Lieferengpässe bei Bauteilen (Chipfertigung)/Verzögerte Auslieferung der Fahrzeuge

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    • Swissbob schrieb:

      GMC Hummer und der Rivian R1T werden dieses Jahr ausgeliefert.
      Für Ersteren empfiehlt sich der 7.5t Führerschein, 4.1t Leergewicht :dash:
      Abgesehen davon, dass diese Fahrzeuge wohl kaum in unserer Garage Platz hätten, würden die bei uns ziemlich teuer bei den Motorfahrzeugsteuern werden.
      Funfact am Rande: Was wohl viele nicht wissen und ich auch erst kürzlich in einer Quizshow erfuhr ist, dass Fahrzeuge über 2.8Tonnen vielerorts nicht auf Gehwegen parken dürfen... :rofl:
      Mit e-Golf Model 2016 in Betrieb seit 28.12.2015 am 1. e-Golf Treffen am Bodensee, am 2. in Moers und am 3. in Hann. Münden dabei gewesen :thumbup: :musicextrem:
    • :klugorange:
      Aus der StVO geht ansonsten hervor, dass es im allgemeinen allgemein untersagt ist, auf dem Bordstein zu parken.
      Allerdings kann das Parken auf dem Gehweg auch erlaubt werden.
      Dies ist zum einen der Fall, wenn sich auf dem Gehweg z.B. eine Parkflächenmarkierung befindet.
      :klugorange:
      Ich werde es nie verstehen, dass Autofahrer grundsätzlich ihr Fahrzeug auf Gehwege abstellen und somit kein Platz mehr bleibt
      für Kinderwägen, Rollstühle, etc....
      Elektrisch seit 2017. aktuell: e-Golf MJ20, Polestar 2 Dual Motor MJ24
      PV 18kWp und Batterie BMZ 17 kWh + Notstromschaltung, kann tagsüber zu Hause laden
      Gruß, Bernd, P.S.: Auf die Kabeltrommel passen auch 12m 32A Kabel.
    • Adi schrieb:

      Swissbob schrieb:

      GMC Hummer und der Rivian R1T werden dieses Jahr ausgeliefert.
      Für Ersteren empfiehlt sich der 7.5t Führerschein, 4.1t Leergewicht :dash:
      Abgesehen davon, dass diese Fahrzeuge wohl kaum in unserer Garage Platz hätten, würden die bei uns ziemlich teuer bei den Motorfahrzeugsteuern werden.Funfact am Rande: Was wohl viele nicht wissen und ich auch erst kürzlich in einer Quizshow erfuhr ist, dass Fahrzeuge über 2.8Tonnen vielerorts nicht auf Gehwegen parken dürfen... :rofl:
      Sehr interessante Liste :thumbsup: und ausgerechnet meine 2 Alltagsautos stehen drauf :whistling:

      800PS beziehungsweise über 1000PS und 3.5-5t zulässiges Gesamtgewicht wird in jedem Kanton ziemlich teurer.

      Platz ist kein Problem, der Hummer ist etwas grösser als der RAM 1500, der Rivian R1T ist sogar etwas kleiner.

      Den RAM 1500 und den etwas kleineren F150 Raptor sehe ich regelmässig, ein langer Ducato ist übrigens ähnlich gross (aber deutlich höher).
    • Lieferengpässe bei Bauteilen (Chipfertigung)/Verzögerte Auslieferung der Fahrzeuge

      Ups, jetzt sind wir hier aber von ganz kleinen und sehr leichten Dingen etwas abgedriftet… :thinking:
      Klaus
      e-Golf 190, 12/2014 Schnarchlader > 122.000km
      Model 3 LR AWD, 03/2019 > 123.000km
      HW3.0

      e-Golf-Treffen 0.1 bis 8.0 :thumbup: eVW-Treffen

      Smarter Ökostrom nicht nur für dein e-Auto
    • Elektromobilitaet schrieb:

      Allerdings kann das Parken auf dem Gehweg auch erlaubt werden.
      Dies ist zum einen der Fall, wenn sich auf dem Gehweg z.B. eine Parkflächenmarkierung befindet.
      Eine Markierung auf dem Boden allein ist aber nicht ausreichend. Ich habe 15 Jahre in so einer Straße gewohnt. Gehsteig sehr breit, Markierung am Boden so, dass sie halb auf der Straße und halb auf dem Gehsteig ist. Der Gehsteig ist sehr breit und wenn man innerhalb der Markierung steht, ist dort mehr als genug Platz dass auch Fußgänger oder Kinderwagen die sich begegnen aneinander vorbei kommen.

      Soweit alles gut. Jeder hat schön in der Markierung geparkt, niemand wurde behindert. Und nachdem ich 10 Jahre dort gewohnt habe, ging es auf einmal los und jeder hatte ne Verwarnung unterm Scheibenwischer. Die Gesetzeslage ist so, dass dort ein Schild stehen muss, was das Parken auf dem Gehsteig anordnet. Markierung hin- oder her. Dieses Schild war nicht da. Ab dann haben alle Autos unterhalb des Bordsteines geparkt um keine Strafe zu riskieren. Dadurch waren sie dann natürlich nicht mehr innerhalb der Markierung, sondern halb in der Straße drin. Sowas dämliches...
      Gruß,
      Stephan

      Kraft macht keinen Lärm, sie ist da und wirkt. - Albert Schweitzer
    • Fehleinschätzung, Stromausfall, Großfeuer, Trump: Wie der globale Chipmangel entstand

      Es haben etliche Faktoren zur globalen Chipkrise in der Autoindustrie beigetragen. Für 2022 erwarten Experten noch keine echte Trendwende


      Fehlende Mikroprozessoren haben in diesem Jahr nicht nur der Automobilindustrie heftig zugesetzt. Das Beratungsunternehmen Goldman Sachs identifizierte 169 Branchen, die in diesem Jahr unter dem ständigen Chipmangel zu leiden hatten. Darunter sind auch die Hersteller von Smartphones, Computern, WLAN-Routern und medizinischen Geräten. Und für 2022 erwarten Experten noch keine echte Trendwende. Etliche Probleme, die zur globalen Chipkrise maßgeblich beigetragen haben, bestehen nämlich noch immer.
      Um die künftige Situation besser einschätzen zu können, lohnt ein Blick zurück: Anfang 2020 sah die Welt noch rosig aus. Die Halbleiterindustrie hatte gerade einen langanhaltenden Abschwung überwunden und stand kurz vor einem kräftigen Konjunkturaufschwung. Doch dann tauchte Covid-19 auf und insbesondere die Automobilbranche fürchtete eine schwächere Nachfrage. Tatsächlich brachen die Fahrzeug-Verkäufe im Frühjahr 2020 kurz ein. Fast panikartig stornierten die Chef-Einkäufer der Automobilkonzerne ihre Aufträge an große Chiphersteller wie TSMC in Taiwan. Das sollte sich allerdings als folgenschwere Fehleinschätzung erweisen.

      "Plötzlich stieg die Nachfrage wieder stark an"
      "Plötzlich stieg die Nachfrage nach Autos nämlich wieder stark an", sagt Kota Yuzawa, Automobil-Analyst bei Goldman Sachs. Die stornierten Fertigungskapazitäten in der Chipindustrie standen den Auto-Konzernen aber nicht mehr zur Verfügung. Sie waren inzwischen längst an die Hersteller von Unterhaltungselektronik weitergereicht worden. "Wir haben in dieser Zeit von zu Hause gearbeitet, von zu Hause aus Sport gemacht, von zu Hause aus Schule gehabt und uns zu Hause unterhalten", sagt Branchenexpertin Julia Hess von der Berliner Stiftung Neue Verantwortung. Das habe zu einer erhöhten Nachfrage nach Smartphones, Tablets, Laptops und Spielekonsolen geführt. Damit waren die globalen Chip-Vorräte schnell aufgebraucht.
      Verschärft wurde die Lage durch eine Kette unglücklicher Ereignisse, die vielleicht nur Klima-Aktivisten vorhergesehen hatten. Im Februar 2021 mussten Chiphersteller wie Samsung, NXP und Infineon den Betrieb in Austin, Texas, stoppen. Nach heftigen Schneestürmen war die Stromversorgung ausgefallen, die Halbleiter-Fabriken, die sogenannten Fabs, konnten nicht mehr kontrolliert runtergefahren werden. Dadurch wurden nicht nur die Produktionsanlagen beschädigt, sondern auch Komponenten der Infrastruktur der Werke.
      Auch in Japan kam es zu Ausfällen - hier durch Naturkatastrophen und Brände in Chipfabriken. So wurde eine Fertigungsanlage des Chip-Herstellers Renesas Electronics im März 2021 bei einem Großfeuer beschädigt, wodurch sich die Knappheit von Mikrocontrollern verschärfte. Als wäre das noch nicht genug, trug auch die große Politik zum globalen Chipmangel bei. Der damalige US-Präsident Donald Trump hatte sich vorgenommen, den globalen Einfluss von chinesischen Hightech-Konzernen wie Huawei zu begrenzen und verhängte unter anderen Sanktionen im Bereich der Chiptechnologie. Daraufhin kauften chinesische Unternehmen im großen Stil noch verfügbare Chips und Herstellungsanlagen ein.

      Wie kann der Chipmangel überwunden werden?
      Eine einfache Lösung ist nicht in Sicht, zumal es in verschiedenen betroffenen Branchen unterschiedliche Engpässe gibt. Der Automobilindustrie fehlen die Chips, weil die Herstellung der Halbleiter in den Fabs den Bedarf nicht decken kann und sich so als Nadelöhr erweist.
      Die großen Chiphersteller wie Intel und Infineon schrauben ihre Fertigungskapazitäten nun in die Höhe, damit die Knappheit im nächsten Jahr gemildert und im Jahr 2023 komplett überwunden wird. Doch selbst mit Milliarden-Investitionen kann man nicht an der Uhr drehen. "Der Ausbau unserer bestehenden Fabs in Irland dauert zwischen 18 und 24 Monaten", sagt die Deutschland-Chefin von Intel, Christin Eisenschmid. Beim Neubau einer Anlage müsse man sogar mit vier Jahren rechnen. "So eine Fabrik ist hochkomplex, erfordert ein gewaltiges Investitionsvolumen, damit die neuste Ausrüstung angeschafft werden kann."
      Aber nicht nur die Beteiligten an der Produktion der Halbleiter erledigen ihre Hausaufgaben, sondern auch die Abnehmer - beispielsweise in der Automobilindustrie: In dem europaweiten Partnernetzwerk Catena-X wollen beispielsweise die wichtigsten Player - von BMW und Bosch über Mercedes-Benz bis hin zu Volkswagen - ihre Lieferketten transparenter machen. Damit sollen auch die Chiphersteller besser kalkulieren können, ob nur kurzfristig ein Nachfrage-Strohfeuer lodert oder ob sich ein Ausbau in bestimmten Segmenten langfristig lohnt.
      Bei der Bewältigung der Chipkrise rechnen alle Beteiligten aber auch damit, dass sich der Staat aktiv beteiligt. "Wir sind bereit, ein Investment in Höhe von mehreren Milliarden Euro zu tätigen", sagt Intel-Managerin Eisenschmid. "Wir schaffen es aber nicht allein." In anderen Regionen der Welt werde die Chip-Herstellung massiv subventioniert. "Das ist auch der Grund, warum sich die Fertigung von Europa nach Asien verschoben hat." Aktuell stammten rund 9 Prozent der globalen Halbleiter-Fertigung aus Europa. "Das waren in den 90er Jahren noch 44 Prozent." (Von Christoph Dernbach, dpa)

      Quelle: automobilwoche.de





      Gruß
      Uwe
    • boschinger schrieb:

      Fast panikartig stornierten die Chef-Einkäufer der Automobilkonzerne ihre Aufträge an große Chiphersteller wie TSMC in Taiwan.
      Also irgendwie verstehe ich das immer nicht. Die Autohersteller bestellen Chips um was damit zu tun? Fertigen die Elektronik selber? In der Regel eigentlich nicht. Die bestellen Steuergeräte oder Equipment mit angebauter Elektronik bei den Tier 1, also ihren Automobilzulieferern. Und diese wiederum bestellen Chips bei den Halbleiterlieferanten. Weniger Autoproduktion --> weniger Bestellungen bei den Tier 1 --> weniger Chipbestellungen.

      Keiner will für Lagerhaltung zahlen. JIT (just-in-time) regiert(e) die Welt. Inzwischen fangen einzelne Autohersteller an dies als Fehler zu erkennen. Plötzlich sind sie bereit im Rahmen von Ausschreibungen (RfQs) Geld für Lagerhaltung zu bezahlen. Oder sie haben erkannt wie wichtig Halbleiter sind und buchen eigene Fertigungskapazität. Ich frag mich allerdings für was? Verkaufen sie dann die Chips an ihre Tier 1 damit diese Produkte für sie fertigen können? Der OEM als Chip-Broker? Oder vielleicht kann der Tier 1 dann Bestellungen aus dem gebuchten OEM-Volumen generieren? Das könnte noch irgendwie Sinn machen.

      LG

      Christian
      e-Golf 300 12/2017 ... 08/2022 - Wallbox Mennekes AMTRON Xtra 11 C2 - ID.3 Pro kings red metallic seit 6.12.2022
    • Man sollte ggf. nicht unterschätzen, wie groß Lager sein müssten, wenn man auch nur 1 Woche Produktion abfedern möchte.
      das Hauptproblem war die Stornierung. Verständlich, aber rückblickend eben ein Fehler.
      Mini SE (7/2021) - iX3 (5/2022) - Z4 3.0is Bj. 2007
      2x GO-eCharger - 9,6kWp PV mit 11.5kWh RCT-Power Akku - Überschuss-Laderegelung via IP-Symcon Haussteuerung
    • ChristianZ schrieb:

      boschinger schrieb:

      Fast panikartig stornierten die Chef-Einkäufer der Automobilkonzerne ihre Aufträge an große Chiphersteller wie TSMC in Taiwan.
      Also irgendwie verstehe ich das immer nicht. Die Autohersteller bestellen Chips um was damit zu tun? Fertigen die Elektronik selber? In der Regel eigentlich nicht. Die bestellen Steuergeräte oder Equipment mit angebauter Elektronik bei den Tier 1, also ihren Automobilzulieferern. Und diese wiederum bestellen Chips bei den Halbleiterlieferanten. Weniger Autoproduktion --> weniger Bestellungen bei den Tier 1 --> weniger Chipbestellungen.
      Keiner will für Lagerhaltung zahlen. JIT (just-in-time) regiert(e) die Welt. Inzwischen fangen einzelne Autohersteller an dies als Fehler zu erkennen. Plötzlich sind sie bereit im Rahmen von Ausschreibungen (RfQs) Geld für Lagerhaltung zu bezahlen. Oder sie haben erkannt wie wichtig Halbleiter sind und buchen eigene Fertigungskapazität. Ich frag mich allerdings für was? Verkaufen sie dann die Chips an ihre Tier 1 damit diese Produkte für sie fertigen können? Der OEM als Chip-Broker? Oder vielleicht kann der Tier 1 dann Bestellungen aus dem gebuchten OEM-Volumen generieren? Das könnte noch irgendwie Sinn machen.

      LG

      Christian
      Zumeist treten die Hersteller der finalen Produkte mit ihren Gesamtvolumen an die Chiphersteller heran und bündeln ihre Stückzahlen, um entsprechend höhere Priorität zu bekommen. Da hat dann eine Volkswagen AG im Namen von beispielsweise 20 Zulieferern (bestimmt noch erheblich mehr) mehr Verhandlungsmacht bei den Chiplieferanten, als wenn jeder Zulieferer alleine dort anklopft und höflich nachfragt, "ob man da was machen kann mit den Lieferterminen...".
      Wie dann die Waren- und Geldflüsse sind - da gibt es wie immer Tausendundeine Möglichkeiten.
      e-Golf bestellt 11/2019; gebaut KW9 und abgeholt am Freitag den 13.03.2020
      Tarraco PHEV aus 10/2022
      PV Anlage 8,8kWp; Speicher 7,5 kWh; Wallbox ABL 22kW;
    • Ich glaube nicht so recht an die Chipstory als alleinige Ursache. Whiskey Horst wusste beipielsweise, dass Kofferraumschlösser auch betroffen sind, ich selbst höre von Anhängekupplungen. Die Blechbieger sind also pleite oder bauen jetzt was anderes, die Chipproduzenten suchen gerade Europastandorte (Magdeburg, Landshut). Hoffentlich sind sie auch gegen die Arroganz der Autohersteller vorgegangen und haben sich nicht auf deren Festpreisdiktat "Stückpreis gilt, egal welche Menge, und egal ob ich den Stoppknopf drücke" eingelassen. Es wäre zu wünschen, dass die einkaufsseitige Erpressermentaliät der Automobilkonzerne mal ein würdiges "du kannst mich mal" erfährt.
      Gruss Christian

      1. e-Golf 300 (seit 04/2018) Schnee, Höhenmeter, Rom, Kroatien...alles kein Problem
      2. e-tron 55 (ab 04/2022)


      PV 14,4 kWp Nulleinspeisung (Fronius Symo/Ohm-/Wattpilot), +26qm Solar th., WP in Vorbereitung
    • christech schrieb:

      Ich glaube nicht so recht an die Chipstory als alleinige Ursache. Whiskey Horst wusste beipielsweise, dass Kofferraumschlösser auch betroffen sind, ich selbst höre von Anhängekupplungen.
      Naja. Zum Herstellen von Dingen gehören halt auch Maschinen. Und in denen stecken wiederum Chips. Und wenn dann was kaputt geht und kein Ersatzteil zur Verfügung steht oder die neue benötigte Maschine nicht hergestellt werden kann, dann zieht sich das halt durch die gesamte Kette. Das Auto ist da nur das für die Endkunden sichtbare Endprodukt. Über die Zwischenprodukte und deren Herstellung denken die Meisten gar nicht sofort nach.

      Der Chipmangel schlägt da schon massiv rein. Die aus dem Takt geratenen Transportwege (insbesondere beim Schiffsverkehr (hier kommt noch das Suez-Thema hinzu)) kommen dann noch dazu. Könnt euch ja mal auf vesselfinder.com den Schiffsverkehr anschauen und dann gedanklich mal ein Nadelöhr wie den Suez-Kanal für 10 Tage dicht machen.
      Mini SE (7/2021) - iX3 (5/2022) - Z4 3.0is Bj. 2007
      2x GO-eCharger - 9,6kWp PV mit 11.5kWh RCT-Power Akku - Überschuss-Laderegelung via IP-Symcon Haussteuerung
    • Vom Grundsatz her hast Du recht. Glaube aber ehrlich gesagt nicht, dass die Zulieferer gerade in diesen Tagen und seit Monaten alle ihre Produktionsmaschinen erneuert oder lahmgelegt (wegen defekt) hatten...
      Gruss Christian

      1. e-Golf 300 (seit 04/2018) Schnee, Höhenmeter, Rom, Kroatien...alles kein Problem
      2. e-tron 55 (ab 04/2022)


      PV 14,4 kWp Nulleinspeisung (Fronius Symo/Ohm-/Wattpilot), +26qm Solar th., WP in Vorbereitung
    • christech schrieb:

      Vom Grundsatz her hast Du recht. Glaube aber ehrlich gesagt nicht, dass die Zulieferer gerade in diesen Tagen und seit Monaten alle ihre Produktionsmaschinen erneuert oder lahmgelegt (wegen defekt) hatten...
      Natürlich nicht. Aber das "Chip-Problem" = "Lieferketten/Nachfrageverlagerungen/etc.) trat ja auch an anderen Stellen auf. Siehe z.B. die Bauholz-Problematik. Und somit schlägt sich dieses Thema halt überall, eben nicht nur bei den Chips, durch. Vielleicht wird dann halt schnell mal "Chip-Problematik" gesagt, obwohl's das gleiche Problem in einem anderen Marktsegment ist.
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    • christech schrieb:

      Ich glaube nicht so recht an die Chipstory als alleinige Ursache. Whiskey Horst wusste beipielsweise, dass Kofferraumschlösser auch betroffen sind, ich selbst höre von Anhängekupplungen.
      Zur AHK gehört wohl ein Steuergerät...
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