E-Mobilität ist teuer geworden

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    • E-Mobilität ist teuer geworden

      ich war übers Wochenende mal wieder auf etwas längerer Strecke mit dem Auto unterwegs. Am Start mein eGolf und mein Sohn, etwas Gepäck für zwei Tage. Unterwegs mit Winterreifen, trockener Strasse und ca. 10 Grad Aussentemperatur. Hin 179km, 3/4 Autobahn und von 450m auf 1000m Höhe unterwegs. Gefahren 120km/h wo es ging. Verbrauch 18.7kW/h. Zurück 182, etwas mehr Landstrassenanteil und natürlich die Höhe wieder runter. Soweit alles gut.
      Da ich nicht oft solche Strecken fahre und selten ausser Haus lade, sind mir die mittlerweile sehr hohen Ladepreise aufgefallen.

      1. Ladung CCS
      15kW/h, 30 Minuten, 9.29€, Maingau

      2. Ladung Typ2
      16kW/h, 137 Minuten, 8.3€ Maingau

      3. Ladung CCS
      7 kW/h, 11 Minuten, 5€, TCS Ladekarte

      Macht mal eben knappe 23€ für 360km, ohne die Vollladung am Anfang (zu Hause lade ich für 0.13€ pro kW/h).
      Der Dieselpassat kommt bei 5.5l auf 100km und Sprit bei 1.3€ auf 26€ Spritkosten, also sogar etwas billiger.

      Ich habe den eGolf nicht gekauft, weil ich billiger als mit dem Verbrenner fahren will. Mir fällt einfach auf, dass die Tarife stetig steigen, was mir vor allem auffällt, weil ich eben nur ab und zu überhaupt auswärts lade.
      Habe ich die falsche Ladekarte für die Schweiz?
    • Das ganze geht schon länger in eine falsche Richtung - Meiner Meinung nach.
      Der E-Golf war und ist in viellerlei Hinsicht ein perfektes Auto. Warum kann man da nicht noch ein paar Akkus unterbringen? Warum nicht auch den Kombi bauen? Nein man baut lieber ein Auto, was Qualitativ zwar nur minimal schlechter ist, aber mit so vielen Fehlern an den Start geht... Die Anderen E-Autos sind entweder nicht auf Augenhöhe, oder wesentlich teurer.
      Dazu noch steigende Stromkosten, die Kostenlosen Ladesäulen werden natürlich weniger, aber der Ausbau an Ladeparks geht nicht vernünfig vorwärts und die Preise werden immer Höher. Ich bin der Meinung das ganze taugt mega fürs Pendeln und für Kurzstrecken.
      Hybriden sind finanzieller Selbstmord. Ankauf zu teuer, unterhalt auch.
      Ich für meinen Teil hab mir einen Traum erfüllt und einen Golf 7 R Variant gekauft. Der muss jetzt halten, bis klar ist wie das ganze weitergeht und bis Autos bezahlbar 500 reelle km fahren können und das auch in einer halben Stunde geladen, getankt, aufgefüllt ist - als Kombi oder kleines SUV.

      Aber der E-Golf bleibt natürllich solange bis er nicht mehr rollt :)
    • Aarestromer schrieb:

      Habe ich die falsche Ladekarte für die Schweiz?
      Vermutlich ja, Maingau ist (zumindest in D) vom Top-Anbieter zum "kann weg" Anbieter geworden.
      Leider ist das ganze Thema in Summe sehr unübersichtlich. Nach wie vor....
      Auch ich lade zu 98% Zuhause, habe mir aber trotzdem ein Abo gegönnt (auch weil ab Morgen Anfang Dezember ein 94kWh Brutto Batterieauto in der Einfahrt stehen wird, damit lohnt sich das Abo bereits mit einmal pro Monat auswärts laden), damit ich unterwegs nicht ständig dieses Ladekarten-Lotto spielen muss.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von e-Golfer ()

    • VariantGT schrieb:

      Das ganze geht schon länger in eine falsche Richtung - Meiner Meinung nach.
      Der E-Golf war und ist in viellerlei Hinsicht ein perfektes Auto. Warum kann man da nicht noch ein paar Akkus unterbringen? Warum nicht auch den Kombi bauen? Nein man baut lieber ein Auto, was Qualitativ zwar nur minimal schlechter ist, aber mit so vielen Fehlern an den Start geht...
      Man hätte gekonnt. Aber finanziell ist da kein Segen dran. Man darf ja nicht die Abverkaufspreise, wo die gesparte CO2 Strafsteuer eingepreist war, mit echten Marktpreisen vergleichen. Da hättest du dann ein Auto mit 250 km Reichweite für 40.000 €. Diess hatte ja alle Manager eingeschworen, nur noch auf der MEB- Plattform zu planen. Die Skaleneffekte bei einer zweistelligen Millionenanzahl Fahrzeuge auf dieser Basis, sind genau das, was VW mittelfristig einen echten Kostenvorteil bescheren wird.

      Wenn jetzt alle Manager aller Marken Disziplin zeigen, und sich strikt an die sehr variable MEB halten, wird das Einstiegspreise ermöglichen, die man jetzt noch nicht für realistisch hält. Tesla träumt nur von Millionenauflagen, VW hat bereits sämtliche Investitionen dafür getroffen.

      Der holprige Start mit dem First Mover Club wird schnell vergessen sein, zumal echte Nutzer kaum Einschränkungen hatten.
    • mal eine Frage, was ist kW/h ?? :ironie:

      und zum Thema:


      Solange in DE die Abgaben für Strompreise nicht sinken, werden wir uns wohl daran gewöhnen müssen öffentlich um die 70ct für DC und 50ct für AC berappen zu müssen. Ich garantiere, EnBW wird 2021 mit den Preisen auch anziehen.
      e-Golf MJ15 ab 16.02.15
      e-Golf MJ18 ab 22.01.18
      e-Golf MJ18 ab 02.03.18
      e-Tron MJ20 ab 14.05.21

      26kW PV+15kWh Speicher

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    • Aarestromer schrieb:

      ich war übers Wochenende mal wieder auf etwas längerer Strecke mit dem Auto unterwegs. Am Start mein eGolf und mein Sohn, etwas Gepäck für zwei Tage. Unterwegs mit Winterreifen, trockener Strasse und ca. 10 Grad Aussentemperatur. Hin 179km, 3/4 Autobahn und von 450m auf 1000m Höhe unterwegs. Gefahren 120km/h wo es ging. Verbrauch 18.7kW/h. Zurück 182, etwas mehr Landstrassenanteil und natürlich die Höhe wieder runter. Soweit alles gut.
      Da ich nicht oft solche Strecken fahre und selten ausser Haus lade, sind mir die mittlerweile sehr hohen Ladepreise aufgefallen.

      1. Ladung CCS
      15kW/h, 30 Minuten, 9.29€, Maingau

      2. Ladung Typ2
      16kW/h, 137 Minuten, 8.3€ Maingau

      3. Ladung CCS
      7 kW/h, 11 Minuten, 5€, TCS Ladekarte

      Macht mal eben knappe 23€ für 360km, ohne die Vollladung am Anfang (zu Hause lade ich für 0.13€ pro kW/h).
      Der Dieselpassat kommt bei 5.5l auf 100km und Sprit bei 1.3€ auf 26€ Spritkosten, also sogar etwas billiger.

      Ich habe den eGolf nicht gekauft, weil ich billiger als mit dem Verbrenner fahren will. Mir fällt einfach auf, dass die Tarife stetig steigen, was mir vor allem auffällt, weil ich eben nur ab und zu überhaupt auswärts lade.
      Habe ich die falsche Ladekarte für die Schweiz?






      Naja ob dein eGolf jetzt teurer ist kannst du ja nicht an einer Fahrt festmachen. Wenn du einmal im Monat so einen Trip machst, wird das wahrscheinlich nicht ins Gewicht fallen, da der Passat im täglichen Stadtverkehr zum Beispiel deutlich mehr verbraucht. Und bei deinen Stromkosten ...billiger geht es doch wirklich nicht.
      Übrigends, ich fahre auch eGolf und Passat allerdings mit Erdgas.

      VW e-Golf vom 24.10.2017 bis 23.02.2024 mit 102000 km verkauft
      TESLA Model Y SR
    • akls schrieb:

      Naja ob dein eGolf jetzt teurer ist kannst du ja nicht an einer Fahrt festmachen. Wenn du einmal im Monat so einen Trip machst, wird das wahrscheinlich nicht ins Gewicht fallen, da der Passat im täglichen Stadtverkehr zum Beispiel deutlich mehr verbraucht. Und bei deinen Stromkosten ...billiger geht es doch wirklich nicht.
      Übrigends, ich fahre auch eGolf und Passat allerdings mit Erdgas.
      Doch, kann er ;)

      Ihm ist nur vorher nicht aufgefallen, das die Preise angezogen haben (was ich als ebenfalls >95% Heimlader nachvollziehen kann). Gerade die benutzte Maingau-Karte hat sich ja deutlich nach oben entwickelt. Und natürlich fällt seltenes Auswärts laden nicht unbedingt ins Gewicht. Aber trotzdem: Wenn man nüchtern die reinen Lade- und Tankkosten auf 100km vergleicht, dann entwickelt die die eMobilität derzeit nicht positiv (was natürlich auch am gesunkenen Spritpreis liegt).
      Mini SE (7/2021) - iX3 (5/2022) - Z4 3.0is Bj. 2007
      2x GO-eCharger - 9,6kWp PV mit 11.5kWh RCT-Power Akku - Überschuss-Laderegelung via IP-Symcon Haussteuerung
    • Wer häufig längere Strecken fährt, wird doch einen entsprechenden Tarif gewählt haben, der ihm einen günstigen Preis garantiert. Und wer selten fährt, wird er eine entsprechend niedrige Gesamtbelastung durch fremdes Laden haben. Also scheint es mal wieder eher ums Prinzip zu gehen, als dass es ein echtes Thema ist.

      Ganz konkret, müsste ich beruflich noch viel fahren, dann hätte ich einen e-tron geleast. Da ist die Ladekarte im ersten Jahr gratis, danach kostet der Tarif 17,95 € im Monat (+0,31€/kWh). Peanuts bei den Gesamtkosten. Und diese Kosten setzt du ja jeden Monat deinen Einnahmen steuerwirksam gegenüber. Bei jährlich 40.000 km, davon 20.000 km mit 25 kWh/100km unterwegs laden wären das im zweiten Jahr 1550€ plus 215,40€, also 1765,40€ fürs fremde laden. Macht pro kWh unterwegs 0,35€. Genauso viel wie bei Tesla.
    • V

      Aarestromer schrieb:

      Macht mal eben knappe 23€ für 360km, ohne die Vollladung am Anfang (zu Hause lade ich für 0.13€ pro kW/h).
      Der Dieselpassat kommt bei 5.5l auf 100km und Sprit bei 1.3€ auf 26€ Spritkosten, also sogar etwas billiger.
      ... etwas teurer, meinst Du?! ?(

      ... und egal: alles in allem (Fahrspaß, sauber, leise, kein Verbrennen von Stoffen usw...): ich finde insgesamt die e-Mobilität trotzdem preiswert! :s05:
      Gruß, Jürgen (ab 11/17)
      "Die Dauer um von A nach B zu kommen, wird von Strecke und Durchschnittsgeschwindigkeit bestimmt, NICHT von der Höchstgeschwindigkeit."
    • Der Preis ist das eine, das fahren was anderes. Das fahren mit dem E-Auto ist super und in der Stadt ein mega Vorteil und viel verbrauchsärmer und komfortabler. Aber von günstig fahren sind die E-Autos von Anfang an weit weg. Was aber nicht auffällt, da alternativen nicht gefördert werden von der Autoindustrie. Ich habe seit ca. 2005 Autos mit Autogas. 2,9er VR6, 2l 16V, 1,8l, 2,2l R6,... Alle liefen gut. verbrauchten die 20% mehr und fuhren trotzdem billiger als alle vergleichbaren Autos. Das ist doch eine alternative, wieso wird sowas nicht gefördert? Jetzt sollen alle E-Autos fahren, was in meinen Augen auf Langstrecke, mit dicken Autos (SUV, Wohnmobilen, LKWs gar keinen Sinn macht. Das Batterie E-Auto ist ein pendler und Stadtflitzer. Und dafür ist er perfekt und weit besser als jedes andere Auto.
      Ich denke es müsste ein Umdenke geben von: Wie fahren wil alle schnellstmöglich elektrisch? zu: Wo ist elektrisch fahren sinnvoll und was braucht man dafür um die Probleme zu lösen (Carsharing für Urlaubsfahrten,...)
    • Ich sehe das als 95% heimlader auch nicht so kritisch. meine persönliche Statistik sagt, 1,36€/100km an Stromkosten und da sind die Kosten für PV Laden nciht mit 0ct reingerechnet sondern mit den reellen kosten. Das wäre grob 1l/100km Diesel.
      Bei meiner Frau sieht es besser aus, da sie beim Arbeitgeber laden kann, da liegt sie bei 0,31€/100km an Stromkosten. Jeweils gerechnet auf die letzten 2,5 Jahre.

      Zum Vergleich, mein 190er e-Golf lag noch bei 3,51 EUR/100km auf 60000km. Somit haben sich die Kosten für mich sogar halbiert.
      Da kann ich dann schon die ein oder andere teurere Ladung verkraften.

      Und wer viel öffentlich lädt, hat ja die möglichkeit den ein oder anderen Tarif mit besseren Konditionen zu wählen.
      e-Golf MJ15 ab 16.02.15
      e-Golf MJ18 ab 22.01.18
      e-Golf MJ18 ab 02.03.18
      e-Tron MJ20 ab 14.05.21

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    • Maverick78 schrieb:

      Ich sehe das als 95% heimlader auch nicht so kritisch. meine persönliche Statistik sagt, 1,36€/100km an Stromkosten und da sind die Kosten für PV Laden nciht mit 0ct reingerechnet sondern mit den reellen kosten. Das wäre grob 1l/100km Diesel.
      Bei meiner Frau sieht es besser aus, da sie beim Arbeitgeber laden kann, da liegt sie bei 0,31€/100km an Stromkosten. Jeweils gerechnet auf die letzten 2,5 Jahre.

      Zum Vergleich, mein 190er e-Golf lag noch bei 3,51 EUR/100km auf 60000km. Somit haben sich die Kosten für mich sogar halbiert.
      Da kann ich dann schon die ein oder andere teurere Ladung verkraften.

      Und wer viel öffentlich lädt, hat ja die möglichkeit den ein oder anderen Tarif mit besseren Konditionen zu wählen.
      Was hast du für einen Stromtarif ? :schiefguck:
    • Ok aber selbst dann. Ich bekomme 18,xx Einspeisevergütung + 19 (16)% Mwst, die ich abdrücken muss, wenn ich selbst beziehe, also etwas über 20cent pro kWh. Ich rechne immer mit 15kWh/100km macht bei mir ca. 3,50 Euro (inkl Ladeverluste). Aber deine Anlagen haben doch auch mal Geld gekostet, das musst du doch mit einrechnen?

      Aber genau dein Fall zeigt ja auch das was ich sage. Für machen ist ein E-Auto perfekt. Für die Mehrheit eben noch (Achtung ich lehn mich weit aus dem Fenster) lange nicht. Wer ausser wir Freaks will mit 23 Ladekarten und 34 Ladeapps seine 600km lange Wochenendfahrt geplant mit weiteren 5 Apps und 3 Fahrtversionen (weil wenn ein Lader kaputt oder bestzt, oder doch nicht die richtige Karte) antreten. Und solange ein E-Auto nicht min. 500km (bei Wind und Wetter, Berg und Tal, Leer oder voll besetzt) fahren kann und man zu 99% in 30min die Kiste wieder voll bekommt, solange wird die Akzeptanz bei sehr vielen Menschen nicht da sein.
    • Meine Einspeisevergütung liegt halt nur bei ~10,5ct und da die ANlagen größtenteils in eigenleistung erbaut wurden sind auch die Kosten /kWh die eingerechnet sind entsprechend günstig. Ich habe für die 9,5kWh Zubau in diesem Jahr gerade mal 7000€ brutto gezahlt. Jedes Angebot von Solarteuren im Umkreis lag 4000-5000€ höher. Das erhöht natürlich auch drastisch die Armotisationdauer der Anlage.
      e-Golf MJ15 ab 16.02.15
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    • VariantGT schrieb:

      Der Preis ist das eine, das fahren was anderes. Das fahren mit dem E-Auto ist super und in der Stadt ein mega Vorteil und viel verbrauchsärmer und komfortabler.
      Ok. Ich fahre gerne elektrisch und ich ärgere mich bei meinem PHEV, wenn die letzten 5km mal wieder nicht elektrisch gehen. ABER. Ich musste letzten Monat mehrmals längere Strecken fahren. Und da war der Verbrenner schon sehr angenehm (mit Tempomat 160km/h und ohne Zeitverlust - super).

      Was ich eigentlich nur sagen will: Bei allem Komfort, den man elektrisch genießt sollte man die Schattenseiten nicht vergessen. Die sind für Leute, die viele Langstrecken fahren müssen und/oder nicht zuhause laden können eben auch vorhanden (nicht jeder findet 100km/h hinter dem Flixbus erstrebenswert). Und genau diese Klientel rechnet schlicht gegen: Wie... ich muss Ladestops machen UND bin dann noch nicht einmal günstiger unterwegs?

      Wie dem auch sei..... der Mini SE (für den eGolf) wird gerade bestellt und auch an der Ablösung unseres PHEV durch ein BEV wird gearbeitet ;)
      Mini SE (7/2021) - iX3 (5/2022) - Z4 3.0is Bj. 2007
      2x GO-eCharger - 9,6kWp PV mit 11.5kWh RCT-Power Akku - Überschuss-Laderegelung via IP-Symcon Haussteuerung
    • Northbuddy schrieb:

      (nicht jeder findet 100km/h hinter dem Flixbus erstrebenswert)
      Stimmt
      Schlimmer: ich hab mal nachgerechnet, wenn man >>300km fährt, das etwas schnell (beziehe mich auf den e-Golf), dann hat man durch das Laden einen "Türe - Türe" Schnitt von vielleicht 80km/h.
      Viele Grüße Jürgen

      Happy elektrisch seit 19.11.18 :D
      Seit 31.12.2013 Model Y Besitzer.
    • wjha schrieb:

      Aarestromer schrieb:

      Habe ich die falsche Ladekarte für die Schweiz?
      Also - da hätte ich erwartet, dass Du in der Schweiz nach Ladekarten suchst. Ich kenne mich da nicht aus.
      Egal ob Maingau oder ENBW oder ... für alle diese deutschen Anbieter bist Du im teuren Ausland.
      Teilweise sind Deutsche Karten in der Schweiz tatsächlich günstiger als die einheimischen Anbieter. :klugorange:
      Je nach Säule variieren die Preise hierzulande beim selben Anbieter stark. Auch sind Zeitkomponenten bei den (CCS) Preisen in der Schweiz immer noch verbreitet. Dies macht eine genaue Vorauskalkulation ebenfalls schwierig, wenn nicht über einen Fremdanbieter mit reiner kWh Abrechnung geladen wird.
      Mit e-Golf Model 2016 in Betrieb seit 28.12.2015 am 1. e-Golf Treffen am Bodensee, am 2. in Moers und am 3. in Hann. Münden dabei gewesen :thumbup: :musicextrem: