ID. Space Vizzion/Los Angeles Auto Show: Volkswagen zeigt in L.A. Showcar ID. Space Vizzion

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    • Weltpremiere: Studie ID. SPACE VIZZION zeigt in Los Angeles perfekte Aerodynamik und viel Raum

      • Siebte Studie der ID. Familie im Vorfeld der Los Angeles Auto Show vorgestellt
      • ID. SPACE VIZZION01 definiert völlig neues Fahrzeugsegment: aerodynamisch ein Gran Turismo mit den Raumverhältnissen eines SUV
      • Völlig neue luftdurchströmte Front-und Dachpartie trägt zur effizient abgestimmten Aerodynamik bei und ermöglicht cw-Wert von 0,24
      • ID. SPACE VIZZION gibt Ausblick auf die künftige Serienversion für Europa und Nordamerika
      Volkswagen hat am Vorabend der Los Angeles Auto Show die siebte Studie der ID. Familie vorgestellt. Der ID. SPACE VIZZION folgt damit ID.01, ID. CROZZ01, ID. BUZZ01, ID. VIZZION01, ID. BUGGY01 und ID. ROOMZZ01. Wie alle Modelle der ID. Familie wird auch der ID. SPACE VIZZION rein elektrisch angetrieben. Sein Design und seine Form stehen für neue Denkansätze. Besonders prägnant ist die Frontpartie mit neuartigen Durchströmungsöffnungen, die einen cW-Wert von 0,24 ermöglichen. So verbindet der ID. SPACE VIZZION die aerodynamischen Eigenschaften eines Gran Turismo mit den großzügigen Raumverhältnissen eines SUV – und definiert so ein völlig neues Fahrzeugsegment.

      Der neue ID. SPACE VIZZION bringt beispiellose Vielseitigkeit, kompromisslose Qualität und GERMAN DESIGN in eine neue Ära der Mobilität“, sagt Klaus Bischoff, Leiter Volkswagen Design. Die Studie basiert auf dem Modularen E-Antriebs-Baukasten (MEB) von Volkswagen. Die 82-kWh-Brutto-Batterie-Kapazität ermöglicht Distanzen von bis zu 590 Kilometern (WLTP) / 300 Meilen (EPA). Dank einer Systemleistung (4MOTION) von bis zu 250 kW beschleunigt der ID. SPACE VIZZION in 5,4 Sekunden auf 100 km/h (5,0 Sekunden bis 60 mph).

      Das Exterieur – pure Aerodynamik
      Elektrofahrzeuge brauchen keinen Kühler und keinen großen Raum für den Motor. Die Designer und Konstrukteure des ID. SPACE VIZZION nutzten diesen Freiraum unter anderem dazu, die Aerodynamik zu perfektionieren und damit die Reichweite zu erhöhen. In die markant gestaltete Frontpartie wurden Durchströmungsöffnungen integriert. Der Fahrtwind strömt dabei einerseits durch eine Querspange zwischen den Scheinwerfern über die extrem tief angeordnete Motorhaube gezielt nach hinten. Ebenfalls durchströmt wird in den Außenbereichen der vordere Stoßfänger; auch hier wird die Luft gezielt nach hinten geleitet. Die Durchströmungsöffnungen des Stoßfängers und der Motorhaube des ID. SPACE VIZZION wurden als funktionale Konstruktionsmerkmale konzipiert und prägen gleichzeitig als unverkennbare Besonderheiten des Designs das Exterieur der Studie.

      Das Interieur – viel Raum für ein Leben in Fahrt
      Der ID. SPACE VIZZION nutzt die Vorteile des MEB voll aus. Das Platzangebot im Innenraum erinnert dank des kompakt bauenden Elektroantriebs und der im Unterboden integrierten Batterie eher an ein Ober- als an ein Mittelklassefahrzeug. Nicht nur der elektrische Antrieb macht den ID. SPACE VIZZION zu einem nachhaltigen Fahrzeug, sondern auch die im Interieur verwendeten Materialien. Sie wurden konsequent aus nachhaltigen Rohstoffen hergestellt, wie zum Beispiel dem neuen „AppleSkin™“, ein Kunstleder mit einem Anteil von Reststoffen aus der Apfelsaftproduktion. Zudem kommt im Interieur des ID. SPACE VIZZON kein Chrom mehr zum Einsatz. Er wird durch einen Lack in Chromoptik ersetzt.
      Mit seinem komplett digitalisierten Cockpit definiert der ID. SPACE VIZZION einen neuen „Status quo“ der intuitiven Bedienbarkeit: Erstmals konzentrieren sich alle für das Fahren relevanten Informationen primär in einem AR-Head-up-Display (AR: Augmented Reality). Statt des klassischen Cockpits gibt es nur noch ein Mini-Display mit fahrrelevanten Basisinformationen. Alle Info-, Entertainment-, Komfort- und Online-Funktionen sowie die Fahrzeugeinstellungen werden darüber hinaus in einem optisch freischwebenden 15,6-Zoll-Touchscreen gebündelt. Weitere wichtige Informationen nimmt der Fahrer automatisch und intuitiv über das „ID. Light“ auf – eine interaktive Lichtleiste zwischen den A-Säulen.
      Studie mit Zukunft
      Der ID. SPACE VIZZION gibt einen konkreten Ausblick auf die Serienversion, die Ende 2021 vorgestellt und in verschiedenen Versionen in Nordamerika, Europa und China auf den Markt kommen wird.

      Gleichzeitig Weltpremiere und Ausstellungseröffnung im Petersen Museum
      Der ID. SPACE VIZZION wurde im renommierten „Petersen Automotive Museum“ in Los Angeles vorgestellt. Dort ist am Abend der Weltpremiere die Dauerausstellung „Building an Electric Future“ offiziell eröffnet worden. Volkswagen ist Partner des Museums und zeigt in verschiedenen Ausstellungsbereichen die Facetten künftiger Fahrzeuge – vom Design über Konzepte bis hin zur Produktion.

      Quelle: volkswagen-newsroom.com/de/pre…ynamik-und-viel-raum-5602
      Gruß
      Uwe
    • VW ID Space Vizzion - es muss nicht immer SUV sein: Mit dieser Studie rettet VW den Kombi ins Elektro-Zeitalter

      VW zeigt auf der Automesse in Los Angeles die neue Elektro-Kombi-Studie ID Space Vizzion. Die knapp fünf Meter lange Studie gibt einen Ausblick auf den großen VW-Kombi der Zukunft.

      Audi e-tron, Mercedes EQ-C, Jaguar i-Pace – sobald ein Elektroauto mal etwas größer und vornehmer wird, geht es auch in die Höhe und rollt als SUV durch die Stadt. Das muss nicht sein, sagen sie bei VW und beweisen jetzt in Los Angeles mit der Studie ID Space Vizziondas Gegenteil: Denn ausgerechnet den Amerikanern wollen sie damit den Kombischmackhaft machen und retten den Variant so auf die Electric Avenue.
      Dabei sieht das knapp fünf Meter lange Schaustück von hinten schon ziemlich seriennah aus und lässt den Passat noch älter wirken, als er ohnehin schon ist. Nur vorne wagen sie etwas mehr Weitblick und montieren die LED-Scheinwerfer mit dem magischen Augenaufschlag in einem Bug, der zugunsten des cW-Werts komplett vom Fahrtwind durchströmt wird.
      Auch innen hat das Konzept viel Bodenhaftung – und macht sich wie alle kommenden Elektroautos aus Wolfsburg die Vorteile der MEB-Architektur zunutze: Weil alle Antriebstechnik im Wagenbodenverschwindet, bleibt in der Kabine mehr Raum für Kind und Kegel und es geht entsprechend luftig zu. Die Platzverhältnisse liegen bei 2,97 Metern Radstand deshalb eher auf dem Niveau eines Superb als eines Passat und die 586 Liter Kofferraum wirken fast schon bescheiden.

      Mittelkonsole komplett leergeräumt

      Dazu gibt es ein nobles Ambiente und den nächsten Schritt hin zur schalterlosen Bedienung mit einem kleinen Bildschirm hinter dem Lenkrad und einem riesigen Touchscreen im Fernsehformat daneben – selbst die Mittelkonsole ist nun komplett leergeräumt, weil der Getriebewählhebel ans Lenkrad wandert.

      Am wenigsten überraschend ist der Antrieb, der bei der siebten MEB-Studie so langsam an Faszination einbüßt: So plant VW den Variant für die neue Zeit wahlweise mit 279 PS und Heckantrieb oder 340 PS und einem zweiten E-Motor im Bug. Wer keine Rücksicht auf den Stromverbrauch nimmt, kann damit binnen rund fünf Sekunden auf Tempo 100 surren und weiter bis auf 175 km/h beschleunigen. Lässt man es etwas vernünftiger angehen, sollen die 82 kWh-Akku-Kapazität für bis zu 590 Kilometer reichen, bevor der ID Space an die Ladesäule muss. Dort verspricht VW einen kurzen Stopp: Mit 150 kW DC-Technik braucht es von 0 auf 80 Prozent nur eine halbe Stunde.


      D4 wird Alternative zum Tiguan
      Zwar will VW den Variant tatsächlich weiter pflegen und verspricht die Markteinführung für 2021. Doch so ganz ums SUV kommen die Niedersachsen nicht herum. Im Gegenteil: Wenn nach dem ID3 der ID4 startet, wird das eine elektrische Alternative zum Tiguan.



      Quelle: automobilwoche.de
      Gruß
      Uwe
    • Ich find das super! Vielleicht endlich ein Familientaugliches Auto in E. Muss nur noch der Preis stimmen. Aber nachdem ich gestern einen Passat R-Line für schlanke 77.000€ beim Händler gesehen habe, bleiben mir Zweifel, ob man sich den Kombi auch leisten können wird...
      Warten wir es ab.
      Lieben Gruß vom
      Schee

      E-Golf 300 bestellt 25.8.2017, geliefert am 28.11.
      Wallbox Wallbe-Eco 2.0 installiert am 28.10.2017
      PV Anlage auf dem Dach mit 3,6kw Peak
    • Ich finde es auch super, das es den "Passat Kombi" als E geben wird. Aber für mich wird's eher Richtung E-SUV gehen (ich möchte höher Sitzen, da bequemer (Einstieg, Sitzposition)). Auch gefällt mir der Mach-E Innen besser. Klar, das HUD ist ein wichtiges Thema und das muss ich beim ID mal ausprobieren, aber der Schreck über den (im Vergleich zum eGolf) qualitativ deutlich schlechteren ID.3 Innenraum auf der IAA sitzt noch immer tief :(
      Mini SE (7/2021) - iX3 (5/2022) - Z4 3.0is Bj. 2007
      2x GO-eCharger - 9,6kWp PV mit 11.5kWh RCT-Power Akku - Überschuss-Laderegelung via IP-Symcon Haussteuerung
    • Die vielen Firmen, die bisher Passat kauften, haben die Autos doch eher "nackt" gekauft, fast ohne Ausstattung.
      Hier will man sparen.
      Ich hoffe, dass es aus diesem Grunde irgendwie günstige E-Passat Modelle gibt, denn sonst wird das nix mit den Fuhrparks.
      Die optionale Ausstattung wird dann sicherlich sehr teuer.
      Elektrisch seit 2017. aktuell: e-Golf MJ20, Polestar 2 Dual Motor MJ24
      PV 18kWp und Batterie BMZ 17 kWh + Notstromschaltung, kann tagsüber zu Hause laden
      Gruß, Bernd, P.S.: Auf die Kabeltrommel passen auch 12m 32A Kabel.
    • Ich habe noch immer einen "Verständnissknoten". Beim e-Golf wurden im Stossfängerbereich extra Luftdurchlässe geschlossen designt um den Luftwiederstand und die Luftverwirbelungen zu minimieren und bei den ID Modellen wird die Luft absichtlich durchgeführt um den selben Effekt zu erreichen... :thinking: :pardon:
      Mit e-Golf Model 2016 in Betrieb seit 28.12.2015 am 1. e-Golf Treffen am Bodensee, am 2. in Moers und am 3. in Hann. Münden dabei gewesen :thumbup: :musicextrem:
    • Adi schrieb:

      Ich habe noch immer einen "Verständnissknoten". Beim e-Golf wurden im Stossfängerbereich extra Luftdurchlässe geschlossen designt um den Luftwiederstand und die Luftverwirbelungen zu minimieren und bei den ID Modellen wird die Luft absichtlich durchgeführt um den selben Effekt zu erreichen... :thinking: :pardon
      Die Rauten sind bei den IDs am Ende nicht so offen, wie's beim Vision aussieht. Zudem muss dann doch Luft z.B. für die Kühlung bezieht geführt werden.
      Mini SE (7/2021) - iX3 (5/2022) - Z4 3.0is Bj. 2007
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    • ID. Space Vizzion/Los Angeles Auto Show: Volkswagen zeigt in L.A. Showcar ID. Space Vizzion

      Aerodynamik überlasse ich lieber Fachleuten. Der Porsche hat z.B. auch Lüftungsschlitze

      newsroom.porsche.com/de/produk…an/aerodynamik-18544.html

      Die Ingenieure werden wissen, warum sie was tun.
      Mini SE (7/2021) - iX3 (5/2022) - Z4 3.0is Bj. 2007
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    • Naheris schrieb:

      Also ich weiß ja nicht. Mir gefallen diese angeklebten, freistehenden Touch-Displays einfach nicht. Warum kopiert eigentlich jeder immer Tesla? Ist das einfach so viel billiger? Weil hübscher ist es sicherlich nicht.

      Das und ich hasse diesen reinen Touch-Mist. Schade dass Audi ihr MMI jetzt auch für Touch abgeschafft hat.
      Ich sehe das ähnlich und bin über meinen BMW 5er mit iDrive, HUD und Touch ganz froh. Die Kombi (inkl. konfigurierbaren Tasten) ist eigentlich perfekt.
      Mini SE (7/2021) - iX3 (5/2022) - Z4 3.0is Bj. 2007
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    • Northbuddy schrieb:

      aber der Schreck über den (im Vergleich zum eGolf) qualitativ deutlich schlechteren ID.3 Innenraum auf der IAA sitzt noch immer tief
      Wollen wir wetten: die Qualität des Innenraums der 1st/Serien-ID.3-Fahrzeuge wird deutlich besser sein als die "Plastiken" auf der IAA?! :s05:
      Gruß, Jürgen (ab 11/17)
      "Die Dauer um von A nach B zu kommen, wird von Strecke und Durchschnittsgeschwindigkeit bestimmt, NICHT von der Höchstgeschwindigkeit."
    • Mimikri schrieb:

      Northbuddy schrieb:

      aber der Schreck über den (im Vergleich zum eGolf) qualitativ deutlich schlechteren ID.3 Innenraum auf der IAA sitzt noch immer tief
      Wollen wir wetten: die Qualität des Innenraums der 1st/Serien-ID.3-Fahrzeuge wird deutlich besser sein als die "Plastiken" auf der IAA?! :s05:
      Kann schon sein. Gegenfrage: Wir peinlich wäre es denn, auf einer der größten Fahrzeug-Publikumsmessen ein Fahrzeug zu präsentieren inkl. Sitzproben, wenn man anschließend noch deutliche Änderungen vor nimmt? Aber für die Innenraumqualität würde ich es mir wünschen.
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    • Northbuddy schrieb:

      ein Fahrzeug zu präsentieren inkl. Sitzproben, wenn man anschließend noch deutliche Änderungen vor nimmt?
      Was da an Funktionalität und SW-Ständen zu sehen war, war auch noch meilenweit vom Produktions-Stand entfernt. Hoffentlich!!! :s05:
      Gruß, Jürgen (ab 11/17)
      "Die Dauer um von A nach B zu kommen, wird von Strecke und Durchschnittsgeschwindigkeit bestimmt, NICHT von der Höchstgeschwindigkeit."
    • Mimikri schrieb:

      Was da an Funktionalität und SW-Ständen zu sehen war, war auch noch meilenweit vom Produktions-Stand entfernt.
      Die Software ist genauso ausgreift wie die mittlerweile über viele Jahre ausgereifte Software im e-Golf, die mitsamt den Online Diensten laufend verbessert und optimiert wurde, sodass sie jetzt 5 Jahre nach Markteinführung einen hohen Reifegrad erreicht hat. :ironie:
      Gruß,
      Stephan

      Kraft macht keinen Lärm, sie ist da und wirkt. - Albert Schweitzer
    • Ich schätze da werden die Stückzahlen größer sein und deshalb mehr Zug dahinter den zu verbessern. Von daher stehen die Chancen vielleicht nicht so schlecht. Sie wollen ja nicht mit schlechter Software bei den ersten Kunden den potentiellen Folgekunden zeigen dass sie es nicht können und auch nicht willens sind etwas dafür zu tun. Die Frage ist wohl eher ob sie in der Lage sein werden. Aber mehr Geld wird jetzt auf jeden Fall investiert. Durch mehr Software Funktionen tun sich aber natürlich auch viel mehr Funktionen auf die man vergeigen kann. Bin gespannt...

      Wobei wenn ich den Kollegen mit dem Model 3 höre, das wäre mir dann auch zu arg. Laufend gibt es Updates die das Verhalten des Autos ändern. Sogar das Bremsverhalten. Ich halte das für gefährlich. Wenn man ein Auto gewohnt ist, steuert man es im Gefahrenmoment intuitiv richtig. Wenn man aber erst nach ner Sekunde merkt dass die Bremse anders funktioniert als man es gewohnt war, kanns schon zu spät sein. Für mich war es auch ein Graus dass ich nie wusste ob das Auto nun anfährt wenn ich von der Bremse gehe oder nicht und ob es rollt oder nicht. Für mich muss ein Auto berechenbar sein. Das machen was ich erwarte weil es das immer so macht.
      Gruß,
      Stephan

      Kraft macht keinen Lärm, sie ist da und wirkt. - Albert Schweitzer