhe beim ID.4 geht komplett in den Bodenabstand, da haben die Passagiere nichts von.
      Der Megane soll auf 1,5m kommen, das Model 3 ist noch niedriger und da hab ich auch keine Probleme mit.
      Nur wäre es eben als Kombi netter. Wobei wir bislang nur ein Kind haben und damit würde ich auch das Model 3 nehmen. Allerdings Müsste es vom Akku her long Range sein und der wird mir dann wieder etwas teuer (Allrad ist ja zwangsweise dabei, für mich aber überflüssig) und derzeit gibt es wohl auch keine Ahk.
      Mittelstig denke ich aber vielleicht doch drüber nach wenn der Rest des Marktes nicht mal in die Puschen kommt statt immer nur weitere SUV Abklatsche zu liefern....weitere Derivate von ohnehin überflüssigen Fahrzeugen, unnötig teuer und ineffizient.
      Citroën ë-C4
    • karlsson schrieb:

      Mittelstig denke ich aber vielleicht doch drüber nach wenn der Rest des Marktes nicht mal in die Puschen kommt statt immer nur weitere SUV Abklatsche zu liefern....weitere Derivate von ohnehin überflüssigen Fahrzeugen, unnötig teuer und ineffizient.
      Diese "überflüssigen Fahrzeuge" werden aber nunmal gekauft. Da hilft die eigene Sichtweise oder der Wunsch nach etwas nur bedingt (ich wünsche mir auch ein bezahlbares, sportliches Cabrio, gerne elektrisch.... baut nur derzeit Keiner).

      Wagons forecast to struggle but still survive on strong German, Swedish, Czech demand

      Das Geld wird nun aber nicht in Deutschland, Schweden oder Tschechien verdient. Nicht unbedingt ein Argument, gar nichts anzubieten, aber faktisch existieren Kombis in anderen Ländern nicht wirklich. Und da fokussiert man sich eben darauf, was der Markt wünscht und nicht darauf, die Nische (Kombis) in der Nische (eFahrzeuge) zu bedienen.

      Der SUV Markt wächst und wächst.

      European new car market starts 2021 with record market share for SUVs

      Aktuell wohl 44% Marktanteil. Allerdings wird ja selbst ein T-ROC oder Peugeot 2008 als "SUV" angesehen. Wo die Grenze liegt weiß man wohl nicht so genau. Oder ist ein Passat-Alltrack mit >1,50m auch schon ein SUV?

      Will sagen: Wenn die Nische "eFahrzeuge" größer wird, dann wird früher oder später auch wieder Platz für "innere Nischen" kommen. Aber bis dahin wird man sich sicherlich noch ein paar Jahre gedulden müssen.
      Unverständlicher finde ich dagegen leicht vermeidbare Fehlentscheidungen. Man stelle sich mal ein Tesla M3 mit einer Hatchback-Klappe vor? DAS hätte das Model Y für viele ggf. völlig unnötig gemacht und wäre verhältnismäßig simpel gewesen. Und in diese Bresche schlägt natürlich auch die von dir angesprochene fehlende Dachlast oder Anhängerkupplung beim ID.3. Sowas ist für mich schlicht nicht erklärbar.
      Mini SE (7/2021) - iX3 (5/2022) - Z4 3.0is Bj. 2007
      2x GO-eCharger - 9,6kWp PV mit 11.5kWh RCT-Power Akku - Überschuss-Laderegelung via IP-Symcon Haussteuerung
    • Northbuddy schrieb:

      Das Geld wird nun aber nicht in Deutschland, Schweden oder Tschechien verdient. Nicht unbedingt ein Argument, gar nichts anzubieten, aber faktisch existieren Kombis in anderen Ländern nicht wirklich
      faktisch sind wir einer der größten BEV Märkte in der Welt und BEV Käufer lehnen überproportional SUV ab.
      Für nen ID.5 Abklatsch vom 4 ist trotzdem Platz.
      Meiner Beobachtung nach werden SUV auch einfach mangels Alternative gekauft und dann behaupten die Hersteller die Kunden würden das wollen.
      Wem Effizienz halbwegs wichtig ist und wer dazu noch in Physik nicht gepennt hat, macht um so was nen Bogen.
      Citroën ë-C4
    • karlsson schrieb:

      faktisch sind wir einer der größten BEV Märkte in der Welt und BEV Käufer lehnen überproportional SUV ab.
      Aha. Bist du Sprecher der BEV Käufer? Warum keine SUV?

      Durch die Skateboard-Plattformen gibt es kaum flache BEV. Was spricht gegen eine hohe Sitzposition? Und bis auf die Sportback-Varianten ist ein SUV ansonsten ein Kombi. Effizienz? Dann sollte man auch keinen Kombi nehmen. Diese Heckform ruiniert den cw-Wert. Daher habe ich keinen Taycan CT genommen, gut, ok, auch wegen der Optik nicht.

      Ich finde die MEB-SUV gut genug. So ein ID.4 mit großem Akku, Ganzjahresreifen auf gescheiten Felgen, ACC und Komfortpaket kostet 37k nach Förderung. Bei carwow sicher noch weniger. Fair. Für die Familie ne Superkarre, wo man auch auf Langstrecke mit gehen kann. Wer braucht da noch einen Kombi? Gut, du. Aber sonst nicht viele.
    • karlsson schrieb:

      faktisch sind wir einer der größten BEV Märkte in der Welt und BEV Käufer lehnen überproportional SUV ab.Für nen ID.5 Abklatsch vom 4 ist trotzdem Platz.
      Meiner Beobachtung nach werden SUV auch einfach mangels Alternative gekauft und dann behaupten die Hersteller die Kunden würden das wollen.
      Wem Effizienz halbwegs wichtig ist und wer dazu noch in Physik nicht gepennt hat, macht um so was nen Bogen.
      So wie in den USA, wo Tesla in 2020 53.100 Model Y, aber nur 35.400 Model 3 verkauft hat? (beim Model X und S ist es eher fast 50:50 mit einen leichten Vorsprung für das Model X). Vielleicht zeigt sich am Ende nur: Die BEV Fahrer sind am Ende komischerweise dieselben, die vorher Verbrenner gefahren haben. Sie wollen den elektrischen Antrieb, aber deshalb nicht unbedingt gleich in ein anderes Fahrzeug-Segment wechseln. Und dies wird mit der Transformation eher normal werden.

      karlsson schrieb:

      Meiner Beobachtung nach werden SUV auch einfach mangels Alternative gekauft und dann behaupten die Hersteller die Kunden würden das wollen.
      Du magst die Beobachtung haben. Ich habe eher in meinem Umfeld die Fälle "Hatte Limousine, will (wieder) höher sitzen". Ich fahre aktuell auch einen G30 5er Limousine. Meine Frau will danach aber wieder höher Sitzen -> iX3. Der i4 kommt für sie nicht in Frage. Und deine Beobachtung müsste dann ja auch für den Verbrenner-Markt zutreffen, wo man sich nun wahrlich nicht über SUV-Alternativen beschweren kann. Und da sieht's offensichtlich anders aus.
      Der SUV hat oftmals den Brotkasten-VAN abgelöst (warum wird der Familien-VAN eigentlich nicht gescholten? Dessen CW Wert ist auch übel aber, ok, ist ja ein Familienauto....). Ich möchte dem SUV eigentlich auch kein Loblied singen. Aber scheinbar findet die Masse hier ein Fahrzeugkonzept, welches ihr zusagt. Und die wenigsten fahren dabei die "Krönungen" wie X5, GLE, G-Klasse oder Cayenne (vom noch extremeres AMIs mal abgesehen), sondern nehmen sich eher einen Kona, Captur, X1 oder Grandland. Ein Tiguan ist da schon fast was größeres. Aber wird ja letztendlich alles in einen Topf geworfen.

      karlsson schrieb:

      Wem Effizienz halbwegs wichtig ist und wer dazu noch in Physik nicht gepennt hat, macht um so was nen Bogen.
      Aus diesem Blickwinkel hast du natürlich völlig Recht. Ich kenne allerdings kaum jemanden, der sagt: "Der Wagen ist super, der gefällt mir... aber ich nehme lieber den hier. Ist nicht so schön, aber er verbraucht 0,5l weniger". Bei 8 vs. 12l mag das so sein, aber nicht bei 6 vs. 6.5 oder 7 Litern. Und das ist letztendlich auch bei BEVs nicht anders.
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    • Northbuddy schrieb:

      So wie in den USA, wo Tesla in 2020 53.100 Model Y, aber nur 35.400 Model 3 verkauft hat?
      1. USA
      2. Nachholeffekte - Model Y kam später
      3. Model Y hat einen exzellenten CW Wert, die SUV Nachteile hauen hier nicht so stark rein wie bei anderen SUV
      4. Model 3 hat einen beknackten Kofferraumdeckel, der einige vom Kauf abhält
      5. Es fehlt die Alternative. Einen Kombi gibt es ja nicht. Oder eine Limousine mit etwas mehr Platz im Heck die die BMW GT Modelle

      Selbst wenn Du von 50% ausgehst, ist der SUV Anteil bei den neuen BEV überrepäsentiert.
      Für Deutschland gab Statista dieses Frühjahr 24% SUV Marktanteil an, sprich bei freier Wahl sind mehr als 3 von 4 neuen Fahrzeugen keine SUV.
      Aufgrund der Nachteile sollte der Anteil bei BEV aber noch geringer sein, da die Nachteile hier deutlich stärker wiegen als beim Verbrenner.


      Northbuddy schrieb:

      Du magst die Beobachtung haben. Ich habe eher in meinem Umfeld die Fälle "Hatte Limousine, will (wieder) höher sitzen".
      Wie alt ist Dein Umfeld?
      Ich halte das oft für eine Ausrede. Bzw nein, die Leute glauben das vielleicht sogar selbst, sind in Wirklichkeit aber einfach einer Mode nachgelaufen und erzählen halt die gängigen Argumente.
      Wenn mich einer fragt, sag ich auch, dass ich den 1,56m Zoe gut einsteigen kann. In den 1,48m Focus aber nicht schlechter.
      Neulich bin ich im aktuellen BMW X5 mitgefahren, da musste ich eher reinklettern, das war eher schlechter vom Komfort.
      Sitzen halt wie in jedem anderen PKW auch, aber so hoch wie sonst im ÖPNV.



      Northbuddy schrieb:

      Der SUV hat oftmals den Brotkasten-VAN abgelöst (warum wird der Familien-VAN eigentlich nicht gescholten? Dessen CW Wert ist auch übel aber, ok, ist ja ein Familienauto....).
      Weil die ohnehin aussterben und sie sind auch nicht aus einer Mode ineffizient, sondern um den Nutzwert zu erhöhen (mit mal mehr und mal weniger Erfolg).


      Northbuddy schrieb:

      Aus diesem Blickwinkel hast du natürlich völlig Recht. Ich kenne allerdings kaum jemanden, der sagt: "Der Wagen ist super, der gefällt mir... aber ich nehme lieber den hier. Ist nicht so schön, aber er verbraucht 0,5l weniger". Bei 8 vs. 12l mag das so sein, aber nicht bei 6 vs. 6.5 oder 7 Litern. Und das ist letztendlich auch bei BEVs nicht anders.
      Naja, siehe Model 3 oder Ioniq vs ID.4 im 120km/h Range Test. Da geht es um die Größenordnung 50% Mehrverbrauch, was sich kräftig in der Reichweite niederschlägt.
      Wenn Du dem mit mehr Akku begegnen willst, kostet das kräftig Geld. Bzw den hinreichend großen Akku gibt es gar nicht.
      Das sind wesentlich heftigere Nachteile, wo es nur etwas teurer ist (und halt die Umwelt, aber da sch*** die Nutzer ja drauf).


      ACDCisenough4me schrieb:

      Durch die Skateboard-Plattformen gibt es kaum flache BEV.
      Siehe EQS, der genauso hoch ist wie sein Verbrenner Pendant. Auch Model 3 baut recht flach.
      Das Skatebord ist keine Ausrede für 1,65m SUV.


      ACDCisenough4me schrieb:

      Was spricht gegen eine hohe Sitzposition?
      Der Windwiderstand ist proportional zu CW*A und BEV sind chronisch klamm an Energie und eh schon durch die Akkus teuer. Die Akkus müssen dadurch noch größer und teurer werden.


      ACDCisenough4me schrieb:

      Ich finde die MEB-SUV gut genug. So ein ID.4 mit großem Akku, Ganzjahresreifen auf gescheiten Felgen, ACC und Komfortpaket kostet 37k nach Förderung. Bei carwow sicher noch weniger. Fair. Für die Familie ne Superkarre, wo man auch auf Langstrecke mit gehen kann.
      37k ist viel Geld und das auch nur mit Förderung.
      Ein ID.3 Kombi könnte um einiges günstiger sein, zumal er mit einem kleineren Akku auch brauchbar wäre, bzw mit einem gleich großen Akku weiter kommt und mehr Kilometer pro Lademinute schafft.


      ACDCisenough4me schrieb:

      Effizienz? Dann sollte man auch keinen Kombi nehmen. Diese Heckform ruiniert den cw-Wert.
      Erstmal steht die Funktion vorne und da brauchen viele Familien nun mal etwas Platz. Wenn die Limousine nicht mehr reicht ist der Kombi in der Regel die günstigste und effizienteste Alternative.
      Citroën ë-C4
    • Northbuddy schrieb:

      karlsson schrieb:

      faktisch sind wir einer der größten BEV Märkte in der Welt und BEV Käufer lehnen überproportional SUV ab.Für nen ID.5 Abklatsch vom 4 ist trotzdem Platz.
      Meiner Beobachtung nach werden SUV auch einfach mangels Alternative gekauft und dann behaupten die Hersteller die Kunden würden das wollen.
      Wem Effizienz halbwegs wichtig ist und wer dazu noch in Physik nicht gepennt hat, macht um so was nen Bogen.
      So wie in den USA, wo Tesla in 2020 53.100 Model Y, aber nur 35.400 Model 3 verkauft hat? (beim Model X und S ist es eher fast 50:50 mit einen leichten Vorsprung für das Model X). Vielleicht zeigt sich am Ende nur: Die BEV Fahrer sind am Ende komischerweise dieselben, die vorher Verbrenner gefahren haben. Sie wollen den elektrischen Antrieb, aber deshalb nicht unbedingt gleich in ein anderes Fahrzeug-Segment wechseln. Und dies wird mit der Transformation eher normal werden.
      Hallo Northbuddy,

      Deine US-Verkaufszahlen für Tesla Model 3 und Y beziehen sich auf den Zeitraum Januar 2021 bis April 2021 und nicht wie von dir geschrieben auf das ganze Jahr 2020.
      Das macht schon einen deutlichen Unterschied.


      Gruß Christian