Beim Stöbern bin ich auf ein youtube getroffen und damit auch auf ein paar Links zum Thema Temperaturen, Schneelage usw. in den Alpen. Auch wenn der Zweck der Studie in Richtung Alpen- und Wintertourismus zielt, so liegen dem ganzen doch Wetteraufzeichnungen seit 100 Jahren zugrunde.
Kernaussagen sind: Wintertemperaturen inneralpin kaum verändert, Schneebedeckung unverändert, Skitourismustage unverändert/leicht steigend (Beschneiung) Sommertemperaturen steigend. Was natürlich von einigen Kommentatoren interpretiert wird "es gibt keinen Klimawandel", das irgnorieren wir mal. Fakt aber scheint zu sein, dass es seit etlichen Jahren alpin mehr Hochdruckwetterlagen gibt/zunehmende Sonnenscheindauer und scheinbar auch (solange die Gletscher noch existieren) genügend Kühlung und spez Wärmekapazität, dass sich im Winter (noch) nichts verändert. Klima und Wetter sind zwei paar Stiefel, lokal kann sich nichts oder wenig ändern, vielleicht sogar verbessern auch wenn global die Welt untergeht.
Video
zukunft-skisport.at/studien/
Kernaussagen sind: Wintertemperaturen inneralpin kaum verändert, Schneebedeckung unverändert, Skitourismustage unverändert/leicht steigend (Beschneiung) Sommertemperaturen steigend. Was natürlich von einigen Kommentatoren interpretiert wird "es gibt keinen Klimawandel", das irgnorieren wir mal. Fakt aber scheint zu sein, dass es seit etlichen Jahren alpin mehr Hochdruckwetterlagen gibt/zunehmende Sonnenscheindauer und scheinbar auch (solange die Gletscher noch existieren) genügend Kühlung und spez Wärmekapazität, dass sich im Winter (noch) nichts verändert. Klima und Wetter sind zwei paar Stiefel, lokal kann sich nichts oder wenig ändern, vielleicht sogar verbessern auch wenn global die Welt untergeht.
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